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Mich

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  1. Hallo, mal kurz ne Frage zu Objektiven: Man findet ja bei non-reflex Kameras das Som Berthiot 17-70mm, bei Reflex das kleine 3,8 17-85mm . Ich bekam jetzt ein 2.0 T2,66 17-85mm in die Hände, ähnelt dem 17-70 und scheint ein echtes Zoom zu sein. Kann das sein, dass dies anstelle des 17-70 vermarktet wurde ?
  2. zu 1.) Wieso ? Es stimmt doch, was hat das denn mit Lieblingsthema zu tun. Ist doch auch logisch. zu 2.) Er wird aber doch oft als Kinefilm genommen. Und gerade hierbei fallen doch die Unterschiede der Geräte nach Modell und Einzelfall auf. zu 3.) Kann gut sein, allerdings hatte ich das Gefühl (ich hatte einige Filme dieser Serie) dass das Material irgendwie vom Träger her anders war, so 'Richtung Velvia' Ja, aber noch gibt es ja beides. Und selbst wenn das nicht mehr so ist, dann müsste man eben ausprobieren, was mit PET geht und was nicht. Was ist denn jetzt konkret die Frage ? Ob jemand weiß, mit welchem Projektor man PET ohne Probleme vorführen kann, oder nicht? Mich
  3. Hier siehst Du ja, dass man nicht verallgemeinern kann. Nicht nur das jeweilige Modell, sondern auch das jeweilige Exemplar kann sich je nach Zustand und Serie unterschiedlich verhalten. (Wobei 9,5 günstiger zu transportieren sein wird als 16mm 1R) Auch ändern sich die Eigenschaften der selben Materialsorte gelegentlich. Bei Eigenbau wie 'Velvia' auf jeden Fall (Gleitung, Beschichteung, Behandlung). Aber auch bei Laufeigenschaften (Träger ?), wie es beim K-40 in Super 8 Kassetten vor einigen Jahren mal vorkam. Mich
  4. Das muss doch nicht unbedingt 'dagegen' stehen. Selbst wenn die Gefahr ggf. bestehen könnte (weiß ich nicht) heißt das ja nicht, dass es die Filme nicht gibt. Sicher muss man hier im Einzelfall, je nach Gerät, beurteilen. Ich glaube nicht, dass man sich bei den Herstellern jeden Aspekt bei Entscheidungen beachtet hat. Es gab und gibt ja immer Konstruktionen und Lösungen, die Nachteile und Gefahren haben könnten, aber trotzdem verwendet werden. Und wie gesagt, es hängt von der jeweiligen Kombination Gerät/Material ab: Ich erwähnte ja mal das Beispiel Velvia in 16mm: Eine Bolex RX und eine Beaulieu R-16 bekämen das Material nur mühsam transportiert, die Bolex blieb sogar stecken. In einer Mitchell SSR-16 hat ohne Probleme gelaufen, einmal ist sogar der Film beinahe 'gekracht'. Man kann wohl nichts verallgemeinern. Mich
  5. Aaton11, das macht man ja auch nicht, die armen Kodak Filme wegwerfen. :blink: Ich glaube, ich kann mich daran erinnern, dass der 5285 (in 35mm) von Kodak nicht mehr in allen Längen verfügbar ist. Aber das ist schon etwas länger her, ich glaube Anfang 2011 war es. Weiß da jemand genaues ? (wegen Dias) Mich Aaton11, woran mich das erinnert: Ich hatte mal aus Wut was weggeworfen, was ich eigentlich nicht wollte, gar nicht wollte. Um 5 stand ich auf und wühlte im Müll, bevor die Müllabfuhr kam . . . :-P
  6. Was erzählt es denn ? Mich Irgendwie komm ich gerade gar nicht mit . . .
  7. Hab ich schon mal probiert, vor längerer Zeit. Ich hatte einen Rest 5285 bekommen und hab selbst in KB-Patronen abgefüllt. Das hatte funktioniert, ich kann mich zumindest nicht an Probleme erinnern. Mich
  8. Was mir gerade noch zum Velvia-50 einfiel: Irgendwo hab ich mal gelesen, dass einer geschrieben hat Herr Klose von GK-Film hätte gesagt, er habe hinsichtlich Velvia 50 D für die nächsten Jahre vorgesorgt. Kann das stimmen ?
  9. Ja, aber es gibt von Fuji ja noch drei wunderbare Diafilme, den Velvia 100 und den RVP-F 100, nicht zu vergessen der Klassiker, der Provia 100 F. Dann gabs keinen 50er mehr, aber zum Ektachrome 100 D gibts immerhin noch drei Alternativen. Und ich glaube, dass der Provia 100 F als letzter sterben wird, da dies ja wohl der Allrounder unter den Diafilmen überhaupt und von Berufsfotografen in den letzten Jahren einer der ( vielleicht sogar *der*) meistverwendeten Diafilme war. Und bis der Provia verschwindet wird wohl noch etwas dauern. Und seht's doch mal so: Bis jetzt waren anscheinend die Verkaufszahlen bei Fuji noch so, dass es sich lohnte, drei Filme gleicher Empfindlichkeit anzubieten. Und ich glaube fest oder bin mir fast sicher, dass in diesem und wahrscheinlich auch nächsten Jahr die Verkaufszahlen bei Fuji ansteigen werden. . . Mich
  10. Ich fragte einfach nach der Verfügbarkeit in Zukunft, also den nächsten 1-2 Jahren. Und da hieß es, man brauche sich im Moment im Kinefilmbereich keine Sorgen zu machen. Dass die diafilme abgekündigt seien, stimme. Das wäre bekannt. Aber man hätte dazu gesagt, dass das im Moment nicht für den 7285 gelten würde. Das seie 'extra dazu gesagt worden' hieß es. Ich mach mir trotzdem Sorgen, aber es klingt ja eher beruhigend. Mich
  11. Bei Nachfrage distanziert sich Kodak ja ausdrücklich von dem Gedanken, auch den 7285 einzustellen. es heißt, man müsse sich um den Bereich Kinefilm keine Sorgen machen, auch nicht um Umkehr. Ok, von Negativ sowieso nicht, weil ja doch die Nachfrage im Moment vorhanden ist. Anscheinend sogar wieder leicht angestiegen zur Zeit . . . Einfach abwarten und fleißug weiterfilmen, alles andere hilft nicht. Mich
  12. Ja, hab ich gelesen. Ich bin so 'gültig'. Gut ?
  13. so ist das eben . . . was soll man machen . . . aber gut
  14. Wobei der Astia RAP ja auch ein Profi-Film war. Ok, er war die 'Mutter' des Sensia-100, des RA. Hängt vielleicht damit zusammen . . . Es ist schon erstaunlich, dass Fuji noch alle drei Velvias im Pogramm lässt. Mich
  15. Es gibt ja auch noch Negativ-Materialien.
  16. Hi Aaton, ich glaube, Du hast gar nicht verstanden, über welches Thema ich hier eigentlich schreibe. Ich verstehe, was Du meinst, aber davon habe ich gar nicht geschrieben. Ich meinte mit 'Look' nicht etwa die Alterungserscheinungen von Filmmaterial oder deren Schäden durch richtige oder falsche Lagerung ! Ich meine nicht das !
  17. Hallo Aaton11, das ist doch gar nicht mit 'Retro-Look' gemeint. Mich
  18. Leute von Kodak selbst. Klar doch, mit allem kann man sich beschäftigen. Das ist doch alles sehr interessant. Und noch eine Frage: Besteht, wie man behauptet, kein Unterschied bei den Materialien und bei Optiken ? Mich
  19. Ist aber, nach Aussage von Leuten, die es wissen sollten, so. Erscheint auch glaubhaft, sieht man sich die Materialien an. Da geht's nicht nur um technischen Fortschritt und Möglichkeit. OK, bei Eigenschaften wie Belichtungsspielraum, Körnung etc. schon . . . Mich
  20. Mit 'Look' meine ich einfach das Aussehen, mit 'Spielereien', was ich auch nicht abwertend meinte, wollte ich umgangssprachlich den Zubehör beschreiben, der viele kreative Möglichkeiten bietet, aber nicht unbedingt immer und überall eine Rolle gespielt hat. Mich
  21. Hallo, was hier noch nicht zur Sprache kam: Viele der Charakteristiken, die zum '70er Jahre Look' (wie es genannt wurde) beitragen, beruhten ja nicht etwa auf technische Mängel, sondern eher auf den damaligen Wunsch des Anwenders oder den damaligen Geschmack. Aaton11 versteht das wahrscheinlich immer so, dass man die Qualität der Geräte aus der Zeit 'schlecht reden' wollte oder die Eigenschaften auf 'technischen (Rück)Stand' der damaligen Zeit schieben wurde. So ist das aber nicht zu sehen. So hat Kodak beispielsweise mehrmals seine Filmmaterialien überholt und die nächste Generation war z.b. hinsichtlich Farbwiedergabe wieder mehr auf den 'aktuellen Geschmack' oder der Nachfrage angepasst. Auch nicht zu vergessen, dass es viele kleine 'Spielereien' gab, die früher oft und gerne genommen wurden. Wie z.b. Filter. So können Filter (Tiffen, Cokin, Harrison) auch einen dominanten Look erzeugen, der eher früher eingesetzt wurde. Ich denke da z.b an Harrison Nebel Filter und ähnliches . . .
  22. Prost ! Bei uns steht im Schnapsschränkchen noch ein Rest Enzianschnaps von der letzten. Ich trink sonst ungern Alkohol, aber der Enzian . . . los Prost, dann bin ich morgen um 6 wieder fit . . .
  23. Aber was hat das jetzt mit dem Thema 'Kodak in Insolvenz' oder 'Farbcharakteristik von Objektiven zu tun ?
  24. Aaton11, das wohl weniger. Die Optiken, die heute zur Verfügung stehen, sind ja aus vielen Jahren zusammengetragen. Sie sind ja nacheinander auf den Markt gekommen und erst in heutiger Zeit kann man sie miteinander vergleichen. Und heute kann man dann sich ein Urteil erlauben und die Eigenschaften einsetzen. Wer sich vor 50 Jahren eine Mitchell kaufte, der hatte ja auch nicht viel Auswahl. Da gabs in erster Linie Bausch & Lomb. Wer sich z.b. 1975 eine kaufte, konnte sich dann eher aussuchen ob er nicht doch lieber Canon oder Kowa nahm. Aber ich glaube man muß hier unterscheiden: Seinerzeit waren die Geräte extrem teuer und man versuchte immer das modernste, Schärfste und Neutralste zu nehmen, weil man ja so die meisten Möglichkeiten hatte. ('bestmögliche' Qualität) Später dann, als die alten Teile preiswert zu kriegen waren, da erst begann wohl eher der Experimentier- oder Spieltrieb. Mich Geht denn wirklich die Welt im Dezember 2012 unter ?
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