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Hier war eben die Rede von 'Gefahr von rechts' und Krieg. Was war ? (Stand hier mal mehr ?)
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Hallo, wobei (zu 1.) Nikon im Fotobereich von den Japanern noch immer recht analog ist (F6 und Zubehör für F3 u. FM-3 sowie Service). Nun ja, das Objektiv der R10 ist schon wirklich eines der besten in dem Bereich; also es sieht schon so aus, als wenn das doch eventuell stimmen könnte, was du bezweifelst; im Falle des Varios könnte das schon gut sein. Aber wenn Du es bezweifelst und es Dich interessiert - probiers doch aus ! 2.) Ich selbst zumindest glaube daran, dass man gerade bei einem kleinen Format wegen der starken Vergrößerung Unterschiede leicht erkennen kann. Und das schwächste Glied in der Kette ist wohl das Objektiv, bei Super 8 ist die Mechanik mit ihrem Bildstand wohl noch sehr relevant. Und beides ist bei der R10 prima - also eine sehr gute Kamera. Das Filmmaterial ist heute kein schwaches Glied mehr, die verfügbaren Sorten sind alle super. Praktisch 'der letzte Schrei aus Hollywood'. Viele Schwächen in der Bildqualität entstehen schon durch die Aufnahme-Optik. Dazu leidet die Qualität gerade bei Super-8 nochmals durch die Mechanik in Kassette und Kamera. Dann kann die Entwicklung auch noch schlecht sein. Aber in den bekannten Anstalten im Regelfall auch nicht. . . Bei größeren Formaten, wie auch 35mm, wirkt grobes Korn und ein 'matschigeres' Objektiv noch eher gut. Der Projektor ist dann der nächste Anschnitt der Kette, wo wieder das gleiche gilt wie bei den Aufnahmegeräten. Aber zunächst einmal sollte natürlich der Master an sich perfekt sein und dann sieht man weiter . . . Mich
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Ja, natürlich. Aber wenn man manch einem von einer Filmproduktion erzählt(die digital drehen), warum man denn nicht lieber auf 16mm drehe, allein schon, weil die Kameras preiswerter sind und man den Master in 50 oder 100 Jahren mit der dann vorhanden Technik wieder 'auf den neuesten Stand bringen' könnte, dann interessiert das meistens wenig. Es ist eben immer ein Unterschied, wie es 'logischerweise richtig wäre' und wie es ist. Mich
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Ja Aaton11, das stimmt. Ich habe ja auch nicht meine persönliche Meinung geäußert, sondern die 'offizielle', die durch das Verhalten der Anwender in Form von Verkaufszahlen u.ä. geäußert wird oder die, die im kommerziellen Bereich überwiegend existiert, oder besser gesagt 'offensichtlich zu existieren scheint'. Selbstverständlich weiß ich, dass man ein 6x6 Dia nicht ohne weiteres so einfach digital ersetzten kann, von der Archivierung mal ganz zu schweigen. Ich habe ja nur versucht darzustellen, wie man das vielleicht in der Industrie sehen und entscheiden könnte. Aber glaube mir Aaton, ich selbst ziehe analog auf jeden Fall vor !! :grin: Es ist etwas anderes als digital. Mich
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Hallo, ich glaube, man kann analogen Film in der Fotografie und im Cine-Bereich nicht ganz vergleichen: Der analoge Cine-Film ist nicht so leicht digital zu ersetzen wie der Foto-Film und hat heute noch eher seine Berechtigung. Obwohl der analoge Cine-Film für den 'Normalbürger' schon seit 1980 tot ist, werden bis heute noch 16mm Kameras für fünfstellige Summen produziert und in Hollywood ist er noch üblich. Der anaolge Foto-Film ist erst seit 2007 'tot' und er ist wirklich bald 'tot', weil er sowohl im Amateur als auch im Profibereich größtenteils abzulösen war durch Digital. Bei Cine-Film ist das etwas anders. Obwohl hier die digitale Alternative (elektronische seit ca. 1980) schon viel früher eintraf (für Masse ist Super8 seit 1985 fast komplett abgelöst) spielt hier analog immer noch eine bedeutende Rolle, weil es immer noch etwas anderes ist als digital und hier gerade im Profibereich oder fast ausschließlich im 'hohen Profi-Bereich' ('Hollywood') analog nicht ohne weiteres digital ersetzt wird. Habe ich etwas unglücklich formuliert, aber ich glaube, es ist verständlich. (hab nicht viel Zeit zu korregieren :grin: ) Vielleicht sieht Kodak ja hier eine Marktlücke, die auch noch weiter bestehen wird. Man kann es sehen wie man will, 'überlebt' hat der analoge Cine-Film den analogen Foto-Film jetzt schon eindeutig - und das auf jeden Fall !! Ich glaube, es ist verständlich, was ich meine . . . Mich
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Auf jeden Fall. Herr Sandel ist ein Experte, gerade auch was die Abtastung von kleinen Formaten wie Super8 angeht und besonders auch von schwierigen Materialien wie Kodachrome. Auch weiß ich jetzt nicht, wer sonst noch Super8 und ähnliches auf Abtastern dieser Liga abtastet. . . . Also, wie gesagt, AVP ist ohne Zweifel zu empfehlen. Mich
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Hallo, nein, in einem modernen Gebäude in Sendling. Hier steht eine bemerkenswerte Ausrüstung: Mehrere Rank Abtaster etc. Es kann allerdings sein, dass das Unternehmen da früher einmal war, das weiß ich nicht. Über Herrn Sandel waren ja mal Artikel in Schmalfilm. Mich
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Hallo, also ich kann AVP in München nur empfehlen. Beste professionelle Qualität zu guten Preisen. Sehr kompetente Beratung. Grüsse, Mich
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Könnte es sein, dass der Name 'Bolex' vielleicht von den Russen mal 'gebraucht' wurde ? Ich meine, es gibt ja auch 'Leicas' made in USSR.
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Ja, der Film ist soweit schwarz, zumindest nicht bläulich. Schwarz kommt auch vor, also was schwarz ist, ist schwarz. Nur insgesamt wirkt der Film etwas 'blau-orientiert'. Liegt womöglich wirklich am Glas. Müsste ich mal vergleichen. Mich
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Ja, aber ich hatte das auch einmal beim gleichen Labor kurz hintereinander. Ich glaube auch, dass die Objektive hier eine Rolle spielen: Z.B. ältere Schneiders sind manchmal nicht farbneutral.
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Lustig. Wieder ein Beispiel dafür,wie Aussagen und Meinungen zu manchen Themen entstehen . . . ähnlich wie die, dass 'Arri eine Amateurkamera sei' oder 'das nur die Leute noch mit 16mm filmen können, die das Glück haben, noch so ein rares Schätzchen wie eine Arri SR-3 zu besitzen. Ist sie kaputt, dann ist es vorbei' (sagte einer kürzlich im Fernsehen) :grin: :grin: :grin: :rolleyes: Aber zu dem Ektachrome 100 D: Bei mir zeigt er manchmal den 'Blaustich' der schon mal angesprochen wurde. (gerade in Schattenbereichen etc.) Manchmal ja und manchmal nein. Hat jemand Erfahrungen damit ? Liegt es vielleicht auch an der Entwicklung ? Ich selbst glaube, es liegt auch an der verwendeten Optik. Mich
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Hallo, noch mal etwas zu dem Thema Arri vs. Bolex, was hier entstanden ist: Ich hatte jetzt einige Filme entwickeln lassen, zum Teil mit Arri gedreht, zumTeil auch mit Bolex EL und Makro-Yvar 150 bzw Switar 75. Bei der Abtastung viel auf, dass der Film bei einigen Szenen 'auffallend gut' aussieht: Exakt belichtet, optimaler Kontrastumfang und schön scharf, irgendwie sehe der Film 'wirklich sehr gut' aus, 'auffallend schön'. Das freut mich. Allerdings waren das, ehrlich gesagt, die Szenen, die ich mit der Bolex gedreht hatte und nicht mit der Arri . . . im Kopierwerk wusste man jedoch nichts von der Bolex. Das, was ich immer behaupte, trifft zu: Man kann den Unterschied der Kameras nicht, wie es einige hier tun (z.b. "mit einem Baltar werde die Aufnahmen auch nicht besser als mit einem Kern"), unbedingt in der Bildqualität festmachen. Vielmehr sind die Kamera-Systeme an Kriterien wie Zuverlässigkeit, Handhabung, Ausbaufähigkeit, Einsatzbereiche etc. zu unterscheiden. Das macht den Unterschied 'Amateur' und 'Profi' aus, wobei es bei Bolex vom jeweiligen Modell abhängt. Ich selbst nin der Überzeugung, dass die Bildqualität immer zum größten Teil vom Objektiv abhängt. Das Objektiv ist wohl das schwächste Glied in der Kette. Die Filmmaterialien, die heute auf dem Markt sind, sind alle hochwertig und 'Hollywood-tauglich', da gibts keine Probleme. OK, der Bildstand der Kamera und anderes wie Verschluss etc. sind auch noch wichtig. Wobei der Bildstand auch zum großen Teil vom Techniker bei der letzten Wartung abhängt. Mich
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Kamera-Service: Pelzig, Blau und Schlau
Mich hat Bilder hinzugefügt zu ein Galerie Album in Alben von Mitglieder
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Vom Album Kamera-Service: Pelzig, Blau und Schlau
:smile: Pelzig und Blau - Kamera- und Filmgeräte-Service: Alle Fabrikate, alle Formate ! :smile: Ich fands so lustig, ich hab das Foto hier eingestellt . . . Mich© (c) M. Schroers
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D
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Das hört sich ja gut an :grin: Das wäre zwar traurig, aber das hält einen echten Schmalfilmer ja auch nicht ab ! Dann kann ich ja zumindest einige Negativfilme bei dem tollen Wetter am Wochenende durchziehen . . . Mich
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Wow, das ganze Glas ist für US $31.350,00 ! weggegangen ! (Das sind 25.508 Euro !) Nicht schlecht ! Na ja, die Alt-Oma-Objektive sind ja auch echt bezaubernd ! Mich
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Hallo, als es kodak noch gut ging, selbst vor ein paar Jahrzehnten waren auf den Professinal MP Filmen (Negativfilme etc.) keine MHD Angaben abgedruckt. Bei Fuji waren sie auch nie aufgedruckt. Aber man kann anhand der Emulsionsnummer das MHD telefonisch erfragen oder zumindest das Produktionsdatum. Grüsse, Mich
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vielleicht ist der Film ja auch mal falsch gelagert worden ? Oder an der Kamera war zu dem zeitpunkt des Filmens irgendetwas nicht in Ordnung ? Oder beides zusammen . . . Es gibt immer viele Fehlerquellen, die nachher nicht mehr nachzuvollziehen sind. Ich schrieb hier ja mal von einem Kodachrome 16mm film, dessen Kurierdienst-Fahrer auf dem weg zur Entwicklung einen schweren Unfall erlitt . . . und der Film war von Hitze und Löschwasser sehr mitgenommen . . . Oft erfährt man ja gar nicht, was wirklich war. Erst recht nicht, was vor dem Kauf der Filme war.
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Vielen Dank !
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Hallo Aaton, das hab ich ja nicht ganz ernst gemeint, dass ich das unbedingt haben muss. :grin: Ich habe auch schon Baltare, das 75mm hat mir nur sehr gut gefallen. Aber Objektiv gesehen sind die meisten Kern besser. Das sagen selbst viele 'Profis ohne Vergangenheit'; gegen Kern-Optiken wird man nicht viel negativ sagen können, selbst wenn man wollte. Das habe ich selbst nun auch eingesehen. Auch wenn sie teils sehr unbequem, klein, unhandlich und teuer sind. Aber viel zu teuer sind Baltare auch zuuu oft :shock1: . Es geht ja auch nicht um gut oder schlecht, es geht um gefallen oder nicht gefallen. Und natürlich sieht ein Baltar bei der Aufnahme total anders aus als ein Switar. Aber mir gefallen die Baltare ja auch gerade, weil sie 'nostalgisch' aussehen oder ihre eigene Charakteristik haben, man kann auch sagen, weil sie 'schlechter' sind (böse ausgedrückt) oder einem früheren Stand der Technik entsprechen. (ich glaube, 30er Jahre) dagegen wirkt ein neueres Zeiss manchmal sehr kühl, abgeklärt und langweilig. Wie gesagt, Aaton, ich habe nie behauptet, ein Kern oder Kilfitt wäre schlechter als ein Baltar. darum gehts mir auch nicht und das ist auch nicht so, eher umgekehrt. Kilare und Switare sind sehr gut. Kilare werden sogar auf Digital-Kameras wie der Red noch gerne eingesetzt. Mir sagte einmal ein erfahrener Herr, dass Kern damals den anderen hinsichtlich der Vergütung voraus war. Und selbst heute noch würde sich eine Bolex in bestimmten Fällen noch anbieten. Wegen der guten Optiken und des guten Bildstands könnte man sie auch ohne weiteres professionel nutzen. MEIN Switar 26mm und mein 18-86 sind allerdings wirklich scherben. Aber ich weiß jetzt, warum: sie lagerten anscheinend damals mal irgendwo, wo schädliche Dämpfe oder Lösungsmittel im Spiel waren: Daher sei die Vergütung beschädigt, wie sich in der Werkstatt herausstellte. Denn normalerweise seien 'Switare ohne Probleme mit moderneren Zeiss-Optiken zu kombinieren'. Das hat 'Mich' (und damit mich) dann überzeugt und ich glaube das mit der Lagerung. Und andere Kerns, die ich nachher hatte, sind wirklich gut. Mich
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Hier ist was wirklich schönes: http://www.ebay.de/itm/8-BAUSCH-LOMB-SUPER-BALTAR-CINE-PROMINAR-LOMO-LENS-SET-BNCR-ARRI-ARRIFLEX-RED-/170889684205?pt=Camera_Lenses&hash=item27c9d1a4ed Besonders das Super Baltar 75 ist klasse. Steigert hier einer mit und schenkt's mir dann ? :grin: Mich
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Hallo, was ist eigentlich so besonders an Alfred Kahl oder Kahlfilm ? immer wieder lese ich negatives darüber. Ist da irgendetwas mit ? Ich habe nicht viele Erfahrungen mit der Firma gemacht, aber die, die ich gemacht habe, waren wirklich OK. Ich hatte da mal einen 16mm Film gekauft und dann auch zum entwickeln eingeschickt. Alles bestens, der Film kam nach drei oder vier Tagen zurück ! Mich
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Wer bietet eigentlich noch alles in D Zubehör für Filmpressen etc. an ?