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Interessant hierbei, das es sich meistens mehr um 'Liebhaber-Marken' wie Beaulieu, Pathe oder Bolex handelt, die zu überhöhten Preisen als Rarität verkauft werden. Bei Arri oder gerade Mitchell Geräten z.B.wird oft so getan, als sei es einfach veraltetes Equipment, was etwa von einer Filmproduktionsfirma ausrangiert oder gar verschrottet wurde. Z.b. auch bei Projektoren wird oft so getan. Daher kommt das, was mir schon mehrmals auffiel: Die professionellen Geräte sind oft preisgünstiger zu finden als die 'Liebhaner-Geräte' oder sog. 'Sammlerstücke'. Mich
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Nein, die "Original Bolex Spule" habe ich herausgenommen und verwahrt; die fand ich zu schade, um sie ins Kopierwerk zu geben. OK, die hätte ich sicherlich wiederbekommen, wenn ich's gewollt hätte, aber man weiß ja nie, was damit passiert wäre . . . Mir fällt gerade eine Logik ein; ich würde sagen: "Ein Filmer kauft nur einmal in seinem Leben eine Tageslichtspule-ganz am Anfang seiner Tätigkeit als Filmer; gesetzt den Fall, in der Kamera, die er sich zulegte, war keine. Von dem Tag an, wo die ersten Filme entwickelt worden sind, sammeln sich Tageslichtspulen an . . . " Das geht doch in die gleiche Richtung, oder ? Das mit dem Preis und Bolex war ein Scherz, weil von Bolex ja das meiste recht teuer ist. Mich
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Hi Aaton, so ist es : Eine Rarität ! Die von Kodak bekam man immer dazu geschenkt, wenn man einen Film kaufte. . . . auch bei Wittner Filmen etc. Aber die Bolex hat ihren Preis, wie alles bei Bolex :-P ;-) Habe übrigens selbst von original Bolex (ohne Lackfehler, ganz neu) eine kleine 15m Spule. War in einer Lido drin. Mich
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Hier eine originale Tageslichtspule von Bolex: http://www.ebay.de/itm/Bolex-Paillard-Filmspule-Filmrolle-Leerrolle-Leerspule-f-ca-30m-Film-OVP-R-2337-/380507501200?pt=LH_DefaultDomain_77&hash=item589803b290#ht_2672wt_1139
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Beim vergleich von Super8-Kasettenkameras mit Normal 8-Kameras muss man natürlich neben den Nachteilen der Kassette auch immer die Qualität der Mechanik und der Optik beachten. Natürlich ist z.b. eine Bolex N8 besser als eine z.b. Bauer Super-8. Aber nicht nur bezogen auf das System, vor allem auch durch die Zuverlässigkeit und die geringeren Fehlerquellen. Selbst bei einer Spitzen-Super8-Kamera wie der Nikon R-10 ist die Feher-Anfälligkeit größer als bei einer alten N8-Mühle; nicht nur wegen der Kasette als eigenes System, auch durch z.b. die stabilere Mechanik bei N8, z.b. die größeren Perforationslöcher und die Greifer-Mechanik etc. Aber alles in einem ist Super-8 heute doch eine gute Form des Schmalfilms, zumal die Fehler Einzelfälle bleiben . . . :smile:
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Wie viele Kassetten hatten denn bis jetzt das Problem ?
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Hi Chris, Könnte die Metallplatte Nachteile haben oder ist sie einfach zu aufwendig zu prodzieren ? Womöglich kam es darauf an, eine hsichtlich der Gleiteigenschaftenähnliche Andruckplatte zu schaffen, und da hatte man Kunststoff mit Beschichtung gewählt. Wurde die neue Kassette eigentlich als solche, als mit Kunststpffplatte, angeboten, oder 'sollte' das für eine Metallplatte gehalten werden ? (weil sich einige darüber zu wundern scheinen, dass es 'nur' beschichteter Kunststoff ist.) Zu den Filmen: Im Normalfall liegt die Schicht zum Objektiv. Es gibt aber Filme, wie Kopierfilme, wo das anders ist. Deshalb kann man ja auch nicht ubedingt einen Positiv-Film mit einer Vorführ-Kopie einfach zusammenkleben und durch den Projektor laufen lassen, oder ? Mich
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Stimmt ! Also die ideale Kamera für wenn's regnet ! Hatte Bolex eigentlich geplant, das Sortiment an Optiken etc. in Zukunft zu erweitern und sollte es bei den 'allernormalsten' Objektiven bleiben ? Mich
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Hast Recht. Ich verstehe ja, was Du meinst. :smile: Übrigens, Aaton, Du bist a selbst auch eher eine Profikamera, sogar eine sehr teure, oder ? ;-) Weiß hier im Forum jemand, wie das Auflagemaß der Bolex 16 pro ist und ob es noch weitere Optiken dazu gab ? Ich selbst 'befürchte' nämlich, dass es nur das Angie oder Schneider Standard-Zoom (die 'normalen' Dinger damals) dazu gab und sonst nicht viel . . . Das wäre dann schade für die aufwendige Kamera gewesen. Mich
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Hallo Aaton, ich widerspreche dem ja gar nicht. Ich finde nur, Du 'kämpfst' zu sehr mit dem Thema 'Amateurgeräte vs Gebrauchtgeräte'. Ich kenne Feiningers Bücher und seine Erklärungen zu der Kamerawahl und es stimmt ja auch voll und ganz, was er schreibt. Aber im Prinzip befolge ich das auch, wenn ich hier über Arri ST etc. schreibe. So wie nach Feininger eine Leicaflex keinen besseren Fotografen macht, sie nur zuverlässiger ist, schneller einsetzbar ist, ein größeres Zubehör-System aufweist und ihr Sucher mehr zeigt usw etc usw etc. als z.b. eine Konica Reflex, so macht auch eine Arri keinen besseren Filmer. Aber wenn das 'Profi-Gerät' preisgünstiger oder genau so teuer ist, besser in der Hand liegt, schneller einsetzbar ist, ein großes Spektrum an gängigem, preiswerten Zubehör auf dem Gebrauchtmarkt vorhanden ist etc. dann würde *ich* mir überlegen, mir ein 'Amateur-Gerät' zuzulegen. Zumal einem ja in der Zeit der immer knapper werdenden Ersatzteile und Werkstätten ein unverwüstliches System wie z.b. die Arri (die der 'Semi-Profi' nicht kaputt kriegt) sehr entgegen kommt . . . Mich
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zu 3.) Warum nimmt man denn keine Arri ST, sondern eine Webo mit 'Maschine' ? Die Arri ST ist doch handlicher und bequemer als die Webo (auch ohne Motor). Ich habe die ST ja ausprobiert und kann nicht ganz nachvollziehen, wo die Nachteile sein sollen. Ist doch eine sehr handliche, praktische und vor allem zuverlässige, gute Kamera.
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Hallo Aaton, wenn man für sich die geeignete Kamera sucht, dann sollte man auch nicht danach urteilen, ob man eine 'Amateur' oder 'Profikamera' vor sich hat, sondern wie sie einem gefällt und in der Hand liegt. Kann man in der heutigen Zeit überhaupt noch so sehr von diesem Unterschied ausgehen ? Du scheinst Dir Sorgen darüber zu machen, ein Kern Objektiv seie schlechter als eines für eine Arri oder ein Amateur könnte mit einer Arri ST z.b. nichts anfangen. Ich finde, beides kann man nicht bestätigen. zumal eine Bolex H16 mit Kern-Objektiven keine typische 'Amateur-Kamera' ist und eher eine Sonderstellung unter den 16mm Kameras einnimmt; sie wurde und wird auch von Profis eingesetzt, wegen der Eigenschaften und auch gerade wegen der guten Objektive. Und eine Arri ST ist eine der handlichsten und auch preigünstigen Kameras und die Qualität dieser Teile ist nicht zu übertreffen. Die Arri ST ist für Amateure nicht weniger geeignet als für Profis. Und die Bolex Pro ? Da habt ihr euch wirklich die schwerste, sperrigste und umständlichste aller Kameras herausgesucht. Die war selbst den Berufsfilmern 'zu sehr für Berufsfilmer konzipiert' :grin: .
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Hallo Rudolf, ja, die Super Baltare werden wohl passen :grin: (es sei denn, die Kamera hätte ein Auflagemaß >61,468mm), aber dann nur die SUPER-Baltare, nicht die originalen Baltare. Das Thema passt hier: Die SUPER-Baltare wurden erstmals für die Mitchell-Reflex Kameras entwickelt, weil bei den normalen Baltaren nicht genug Platz für den Spiegel vorhanden gewesen wäre. (ausser vielleicht bei den langen Brennweiten) Die original Baltare wurden nämlich für die non-reflex Mitchell Kameras verwendet, wie sie bis in die 60er noch üblich waren. Bei den Kern-Objektiven würde, bezogen auf die 16 Pro, das gleiche gelten: Hier müsste es 'Super-Switare' ;-) geben :grin: :grin: ( , denn die Switare für die H-16, bis vielleicht auf die langen Brennweiten wie das Makro-Yvar, würden (wie *ich* es mir vorstelle) an der Bolex 16 Pro dem Spiegel im Weg sein und so nicht passen. Aber erst mal das Auflagemaß der 16 pro herausfinden, bevor ich mir noch den Kopf zerbreche ;-) . Aber ich denke, es muss größer sein (logisch, wenn sie einen rotierenden Spiegel hat; aber den hat sie doch,oder ?) Es würde mich sogar nicht wundern, wenn die Auswahl der Optiken für die Bolex 16 Pro sehr beschränkt war und es nur bestimmte Brennweiten gab, die auf Reporter ausgelegt waren, evt sogar nur Zooms; z.b. das, mit dem sie immer abgebildet wird. Wenn das so wäre, war das sicher auch ein Grund, weshalb sie sich nicht durchsetzte. Mich PS: Die Alpa Spiegelreflexkameras, welches Auflagemaß haben die ? Da gabs ja ein Switar 50 und Makro-Switar 50 . . .
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Was ich nicht ganz verstehe: Ihr sagt, man hätte für die Bolex 16 pro Kern-Objektive verwendet. Aber ging das überhaupt ? Erstens war das Bajonett der 16 Pro ein größeres (hab eher mindestens so wie Hasselblad in Erinnerung), komplizierteres und anderes als das der z.b. Bolex H16 EL und zweitens hatte die Bolex 16 Pro ja auch einen rotierenden Spiegel, was ja auch ein anderes Auflagemaß mit sich bringen muss. Die meisten Kern-Objektive (zumindest für 16mm) waren aber auf das extrem flache Auflagemaß der H-16 Kameras gerechnet, die ja gar nichts oder nur ein Prisma haben. Die dürften doch dann gar nicht auf die Bolex 16 Pro gepasst haben, oder ? Versteht ihr, wie ich meine ? Bei manchen ging das, z.b. kann man das Makro-Yvar auch gut an einer Arri verwenden, da ist Platz für den Spiegel, also hinter den Linsen . . . . Mich Sorry, falls ich falsch liege, aber ich hab die Bolex 16 Pro nur einmal kurz in der Hand gehabt und wollte sie schnell wieder hinlegen :grin: (Gewicht) Aber schönes Teil. wenn jemand eine zu viel hat, dann . . .
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Also unten im Artikel steht, dass die 16 Pro in München gebaut wurde. So etwas hatte ich in Erinnerung . . . Hatte Bolex ein werk in München oder wurde sie anderswo für Bolex gebaut ?
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Hallo Rudolf, träumen ist immer schön. Es muss ja auch nicht immer alles jetzt und sofort 'angewendet' werden. So eine Kamera wäre eh fast zu schade, um sie zu benutzen oder zu verschleißen. Was war denn der wesentliche Grund, weshalb sie sich nicht durchsetzte ? Das hohe Gewicht oder Preis ? Oder weil sie nicht kompatibel mit den 'üblichen' Systemen war ? Übrigens: Ich habe mal eine zum Verkauf gesehen für unter 1000,- . Also wenn man Glück hat, ist sie schon 'kaufbar' . . . Mich
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Ja natürlich sind Kern Objektive gut. Zum Teil sogar sehr gut. Wieso Laacher See ? Zu einsam, wenn ich springe, brauch ich doch Leute, die mich sehen, retten und bemitleiden . . . wie die Mosel. Ich habe in diesem Jahr sehr viel mit dem Makro-Yvar 3,3 /150mm gemacht. Und mit dem 1,1/26mm. Ich meine sogar, die alten 1,4/25mm gefallen mir noch 'besser' . . . . Ich hielt Kern mal für schlecht (oder sagen wir 'teilsweise eher mittelmäßig'), weil die, die ich hatte, nicht mehr in Ordnung waren. Aber die, die ich jetzt verwende, sind voll und ganz OK. Da kann man gar nichts sagen . . . Wurden für die Bolex 16 Pro überhaupt Kern Objektive verwendet ? (Auflagemaß etc.) Mir sagte man mal, man hätte meist ein Schneider Zoom oder ein Angenieux Zoom verwendet, die speziell zu dieser Kamera angeboten wurden. War das mit den Kern Festbrennweiten überhaupt üblich an der Kamera ? Kann auch sein, dass ich gerade völligen Unsinn erzähle; wenn ja, dann sagt es hier. Mich PS: Um eines hier mal klarzustellen: Ich urteile nur über Objektive etc. wenn ich selbst damit Erfahrungen gemacht habe und vergleichen konnte. Ich habe keine Vorurteile oder bin nicht 'markenorientiert'. Ich rede über meine subjektiven Eindrücke. Und 'Existenzkrise' ? Doch bestimmt nicht wegen ein paar 50 Jahre alten glasdingern. Für so etwas sind andere da !
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Welche war denn die Bolex aus Bayern ? War das nicht sogar die Bolex 16 Pro ? (Weil Du sagst 'Switzerland', fing ich an zu überlegen . . .)
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Bin dabei ! Rettet den Film !
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Hi Aaton11, woher wusstest Du das ? Kennst Du Herzogenrath ? Du hast Recht, da läuft die Zeit wirklich anders ab. Aber frag nicht wie . . . ! :grin: :grin: :grin: Mich
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Hallo Aaton, noch kurz eine Idee: Es gibt für Arri ST viele Optiken mit interessanten Brennweiten, die oft preisgünstiger sind als welche mit c-mount. Und es gibt häufig preiswerte Adapter, die die Verwendung von ST-Fassung an einer R-16 mit c-mount erlauben. Z.b. das Angenieux 9,5-57 oder auch das Distagon 8mm sind so leicht zu finden. Mich
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Hallo Aaton11, also was an einer Beaulieu R-16 (vgl Ligonie) funktioniert ist das Angenieux 9,5-57mm und das Kowa 12,5-75mm, um einmal zwei zu nennen, die 'kurz' anfangen. Letzteres habe ich wieder gefunden, ich war mir nicht über die genaue Brennweite bewusst (letztes Mal, als im Forum darüber geschrieben wurde); es ist weder schwerer noch größer als das Som Berthiot 17,5-85. Du suchst ein Zoom mit Weitwinkel, oder einen starken Weitwinkel an sich ? Mich
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Hallo peaceman, klar, aber ganz falsch ist das doch grundsätzlich nicht mit den Filmen, oder ? Auch wenns vielleicht in der Praxis nicht so eine Rolle spielt, ich selbst würde als Cine-Umkehr eh eher nur E100D nehmen. Meistens nimm ich Negativ. Aber in der Fotografie fielen mir die Unterschiede schon in der Praxis auf .. . Mich
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Aber das war doch ein ganz anderes Thema, dass weder Cine Dia, noch Astia oder Velvia oder sonstwas betrifft. Es sollten nur echte professionelle Cine-Filme, also bei Fuji Negativ-Filme (es gibt keine Umkehr-Cinefilme) eingestellt werden. Alle Filme, die Cine Dia betreffen sind Foto-Filme, die werden nicht eingestellt. Achso, sorry, ausser ausgerechnet die 'neu getesteten' Filme der 'Zukunft', die sind bereits schon 2011 eingestellt worden ! Bis jetzt sonst noch nichts ! Irgendwie sehr unlogisch, oder ? Ich verstehe das Thema nicht ganz; ausser es hätte mit dem Einkauf zu tun. Könnte ja sein, dass Fuji nur noch einige Rollen Astia unperforiert zu guten Konditionen auslieferte, aber nicht mehr den Velvia oder die anderen . . . Ich rate nur, ich weiß es natürlich nicht . . . Mich
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Und was sollte in diesem 'Test' beurteilt werden ? Was war den als Grund für den Wechsel zu Astia angegeben ? Mich