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Stimmt, irgendwie haben die Bolex irgendwas, was andere Kameras nicht haben. Und die Rex (Federwerk) ja ohnehin. Ist eben was ganz anderes als z.b. eine Arri SR. Auch passt Bolex irgendwie in keine Kategorie, hat wohl eine Sonderstellung. Ist einfach eine Bolex. Jeder kennt sie, fast überall steht eine im Schrank, auch neben teuren Arris. Und sie hing immer zwischen Amateur und Profi-Kamera, ordnete sich nicht wirklich ein. Und auch sagt fast keiner was wirklich Negatives über die Bolex (auch in Profi-Kreisen), auch wenn sie oft nicht heißgeliebt wird. Und in manchen Einsatzgebieten ist sie nahezu ideal. So, nun genug geschrieben. Bis morgen ! Mich
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Hast Du auch schon das 105er Nikkor probiert ? Oder ein Kilar 90, die sind in Exakta oder M-42 wirklich sehr preisgünstig und sehr gut. Mich
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Jawohl ! dem ist nicht viel zuzufügen. Zumal eine Arri St auf jeden Fall und eine SR manchmal auch günstiger ist als eine Bolex. Nicht nur vom Preis-Leistungs-Verhältnis, sondern manchmal auch absolut. Und eine Arri hat natürlich einige Vorzüge gegenüber der Bolex, auch wenn die Bolex ihre Daseinsberechtigung hat. Neben der Qualität und Zuverlässigkeit der Arri spricht auch die große Auswahl an preisgünstigen Optiken und die Professionalität und Kundenfreundlichkeit zugehöriger Unternehmen für sich. (ich glaube, manch einer weiß, was ich meine) Die Preise für Arri, gerade auf dem Gebrauchtmarkt, sind um einiges fairer als die für Bolex. Ich hatte vor einiger Zeit für etwas mehr als 300 Euro eine ST-16 mit drei Optiken (Zeiss etc.) gekauft; Zustand sehr gut, drehfertig. Ebenso eine uverwüstliche Mitchell Da bekommt man oft noch nicht mal ein Switar für. Und wenn dann der Händler (die gibts), der ein Bolex-Teil (Ladenhüter seit 1975 :grin: ) noch im Voraus mit Gold in rauem Klima bezahlt haben will, dann ist die Entscheidung nicht mehr schwer . . . Ich filme im Moment allerdings überwiegend mit einer Bolex EL, denn für Nahaufnahmen in der Natur ist sie sehr gut, wegen dem Beli. Und ich darf nicht meckern, sie tut ihren Dienst gut. ;-) Und sie ist auch gut. ich wollte sie nicht mehr abgeben, die RX auch nicht. Aber . . . nicht wirklich immer nett. :???: mich
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Hallo, ich wollte mal fragen, womit Ihr eure Nahaufnahmen macht. Ich verwende im Moment meist das Kern Macro-Yvar 3,3/150 mm (mit zusätzlichem Arri-Tubus) oder das Kilfitt Makro-Kilar 2,8/90 mm. Beide sind OK, wobei mich am Yvar die große Mindest-Distanz etwas stört, weshalb ich dann den Arri-tubus dazwischen tue. Das Kilar 40mm ist für Tiere meist zu kurz, aber auch wie das 90er sehr gut (und günstig, häufiger zu finden) Was verwendet Ihr oder was ist euer Lieblingsobjektiv für Makro-Aufnahmen (bei 9,5 oder 16mm) ? Mich
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Hallo, ich meinte auch Negativfilm. Der kommt häufig vor und ist manchmal auch recht günstig erhältlich. Einer der Gründe, weshalb ich meist Negativ nehme. Umkehrfilm ? Ja, der ist immer sehr teuer, da er von vielen Amateuren heiß begehrt wird und teuer bezahlt wird. Deshalb ist er auch 'gebraucht' preisstabil, da für den E100 oder Velvia meistens hohe Preise erzielt werden, auch im nicht mehr ganz frischen Zustand. Beim Negativ kann man da zudem nicht viel falsch machen; selbst mit Kodak Vision1 50D hab ich neulich noch gute Ergebnisse erzielt, wobei das Material sicher 10 Jahre alt war. Mich
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Ist zwar etwas teurer, aber die SUN-GUN ist wirklich sehr gut. Klein, handlich, funktioniert mit 12V oder 24V. Die Brenner gehen bis 150 Watt oder mehr; die Lampe ist extrem hell, kann mkit Tageslichfiltern versehen werden und keiner fühlt sich belästigt, da sie auch nicht sooo heiß wird, wie z.b. eine Bolex-Balogenlampe, wo man ja Angst bekommt :smile: , wenn man daneben steht. Wie gesagt, ist zwar nicht ganz billig, aber ich glaube, wenn man viel von innen filmt,wird man wird lange Spaß daran haben. Mich
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. . . und das macht er wirklich gut, so bin ich auf Ihn aufmerksam geworden. Also meinen wir den selben freundlichen und kompetenten Herrn . . . Mich
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Hallo Aaton11, gut, ich verstehe, was Du meinst. Wenn man es so rechnet, dann ist es natürlich eine hohe Summe. Aber ich komme nicht auf diese Summe . . . Das ist auch das, was mich oft an Schmalfilm stört: Die geringe Kulanz mancher Händler und der anscheinende 'Geiz', gepaart mit 'rauen Ton', der wirklich gar nichts mehr mit Kundebindung zu tun hat. . . Da ich meistens auf Negativ filme, habe ich auch eine größere Auswahl, das Material entwickeln zu lassen und auch zu beschaffen. Viele lassen hier auch günstigere Preise zu, gerade bei der Entwicklung. Klar, Umkehr ist vom Material und der Entwicklung extreeem teuer und ist für mich nicht umbedingt immer optimal, zumal ich oft auch abtaste und Projektion, zumindest bei 16mm, bei mir seltener vorkommt. Aber auf diese summe komme ich, wie gesagt, nicht. Negativmaterial ist auch nicht so heißbegehrt wie Umkehr und es gibt oft auch Material 'zuviel', was sich dann günstiger beschaffen lässt. OK, man weiß nicht immer dann, wie frisch es ist, aber meistens hat man auch da keine Probleme. Mich
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Also wenn das der selbe Herr aus Stuttgart ist wie der, den ich meine, dann kann er das in der tat. Die Bolex kameras, die er geartet hat, sind vom Bildstand her optimal. Sogar war eine von ihm noch präziser als 'original'. Ich weiß ja nicht, wen du meinst. Also ich meine jemanden, der auch Beli für Bolex gebaut hat. mich
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Stimmt. Allerdings, als ich das mal äußerte, wurde dem widersprochen. ich finde es sowieso irgendwie komisch (gegen meine Natur), wenn man für Leistungen im Voraus bezahlt, die noch gar nicht erbracht worden sind. Das hat Nachteile. Genau so Firmen, die ausschließlich per Vorkasse liefern. Das hat immer einen komischen Aspekt. Einen guten Eindruck macht dies nicht gerade und ich versuche diese zu meiden. Mich
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ja, würde ich auch tun (wenn alles passt). und filmen tu ich auch das ganze jahr über, gerade im Herbst und auch im Winter. Bei Schnee macht's mir gerade viel Spaß, oder bei rauem Wetter. Mich
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Ja, mein Posting war ernst gemeint. weshalb sollte es nicht ? Und welchen Kommentar verkneifst Du dir denn ? warum, äussere ihn doch ! ich kenne jetzt nicht genau die Preise, aber wie kommst Du auf diese Summe ? Mich
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Hallo ! ich filme regelmäßig; meist 16mm, seltener Super-8 und noch seltener anderes, wie 9,5. Aber auf jeden Fall regelmäßig, auch ohne bestimmtes vorzuhaben. Im Moment filme ich auf jeden Fall pro Monat ca. 150 m. überwiegend in Farbe (meist Negativ), seltener Umkehr. Aber in erster Linie original vom (schwächelnden) Hersteller; für anderes gibts (noch) keinen Grund.
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Hallo ! vielen Dank Euch allen ! Bei Filter Berg bin ich fündig geworden. Aber noch besser: Gestern lief ich in Eile durch München. auf dem Weg vom Marienplatz zum Promenadenplatz kam ich an einem kleinen Foto-Laden vorbei. Ich sprang kurz hinein, nur 'mal um so zu fragen'. Auf einmal hatte ich direkt den gesuchten Adapter in der Hand: Series VII auf Filter 55mm ! Auch noch günstig ! Der passt auf das Macro-Yvar 3,3/150mm . Ich lief weiter in Eile durch die Stadt und war glücklich ! :smile: Mich
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Hallo Otti, was stimmt so nicht ? Das, was ich über den Astia gesagt habe oder das mit Cine Dia ? OK, ich habe ja schon vor einiger Zeit geäußert, dass es vielleicht Gründe gibt, die mit dem Material an sich nicht zu tun haben und nicht 'cinetechnisch-logischer-technischer' Natur sind. Es gab vielleicht Gründe für die Entscheidung, die nicht unbedingt 'interessant' für andere sind und dies auch nicht sein sollen. Auch schon die Behauptung, Velvia-50 sei eingestellt und der Astia-100 sei die logische Alternative, ist ja etwas abenteuerlich. *Rate-Modus an* (was ich schreibe, stimmt nicht und ist von mir geraten) Vielleicht könnte es ja sein, dass man sich mit dem Astia aus verschiedenen Gründen mal eingedeckt hat und diesen jetzt verkaufen will. Oder man wollte die Eigenschaften des Materials nutzen, bevor es eingestellt wird und man hat sich daher eingedeckt. Oder/Und der Preis hat auch gestimmt. Oder man hatte dementsprechende Infos. Wer weiß, wer weiß. *Rate-Modus aus* Ich weiß es nicht, ich rate nur und spekuliere. Und die Preiserhöhung ? na ja, alles ist ja teurer geworden :smile: Mich
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Stimmt, der Film ist spitze. Er ist meines Wissens nach der wohl feinkörnigste Diafilm überhaupt und ganz neutral; bei Personen und Hauttönen ist er sehr gut. Ich hatte ihn mal als Single-8 Film verwendet Aber das alles scheint den meisten, wie bekannt, leider nicht zu gefallen.
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Ja, das ist wirklich was. :-P Zumal er ja von vielen heißgeliebt wird.
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Warum ? Es gibt doch auch noch den normalen Velvia-100 RVP-100, also den mit den 'unnatürlichen' Farben, wie sie auch der Velvia-50 hat. Der RVP-100 ist ja der eigentliche Nachfolger des Velvia-50 gewesen, mit sehr ähnlicher Charakteristik. Der Velvia-100 F, der jetzt eingestellt werden soll, ist ja ein ganz anderer Film: Er hat 'natürliche' :smile: Farben, nur übertriebener als der Provia-100 F und eine steilere Gradation. Bei Fuji nannte man ihn mal 'Übergang zwischen Velvia und Provia'. Die 'echten' Velvias 100 und 50 mit 'Velvia-Farben' gibts doch noch beide weiterhin, oder nicht ? Deshalb war ja die Frage zu Cine Dia, weshalb man nicht den Velvia-100 als Alternative genommen hat, weil er ja dem Velvia-50 sehr ähnlich ist. Der Astia ist ja eher 'am weitesten weg' . . .
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Hallo, kennt jemand eine gute Adresse wo man zu vernünftigen Preisen Filter-Adapter für Kern-Objektive erhält ? Ich möchte nämlich gängige Filter (46mm, 52mm Durchmesser etc.) auf Kern-Objektiven verwenden und bräuchte noch einige Teile hierzu. Mich
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Hallo Aaton11, ich habe leider heute nicht frei, ich sitze gerade am PC und arbeite, bestimmt noch ein paar Stunden. Hat auch was, Sonntags ist irgendwie immer so viel Ruhe rundherum. Sonst wäre ich sicher unterwegs zum Filmen und um wieder was lustiges zu erleben. Das Wetter wird hier bei uns gerade besser, es lockert auf. Und es ist ja zum Glück lange hell. . . Und Du Aaton11? Auch am PC ? Mich
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Hallo, genau dazu habe ich Freitag was echt lustiges erlebt: Ich unterhielt mich mit einen Kameramann (einen 'echten', also einen, der akrobatische Kunststücke, die allerdings wie Schwerstarbeit aussehen, mit einer Video-Schulterkamera vorführt, wenn er filmt :rolleyes: und spricht wie in Hollywood) und wir kamen dann auf den Vergleich Digital-Analog. Schnell war klar, dass die Bildqualität bei Analog das Problem ist. Und es seie ja heute alles HD. Ich sagte, analog sei doch ohne weiteres auf HD zu kriegen und die 'Qualität' sei doch noch höher; ich lenkte genervt das abwertende Gespräch dann auf die Frage, woran denn die schlechte Qualität läge. Am Korn könnte es ja auch nicht liegen, die professionellen (also digitalen :smile: ) Aufnahmen werden ja auch 'regrained'. (wiederbekörnigt). Oder kanns der Bildstand sein ? Ja genau, dass wars ! Das Problem des analogen Films ist der Bildstand ! Ich behauptete, der sei ja meistens bei Digitalkameras besser. Meistens. Da lachte der Herr überheblich und wies mich auf die Alexa hin und dass die Leute, die Digital machen, ja auch nicht blöd seien. Wir haben uns dann darauf geeiniegt, dass der Bildstand bei den Reds z.b. nur gering besser ist als bei den analogen :-P (natürlich nur die letzten Modelle), aber bei der Alexa deutlich ! Ach so, was ich eigentlich meinte: Ich kam wieder einmal auf Mitchell. Da meinte der Herr, dass diese Kameras im professionellen Bereich nicht genommen würden. Da sei alles Arri gewesen. Es sei ja auch die frage, welche Ansprüche man stelle, und das waär im Profi-Bereich eben anders als für den Film aus den Ferien. 'Aber bis in den 90ern hat man doch mit der Mitchell Mk-II noch große Produktionen gedreht, gerade wegen der Qualität und des Bildstands' stotterte ich. 'Ja, aber bei der Alexa ist der Bildstand noch besser.' Und es sei ja auch Aufwand gespart, wenn man den nicht in der 'Poouust' digital korregieren müsste . . . Ich glaub, das wäre ein toller Sketch geworden. Lohnt sich vielleicht mal, nachzustellen :-P Es gibt für alles ein Argument. Es muss einem nur einfallen :grin: .
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Ich verstehe, was Aaton11 zu seiner Meinung veranlasst: Direkt nebeneinander verglichen, im neuen, funktionstüchtigen Zustand, scheint die Contarex ja wirklich eine andere Liga zu sein als die Leicaflex oder die sonstigen Spiegelreflex-Kameras. Ich kenne die Contarex SE sehr gut. Die Objektive sind sehr hochwertig, die Kamera ist ein kleines 'feinmechanisches Meisterwerk'. Aber sie ist sehr empfindlich und gerade, weil sie so aufwendig ausgeführt ist, ist sie auch dementsprechend anspruchsvoll. Schon ein Sandkorn in der Mechanik kann hier Folgen haben. Eine alte Nikon z.b. ist hier viel anspruchsloser und einfacher, aber eben auch viel unempfindlicher. Und wohl auch noch viel einfacher zu reparieren; also noch eher 'alltagstauglich' als eine Contarex, die eh zu schade als Arbeitstier ist.
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Es wird viel geredet, geschrieben, gelesen . . . Aber der enge Filmkanal ist keineswegs unzutreffend. Übrigens, ich versuchte einmal die Andruckplatte von Herrn Klose in der Leicina special zu verwenden (mit Kodak Vision 200T). Ohne Erfolg, es blieb stecken ! Bei anderen S8 Kameras, z.b. Canon oder Bauer, funktionierte die Andruckplatte bestens ! Die gleiche Erfahrung machte ich in der Nikon R-10; also *ich* machte sie, andere vielleicht nicht. Auch kommt es mir so vor, als ob diese Kameras empfindlicher auf 'eigensinniges' Material, wie z.b. Velvia oder konfektioniertes (Wittner etc.) reagieren. Gerade die Nikon R-10. Die Kameras scheinen Abweichungen weniger zu tolerieren. Ich persönlich bin mir z.b. auch nicht sicher, ob die Probleme mit Kodachrome-40 von 2000 oder wann das war wirklich nur mit den Kassetten zusammen hingen. Ich hatte einige dieser Filme überlagert gekauft und sie machten teils die bekannten Probleme. Allerdings war das Material oder die Oberfläche und Gleiteigenschaft irgendwie anders als sonst bei Kodachrome üblich, glich eher z.b. dem Velvia. Das kam *mir* so vor, ich will nicht behaupten, dass ich unbedingt Recht habe. Wie gesagt, Aaton11, es ist nicht alles in der Praxis immer so, wie es Kodak mal irgendwo vorgegeben hat. Und Spiel ? Das gibts auf jeden Fall - bei der Leicina allerdings wenig. Aber: Probiers doch mal aus ! Mich
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Der Filmkanal scheint ja bei der Leicina Special zudem sehr 'eng' zu sein. Die Nikon R-10 ist ebenfalls außergewöhnlich gut in Schärfe und Bildstand. Hier liegt's wohl eindeutig am Greifersystem. Ich hatte beim Vergleich den Eindruck, dass die Nikon hinsichtlich des Objektivs dem Schneider noch überlegen ist; aber nicht gravierend. Auch mit Festbrennweiten liefert die Leicina gute Ergebnisse. Mich Sind die Aufnahmen bei dem Film 'Kodachrome' alle mit dem originalen Schneider gemacht ?
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Es gibt doch in München heute noch eine sehr bekannte Firma, die Bolex-Sachen führt(e) und in der Schweiz gibt's ja noch eine Firma, die vieles von Kern übernommen haben und sich ganz bestimmt damit auskennen wird. Aaton11 weiß sicher, welche Firmen ich meine; ich weiß nur nicht, ob ich sie jetzt gerade hier nennen soll.