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Mich

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  1. Mit dem Überbelichten, das stimmt scheinbar auf alle Materialien bezogen: Das habe ich beim E100D auch nachher gemacht, eine halbe Blende überbelichtet. Bei Negativfilmen bis eine, bei Vision3 50 z.b. . Vorher hatte ich mit dem Lunasix die Belichtung gemessen, der zeigt auch immer etwas mehr an. Allerdings scheint das 'heute auch kein Mensch mehr zu machen' : Vor einiger Zeit begegnete ich an einem Waldrand (ich filmte Schmetterlinge) ein 'Team' von mehreren Leuten, die Schwerstarbeit betrieben, um einen Schwenk über eine Blumenwiese mit Bäumen in Hintergrund zu machen: Einer (ich denke einer mit akrobatischer Ausbildung :grin: ) leistete körperliche Schwerstarbeit, zumindest dem Gesichtsausdruck nach: Er hatte die Beine in 'Stativ-Stellung', war leicht in die Knie gebeugt und drehte sich mit akrobatischen Verrenkungen mit einer Schulterkamera hin und her. Zwei weitere 'Assistenten' bedienten das Objektiv (riesiges Canon-Zoom anscheinend). Wohl einer als 'Blender', einer als 'Multifokusierer'. Alles in einem liefen sechs Füße durchs Gras, um das Kunstwerk der Kameraführung auszuüben. Aber jetzt der Clou: Ein weiterer Assistent lief mit einem Spotmeter vor und gab per Funkgerät die Lichtverhältnisse durch, Blendenwerte etc. Die Tannen waren etwas dunkler als die Laubbäume und das Gras. Stimmte dann alles, segnete dies eine Dame mit Schreibplatte in der Hand ab und sagte: Und bitte ! Hollywood in Tirol !! :grin: Auf meine Frage hin, was das für ein Film werden soll, sagte man: Für eine Produktion über Vögel, ist das eine Einstellung als Einstiegs-Szene von der Wiese hier. Natürlich wurde die Bolex EL, die ich auf meinen Stativ hatte, mitleidig und schadenfroh belächelt. :shock1: :grin: :grin: Soll man heute und in Zukunft so 'professionell' Filme drehen :huh: :shock1: :grin: ? Dann gibt's ja bald keine Arbeitslosen mehr, bei dem Personalaufwand . . . Ich fragte mich, ob man sich so auch überhaupt noch auf die Naturaufnahmen konzentrieren kann. Und ich bin mir in dem Falle auch nicht sicher, ob die Aufnahmen des Hollywood-Teams besser waren als die, die ein einzieger Kameramann mit Stativ und Bolex EL mit POE gemacht hätte :grin: ? Warum wird oft dieser Aufwand betrieben ? Was bringt das ? Ich kenne auch Kameraleute und Filmproduzenten, die genau umgekehrt arbeiten . . . auch jüngere. Mich
  2. Hallo Olaf, ich war auch mal enttäuscht von dem 100D, weil er mir sehr körnig vorkam. Lag aber an der Entwicklung. Mittlerweile habe ich schon viele 100D gehabt, die perfekt waren (Körnung, Schärfe bei S8), gerade auch in 16mm. Die Farben sind sehr gesättigt, das stimmt schon. Besonders verglichen zu den zarten Farben des Kodachrome. Aber ich glaube, daran kann man sich gewöhnen. Wo hast Du denn entwickeln lassen ? Mich
  3. @Oliver Ja, das Ergebnis sieht, so wie man es auf den Phone-Schüssen beurteilen kann, sehr gut aus ! Warum auch nicht ? (verstehe viele Zweifel zu dem Thema nicht) Allgemein gefragt, wieso sollte man viele Dinge nicht selbst reparieren können ? Ich habe neulich ein Cine-Prominar (war schmutzig, Blendenlamellen verklebt) komplett auseinander genommen, gereinigt und dann wieder zusammengebaut. Wenn man weiß, wie es zusammengesetzt wird, das richtige Werkzeug hat, weiß, wie man reinigt und es wenig von der Funktionsweise eines Objektivs versteht, wieso sollte man das nicht selbst machen können ? Zauberei ist es nicht . . . Es gehört natürlich ein wenig Geduld, Wissen, Geschick und Intelligenz dazu, aber daran fehlts ja nicht. Ich habe noch ein weiteres Prominar, wo die Blendenlamellen auseinander sind. Ich hatte nie gewagt, mich damit zu befassen. Aber ich werde es morgen mal probieren. Deuten eigentlich matte Stellen am Rand einer Linse auf Glaspilz hin ? Mich PS: Was haben Reparaturen u.ä. immer mit Hitler oder 'rechtem Rand' zu tun ? Ich lese das hier mehrmals . . . nur aus Interesse, ich komm gerade nicht mit.
  4. So einen Tipp habe ich auch schon mal in ähnlicher Form bekommen, allerdings von jemanden, der die Kamera reparieren sollte oder zunächst einmal ein Angebot machen sollte: Es handelte sich um eine Beaulieu R-16. Der Herr meinte dies nicht böse, er wollte mir nur klar machen, dass es sich nicht immer lohnt, großen Aufwand zu betreiben. Und irgendwo stimmt das meiner Meinung nach auch: Manchmal hat man wohl mehr davon, eine Gerät selbst zu 'flicken' oder 'aufzupeppeln' und es dann noch zu nutzen, als großes Geld für die Wartung oder Reparatur eines alten und weniger wertvollen Nutzgegenstandes zu investieren. Solange die Ergebnisse stimmen (was man selbst einfach herausfinden kann) kann man die Kamera dann noch nutzen; ist's dann vorbei, besorgt man sich lieber ein 'neues' Gerät . .. Bei wertvolleren oder 'neuwertigen' Geräten mit kleinen Macken lohnt sich es dann natürlich schon eher, sie professionell reparieren und warten zu lassen . . . Fiel mir gerade ein, beim Stichwort 'aus dem Fenster werfen' . Mich
  5. Hallo Otti, nein, die Kamera war eher ziemlich groß und recht eckig mit einem langen, ausklappbaren Griff. Sie hatten ein sehr großes Objektiv. Die Verarbeitung war recht gut. Das Gehäuse war aus Metall, ich glaube Aluminium (zumindest verkleidet; leicht gold-farbig) und mit Leder und mit 'Leder-Polstern' versehen. Auffällig war, dass die Kamera fast keine Knöpfe und Einstellmöglichkeiten hatte. Ausser einer Taste für Zeitlupe 36 f/s und einem Zoom-Schalter war da nicht viel. Die Filmgeschwindigkeit stand fest auf 18 f/s. Obwohl die CME 880 wohl eine der besseren von Sankyo war, weiß ich nicht, wo bei diesem Teil die Besonderheit war. Vielleicht die Scharfstellung: Man konnte das gewaltige Objektiv leicht zurückschieben: Dann erschienen im Sucher zwei einzelne Bilder (komplett mit Rahmen), die man durch drehen zu einem vereinen konnte. Dann war es scharf (ähnlich wie bei Meßsucher, aber hier warens zwei einzelne Sucherbilder). Das hier hab ich im Netz gefunden: Zitat: Sankyo Hi-Focus System is a superimposed image range finder. "When focusing the lens, press the Hi-Focus button. The viewfinder will automatically switch over to the double image focusing system wich has a magnification of 2x. Next, turn the distance ring until the double image merges into one image. After focusing, release the Hi-Focus button, then the field of view in the viewfinder will automatically return to the original one and you will be ready to start shooting" Zitat Ende Wo der Sinn wohl genau lag ? Mich http://www.super8data.com/database/cameras_list/cameras_sankyo/sankyo_cme880.htm http://www.thereelimage.co.uk/oldsite/moviemakers/november72/testreport.htm http://www.unau.de/museum/index.html?d_801_00_00_0008_Sankyo_CME_880_Hi_Focus768.htm
  6. Mich

    Ektachrome 100 D

    Hat denn jemand hier behauptet, dass die Filme wieder an Kunden verkauft werden ? :grin: Es ging ja eher darum, wo der Unterschied Diafilm / Kinefilm liegt. Mich
  7. Mich

    Bolex H8

    Auf jeden Fall wohl Bolex direkt, www.bolex.ch. Muster wahrscheinlich auch (Selzach/CH). Es gibt wohl auch noch andere, aber die beiden sind wohl sicher gute Adressen. Vielleicht repariert auch Piehler in Nauheim die H8. Mich
  8. Mich

    Ektachrome 100 D

    Hallo, ich fragte vor einigen Jahren bei Kodak einmal nach, womit sich denn der Kinefilme 100D 'eher vergleichen' ließe: Mit den Klassikern wie EPR, EPN, EPP, EPY etc. oder eher mit der neueren E-Family, also dem E-100 G, VS oder GX. Da sagte man mir ausdrücklich, man könne ihne eher mit der E-Family vergleichen, wobei es quasi eine weitere eigene Film-Sorte mit 'E-Technologie' sei, die andere Laufeigenschaften aufweise, die speziell auf die Ansprüche in Filmkameras abgestimmt sei. Die Farbabstimmung sein weniger bunt als bei dem VS. Man würde aber davon abraten, die Fotofilme für Laufbilszwecke zu verwenden, da sie hierfür nur eingeschränkt verwendbar seien. Wohlgemerkt, ich stellte die Frage zu einer Zeit (ich glaube vor drei Jahren), zu der Kodak auch noch die ganzen tollen alten Ektachromes aus den späten 70ern und frühen 80ern im Pogramm hatte. Besonders mochte ich den EPR und den EPY. Letzteren gabs ja vor kurzem auch mal als Super-8 (Ekta-64 T), das waren vielleicht die 'Reste' des Materials. Hier zeigte sich ja auch, dass ein Foto-Film nicht optimal für Filmkameras geeignet ist. Der Ektachrome 100D läuft aber problemlos. Könnte das ein Anzeichen dafür sein, dass das, was man mir sagte, stimmt und der Ektachrome 100D wirklich ein eigenständiges Material als Laufbildfilm ist ? Nur als Idee . . . Mich
  9. Jetzt habe ich das Modell der Sankyo, die ich in Frankreich auf dem Schüleraustausch geschenkt bekam (und leider nach kurzer Zeit wieder abgab) herausgefunden: Sankyo Super CM-880 Hi-Focus. Kennt jemand diese Kamera ? Ihre Besonderheiten sind die Scharfstellung und dass sie nur 18 f/s kann. Würde mich interessieren, denn häufig scheint sie nicht zu sein. Mich
  10. Vielen Dank ! Mich
  11. Hallo Aaton, ich habe eine Bolex RX, die Herr Pitterling auf S16 umgerüstet hatte. Beste Qualität, optimaler Bildstand ! Ja, er nimmt das Thema (auch bezogen auf Filmmaterialien ) wohl sehr ernst und die Qualität gibt ihm recht ! Das Bild steht bei dieser einen Bolex RX wirklich optimal, noch ein wenig besser als bei meiner Bolex EL, die auch erst (sonst wo) teuer gewartet wurde. Kompliment ! Mich
  12. Was mir gerade noch auffällt: Ich habe vor über einem Jahr bei www.filmcamerakit.com (oder co.uk) einen Adapter von Bolex Bayo zu PL gekauft; bezahlt (natürlich) per Vorkasse. Die ersten Monate hat man mich vertröstet, er sein noch nicht fertig produziert :rolleyes: :rolleyes: (ist klar, oder ?) und seit dem letzten halben Jahr bekomme ich überhaupt keine Antwort mehr auf meine Mails. Weiß jemand was über den Laden ? Hat jemand Erfahrungen damit gemacht ? Mich
  13. Hallo ! Ja, mag schon sein . . . glaube ich aber auch nicht unbedingt. Es liegt eher an der Einstellung und dem Prinzip der Händler. Wenn ich dann an Leute denke, die einen schon mahnen, nur wenn man nicht innerhalb der Frist per Vorkasse bezahlt hat, und sich dann meine Vermutung bestätigt hat (am Telefon genau so Sch**** drauf wie vermutet, unfreundlich, abartig), dann hatte ich einmal schon Lust, noch ein wenig Geld zu investieren und es auf ein Mahverfahren ankommen zu lassen. Aber für mich gilt dann in Zukunft, um solche 'Geschäftsleute' einen weiten Bogen zu machen . . . Mir selbst istaufgefallen, dass Firmen, die im professionellen Bereich tätig sind, sich sehr odt auch genau so verhalten: Sie sind freundlich, kulant, kundenorientiert und legen Wert auf ein gutes Verhältnis. Hier kommts vor, dass man sogar zur Ansicht Dinge erhält . Zahlung per Rechnung ist normal, manchmal auch per Bankeinzug (habe ich auch gar nichts gegen). Demnach gilt dann: So wie die Kameras und Produkte, also ob professionell oder 'amateurhaft', so auch das Verhalten der Firmen :grin: . Ist etwas weit hergeholt, aber nach meinen Erfahrungen wars sehr oft so. Worans liegt ? Keine Ahnung. Oder könnte es sein, dass bei den Kunden der jeweiligen 'Schubladen' ein Unterschied in der Zahlungsmoral bestünde ? Ich selbst glaubs nicht unbedingt, eher, dass die Amateur-Kunden weniger Ansprüche stell . . . Aber ich selbst finde immer, es soll 'beiden Seiten ein wenig Spaß machen'. Ich selbst habe auch mit Kunden zu tun, und da käme ich mir albern vor, wenn ich einem ein Ladenhüter-Objektiv (noch nicht mal gereinigt!) für 900,- Euro per Vorkasse zahlen lassen würde und dann noch sagen würde, die verbleibenen 100,- für den Adapter seien noch nicht da. Und wenn man Kunde dann den Betrag auch noch überwiesen hätte und ich würde mich eine Woche danach melden und sagen, das Geld seie jetzt da und ich würde das Paket nächste Woche zur Post bringen, na ja . . . ich weiß nicht so recht. Ich verkaufe zum Glück keine Objektive, aber ich habe manchmal welche gekauft. Un dann passierte mir so etwas, wie eben beschrieben. Ich würde meine Schmalilm-Ausrüstung unter anderem auch darauf abstimmen, dass ich nicht auf unangenehme Händler angewiesen wäre. In Ausnahmen wäre mir das egal, aber weil hier oft von 'Service und Wartung' etc. einzelner Marken und Geräte gesprochen wird, fällt das Verhalten der betreffenden Betriebe sicherlich auch mit in die Bewertung.
  14. Warum liefern eigentlich so viele Firmen nur per Vorkasse ? Ist irgendwie unüblich . . . Ich versuche so etwas nicht unbedingt zu fördern, zumal wenn man schon mehrmals etwas dort gekauft hat. Was denkt Ihr und welche Erfahrungen habt Ihr gemacht (in der Schmalfilm-Welt) .
  15. Na ja, Aufnahmen mit der R10 auf z.b. Vision Material oder anderen feinkörnigen Film sehen nicht immer unbedingt typisch nach S8 aus, weil eben die bekannten 'Fehler', die den S8 typischen 'Look' ausmachen, dann zum großen Teil fehlen.
  16. Ja gerne, schick ich Dir mal zu. Dann siehst Du auch, wie das 'kaputte' Material aussieht. Danke. Doch, ich muss viel schneiden, sind immer nur wenige Sekunden hin und her. Soll nämlich eine Traumszene darstellen, in der ein junger Mann in der Bretagne einen anderen in einem Boot auf die andere Seite einer Bucht fährt. Der andere bin dann ich und das muß ergänzt werden. Die beiden unterhalten sich im Dialog, demnach wechselt auch die Kamera die Perspektive. Das, was ich hinter der Kamera sagte, wird dann ergänzt. Mich
  17. Hallo Peaceman, vielen Dank. Dann nehme ich also den EPY und eine 'normale' S8 Kamera (nicht gleich R10 :grin:), um so die Körnung bei der Aufnahme zu geben und das Bild nicht zu perfekt aufzunehmen. Ich glaube nämlich, wenn ich mit E-100 oder mit Vision in der R10 filmen würde, dann wäre es zu aufwendig, dies mit den 'kaputten' Filmen zu kombinieren. Ich glaube nicht, dass man die alten Filme ohne weiteres in diese Qualität bringt, oder doch ? Es sei denn, man gleicht perfekte neue Aufnahmen den alten an. Aber das wäre wohl zu schade für das Material . . . Dann brauche ich lieber die 3 Kassetten EPY auf, die ich noch im Kühlschrank habe . . Mich
  18. Ja, das ist ja auch nicht falsch. Aber von den Kassettenkameras ist sie vielleicht doch das "Nonplusultra" und die Aufnahmen machen nicht deutlich, dass sie aus einer Kassetten-Kamera stammen. Ich hatte mal Aufnahmen mit einer Pathe Duolight DS-8 auf K-40 gemacht (Mit Angenieux-Zoom) und da waren die aus der R-10 zweifelsohne überlegen ! Gerade wegen dem Objektiv ! Ich selbst habe jetzt bald auch eine Pathe National :grin: und bin mal gespannt. Du bist nicht ganz unschuldig daran, dass ich mich für eine interessierte. Ich habe immer so viel gelesen und wollte nun so ein Schätzchen auch mal in der Hand haben. Und, wer weiß, Spaß machts bestimmt. Allerdings weiß ich nicht, wie gut sie erhalten ist. Ich habe mal schnell eine ganz billige gekauft . . . die aber noch laufen soll. Mich
  19. Hallo, ich habe vor einigen Jahren auf einem Schüleraustausch in Frankreich Aufnahmen mit einer Sankyo (Modell ?) gemacht, die mir ein Vater eines Schülers geschenkt hatte (er fands toll, dass es noch Leute gibt, die mit 'sowas' anaolg filmen). Mit dabei waren einige K40 Filme, abgelaufen in den frühen 90ern. Ich hatte meine eigene Bauer dabei, aber die Sankyo interessierte mich dann mehr. Leider habe ich die Sankyo-Kamera nicht mehr, sie ist nachher kaputt gegangen. Ich machte die Aufnahmen. Es kamen 'brauchbar scharfe', etwas körnige und leicht blaustichige Filme heraus. Ich wollte nun einige Szenen drehen, die dem am nächsten kommen. K40 kann man ja vergessen, ich dachte eher an den EPY, wegen der Körnung und den 'kühleren' Farben. Aber was soll ich hinsichtlich der Schärfe und dem weichen Kontrast machen ? Lieber nach der gleichen Kamera nochmal suchen oder mit besserem Gerät filmen und nachher in der Abtastung angleichen ? Ich weiß, es gibt viele Möglichkeiten und ich habe auch schon Ideen, aber ich wollte mal fragen, was ihr machen würdet. Mich
  20. Hallo Aaton, zu uns auch. Allerdings zwei freundliche ältere Damen, die mich fragten, ob ich gerne lese. Oder ob ich in der Schule solche Literatur brauchen könnte. Ich sagte immer ja, und die eine Dame sagte dann, ich sollte das hier (einige Hefte, u.a. Wachturm) dazu mal aufschlagen. Eines Tages kamen sie leider nicht mehr . . . Aber wie kommst Du auf die Zeugen Jehovas ? Vergleichst Du mich mit denen ? Ich bin keiner, ich habe Jehova nie gesehen, ich bin kein Zeuge. wobei bei uns eine neuapostolische Kirche gleich in der Nähe ist. Aber vorbeigekommen ist Jehova nie. :grin: Selbst Jesus nicht, und ich bin Katholik. Aber was solls, man kann ja Jesus und Gott auch nur mit dem 'Herzen' oder dem geistigen Auge sehen. Aber nicht so bei Schmalfilm, da kann man den Unterschied oft gleich mit dem Auge auf der Leinwand oder der Abtastung sehen ! Mich
  21. Wäre zwar etwas weit hergeholt, aber in manchem Fall nicht ganz unzutreffend. :smile: Mich
  22. Hallo Aaton, ja, die R-10 ist ein Consumer Produkt. Die anderen aber auch. Seinerzeit war S8 auch ein dementsprechendes Format. Es gab zwar für Beaulieu oder die Leicina bestimmtes Zubehör für wissenschaftliche Anwendungen, aber das hat ja nichts mit der Qualität zu tun. Gut, die R10 hat kein Wechsel-Objektiv und so weiter, aber in ihrem Falle ist das auch nicht nötig. Warum wehrst Du dich denn dagegen, dass eine R10 besser sein könnte als eine andere ? Ich glaube, Du magst manche Kameras nicht wirklich. Wäre ja auch nicht schlimm. :smile: :wink: Mit welchen S8-Kameras hast Du denn besonders gute Erfahrungen gemacht ? Mich
  23. Ja. Ich hatte bewusst Objektive ab 50mm genommen, weil ja bei kürzeren Brennweiten (ich glaube bis 26) das Thema mit der RX-Korrektur besteht. Das waren Arri-Objektive mit ST-Fassung oder PL. Mit Adaptern auf Bolex-Bajonett konnte man dann gut vergleichen. Ich hatte sogar ein Kern Makro-Yvar 150mm mit Arri ST-Fassung, was ja recht selten ist. So konnte man sehen, wie ein Kern Objektiv (eigentlich Bolex-Objektiv) auf einer Arri aussieht. (auch durch den Sucher) Eine BOLEX NON-REFLEX habe ich selten auch mal verwendet, meistens mit Arri-ST Objektiven und c-mount Adapter. . . . Aber eine Reflex ist natürlich viel praktischer, gerade unterwegs. Mich
  24. Also das gleiche, was ich einmal über den Vergleich Bolex vs Arri geschrieben hatte. Das war auch etwas, was man als 'religiös' und 'reine Einbildung' bezeichnete. Ich hatte damals Arri Optiken (Makro-Yvar 150mm) an der Bolex probiert und stellte fest, dass ein sichtbarer Unterschied zur Arri bestand, gerade bei offener Blende. Auch bei Objektiven von Zeiss mit PL-Fassung . . . Mich
  25. Hallo Aaton, es ist aber wirklich so. Ganz ehrlich, objektiv und auch subjektiv gesehen wird die R10, besonders in der Bildqualität, den anderen überlegen sein. Wenn Du sie selbst probierst und vergleichst, wirst Du das selbst sehen. Das ist bei der R10 keineswegs religiös, sondern praktisch nachvollziehbar. Warum denn auch nicht ? Ich gebe ja zu, dass manch anderes Thema sicher eher 'religiös' oder theoretisch ist, aber in manchen Fällen lassen sich die Tatsachen nicht anzweifeln. Genau so, wenn einer behauptet, dass eine Arri im Regelfall besserer Qualität ist als eine Bolex oder so etwas . . . Oder das Thema mit den Optiken, dass im Forum oft angezweifelt wurde: Wenn man behauptet, das Objektiv sei einer der wesentlichsten Punkte hinsichtlich der Bildqualität (womöglich das schwächste Glied ) und dass da große Unterschied vorhanden seien. Das ist dann auch praktisch einfach nachzuvollziehen und auch logisch. Probiert mans, sieht mans dann direkt. Ok, wenn ich dann, wie vor einiger Zeit, von 50 Jahre alten Baltaren schwärme, dann ist das subjekt und religiös, weil die natürlich nicht besser sind als andere; hier mag man (wie ich) ja dann eher die typischen Eigenschaften (und Kanten) der damaligen Technik.. . . Mich
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