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Aaton11, das wohl weniger. Die Optiken, die heute zur Verfügung stehen, sind ja aus vielen Jahren zusammengetragen. Sie sind ja nacheinander auf den Markt gekommen und erst in heutiger Zeit kann man sie miteinander vergleichen. Und heute kann man dann sich ein Urteil erlauben und die Eigenschaften einsetzen. Wer sich vor 50 Jahren eine Mitchell kaufte, der hatte ja auch nicht viel Auswahl. Da gabs in erster Linie Bausch & Lomb. Wer sich z.b. 1975 eine kaufte, konnte sich dann eher aussuchen ob er nicht doch lieber Canon oder Kowa nahm. Aber ich glaube man muß hier unterscheiden: Seinerzeit waren die Geräte extrem teuer und man versuchte immer das modernste, Schärfste und Neutralste zu nehmen, weil man ja so die meisten Möglichkeiten hatte. ('bestmögliche' Qualität) Später dann, als die alten Teile preiswert zu kriegen waren, da erst begann wohl eher der Experimentier- oder Spieltrieb. Mich Geht denn wirklich die Welt im Dezember 2012 unter ?
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Hallo Aaton11, um es mal anzumerken: Hier wird nichts suggeriert, hier werden Erfahrungen und Beobachtungen aus der Praxis wiedergegeben. Und hier wird auch nichts abgewertet. Ganz im Gegenteil: Ich zumindest schein doch von alten Geräten begeistert zu sein, oder liest man das nicht heraus ? Anhand dieser Beobachtungen stellt man dann Dinge fest: wie z.b. ich mit Optiken aus den 60ern, z.b. die amerikanischen Bausch & Lomb Baltare. Das sind die Optiken, die damals auf Mitchell Kameras drauf waren. Und diese Optiken haben bestimmte Abbildungseigenschaften, die sich von denen anderer unterscheiden. Und deshalb verwende ich sie gerne. Entschuldige, Aaton11, aber Schmalfilm bedeutet für mich filmen und experimentieren. Und natürlich interessiert mich das. Dafür filme ich doch. Ich verstehe auch nicht, weshalb Du dich immer und immer und immer wieder dagegen wehrst und dann Leute, die so was beschreiben, immer wieder beinahe als 'fantasierend' darstellst. Entweder hast Du dich nie damit befasst oder die Erfahrungen nie gemacht, oder Du interessierst Dich gar nicht wirklich für Schmalfilm oder Fotografie. Und zu Deiner Frage, was aktuelle Optiken seien: Ich nenn Dir mal ein paar High-Ends, die aktuell erhältlich sind (für Kine): Zeiss Ultra Prime, Zeiss Master Prime, Cooke 5/i oder tolle Zooms, Fuji Allura Zooms und noch viele andere :D Aber die Zeiss HS aus den späten 70ern sind auch schon 'neuer'. So, und dann besorg Dir einen PL/c-mount Adapter und leih Dir denn mal einige dieser Linsen. Und dann film mal mit Deiner Pathe 9,5. Und dann besorg Dir einen Adapter für die Baltare (wenn nicht PL, dann BNCRbzw. BNC), und schraub die mal auf deine Kamera. Lass den Film entwickeln und vergleiche. Jetzt müsste man was sehen. :-P ;-) (Aber nicht nur hier, auch bei erschwinglichen, normalen Geräten) Aber jetzt sagst Du sicher, dass Du das nicht willst und nicht brauchst. Wär natürlich auch übertrieben, aber zum Beweis, dass es da doch Unterschiede gibt . . . nicht nur in dem krassen Beispiel, bei anderen 'gängigen' Optiken auch. Mich PS Bitte nicht alles wörtlich nehmen Und Aaton11: Beschreibe die alten Dinge doch nicht immer mit 'gut' und 'schlecht'. Du schreibst immer Sätze, dass alte Dinge 'weniger gut' oder bestenfalls 'so gut wie heutige' wären. Du erweckst schnell den Eindruck, alte Ausrüstung wäre schlecht. Das ist sie natürlich nicht. Aber man könnte es so verstehen. ("Unter den Baltaren – der Muff ovn 1000 Jahren?") Ich würde mich mit denen nicht anlegen, schon gar nicht mit den Super Baltaren. Die sind schwer und pilzförmig (retrofocus) und haben radioaktive Vergütung . . . :-P
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Doch, otti, ich bin damit sehr glücklich. Das macht doch jede Menge Spaß. Natürlich hast Du recht, dass man schon zwischen 'stylish' und 'rückständig' unterscheiden muss. Und hohe Qualität ist auch gefragt. Aber man bekommt das nur raus, wenn man probiert und experimentiert. Und das mache ich. Und manchmal bekommt man Dinge in die Hand, die überzeugen können, mit ihren Eigenschaften oder ihrem 'Look'. Ich hab Optiken, die sind gestochen scharf, als auch cremig und weich und verleihen der Aufnahme etwas hübsches. Am besten probiert man es aus und sieht's selbst. Aber es ist überflüssig, darüber zu reden, wenn manche Leute, die es selbst nie probiert haben und die es auch nicht interessiert ständig es für 'absurd' erklären oder persönlich-politische Debatten daraus machen. Mich Probieren geht über lamentieren :-P
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Gut beschrieben. Dazu kommt noch, dass jeder Satz Linsen unterschiedlich sein kann. Gerade bei Optiken mit radioaktiver Vergütung ist das im Laufe der Jahre so. Interessante Sachen.
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Genau Aaton11, jetzt weiß ich Bescheid. Beim genauen hinsehen hast Du natürlich recht, da ist überhaupt kein Unterschied bei den Filmen, oder Objektiven oder sonst was. Das ist alles nur Theorie. Ich bilde mir alles nur ein. Was mit Umkehr-Look gemeint ist ? Nun, teste es doch mal selbst: Vergleich mal Negativ mit Vorführkopie und das ganze nochmal mit Umkehrfilm (abgetastet). Und dann beurteile es selbst. Und mit den Gespenstern ? Na ja, kann gut sein, dass ich denen nachjage. Oder, nein. Nachjagen wäre zuviel gesagt. Die alten Linsen lassen sich gut anfassen und festhalten . . . Aaton11, was ist eigentlich der Unterschied zwischen einem Geist und einem Gespenst ? Mich
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Hallo Aaton11 ! 1.) Das glaube ich Dir sofort. Ich habe selbst eine Contarex SE. Die macht keine alt aussehenden Bilder, die sind denen von neuen Optiken und Kameras ähnlich. So ist das bei den meisten Zeiss-Optiken, die waren immer scharf und neutral. 2.) Du sprichst mir aus dem Herzen. Wobei die Leica-M ja auch was anderes ist und sein soll. 3.) Z.b. Optiken, deren Abbildungs-Eigenschaften sich von denen aktuellerer Objektiven deutlich unterscheiden. Ältere Zeiss-optiken gehören meist nicht dazu. Ein alter Film ? Na gut, letztes Jahr sind ja fast alle vom Markt verschwunden. Aber ich würde sagen auch einer, der entweder nicht mehr technisch-zeitgemäßige Eigenschaften und Schwächen aufweist (z.b. ältere Ektachromes) oder einfach nicht mehr dem 'Geschmack' der heutigen Zeit entspricht. Bei Kodak werden Filme ja auch dem letzteren Punkt und dem 'Gefallen' angepasst. War aber hier nicht gemeint. 4.) Ja genau, Aaton. So ist es doch auch gemeint. Ein junger Mensch sieht Umkehrfilme im Fernsehen meistens nur dann, wenn es ältere Produktionen aus den 70er und 80er Jahren sind. Sieht er also dann den 'Umkehr-Look' im Fernsehen oder sonstwo, dann erinnert ihn das an alte Filme und er meint: "Oh, guck mal. Ist bestimmt ein alter Film aus den 70ern . . ." ich weiß nicht, was Dich hieran so stößt. Ich hab doch nie behauptet, dass die Dinge schlechter sind, sie sind nur einfach anders als das heutzutage meist gesehene. Und wenn man mit manchen Optiken auf manchem Material einen 'Look' erzeugt, der stark an Technicolor erinnert, dann sieht das 'alt' aus oder zumindest stellt man sich dann vor, dass es früher mal so war. Das heißt doch dann nicht, dass der Film nicht scharf oder schlecht sei. Und von verblassten Filmen oder solchen mit Lagerungsschäden hab ich doch nie gesprochen. Und manche alten Scherben sind eben deutlich anders. Probiers doch mal aus und vergleich sie mal nebeneinander. Und mit der 'unseligen deutschen Vergangenheit'. Was wird denn da debattiert ? Und ein bischen unselige Zeiten gabs doch in Deutschland, oder nicht ? Mich
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Hallo ! Ich habe neulich auf Ektachrome 100D mit einer Optik aus einer bekannten 'schlimmen' Reihe (nicht negativ gemeint :grin: ) gefilmt. Das Ergebnis wurde spontan von allen, die es sahen, als 'alter Film von vor 40 Jahren' eingeschätzt. Das Bild war zweifelsohne sofort von einer Aufnahme mit 'normalen' Objektiv zu unterscheiden und war von dominanten Eigenlook (oder Abbildungsfehler) geprägt. Aber das war Zufall, ich hatte nicht nachgeholfen. Es sah teils recht befremdlich aus, selbst Gesichter wirkten anders (Falten, Ausdruck) Die Aufnahmen erinnerten in Tat stark an alte Fernsehfilme der frühen 70er. (gefällt mir sehr gut) Wer also glaubt, die Unterschiede wären, wenn überhaupt vorhanden, so klein und unbedeutend, dass es absurd sei, überhaupt darüber zu reden, der hätte hierbei eine böse Überraschung erlebt. Denn nach einer 'normalen, aktuellen Aufnahme' sah das, wie mir selbst Laien ohne Interesse spontan bestätigten, nicht aus und wäre so auch nicht unbedingt brauchbar gewesen. Und das digital anzupassen wird nicht einfach sein . . . Ich glaube allerdings, dass dies nur bei wirklich 'eigensinnigeren' alten Optiken so ist, bei den gängigeren sind die Unterschiede wohl nicht so relevant. Aber schön, dass es manchmal so ist. So macht Schmalfilm Spaß. Mich
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Ja, ok, Pathé 9,5 ist immer relativ teuer. Das liegt wohl daran, dass die Teile nicht so häufig sind und es hier wohl Liebhaber gibt, denen die Geräte als Sammlerstücke so viel wert sind. Wobei die hier wirklich teils viel zu teuer sind. Aber dennoch sind viele Geräte sehr günstig zu bekommen. Viele Dinge sind eigentlich 'weniger wertvoll' und werden nur durch den ideellen Wert einiger Sammler in die Höhe getrieben; dann ist der Preis, zu denen sie angeboten werden (auf gängigen Portalen), weitaus überzogen . . . (z.b. Pathe 16mm o. Bolex) Ungekehrt gibts viele Geräte, die qualitativ hochwertig sind (also höheren Sachwert oder Nutzwert) haben, relativ günstig zu bekommen, weil sie unbeliebter sind. Lustiger Weise sind das manchmal Geräte aus der Profi-Liga. Bei 16mm-Geräten ist das sogar oft so. (z.b. CP, Mitchell und auch bei Arri). Das ist ja auch stets mein Argument bei der Auswahl der Kamera (zum Anwenden) für den aktiven Filmer. Da würde ich eher zu Geräten wie Arri etc. greifen, weil man hier fürs Geld viel mehr bekommt. Bei Sammlern ist das natürlich anders.
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Interessant ! Da scheint ja jemand Pathe besonders zu mögen. Und sogar zwei Auricons sind dabei; die werden bei vielen Sammlungen einfach vergessen. Nur Mitchell ist bei dieser Sammlung wieder nicht dabei - schade. Oder hab ich was übersehen ? Aber die '2 Rare 16mm Movie Cameras' sahen interessant aus . . . und vieles andere auch. Und zu der Frage mit dem Geld . . . Vielleicht hat da ja jemand lange die Geräte gesammelt. und vieles ist ja nicht gerade teuer, viele Geräte haben ja nur einen ideellen Wert oder Sammlerwert. Da find ich oft interessanter, wo jemand die Sammlungen aufbewahrt. Ich finde eh, dass viele Dinge viel zu teuer angeboten werden . . . :grin: Mich
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Hi ! *schweizerische Preise*, stimmt. Die Preise sind qualitativ schweizerisch, oder zumindest hoch. OK, die Qualität der Kameras manchmal auch :-P aber eben manchmal, nicht immer . . . Ich meine das, weil's ja einem schon zu denken, gibt, wenn Arris hinsichtlich ihrer Ersatzteile und Werkstatt nicht teurer oder oft sogar preisgünstiger sind . . . dann fallen eben gerade die Preise qualitativ auf . . . Übrigens, viele Teile von Bolex (Zubehör, Elektrik etc.) sind ja 'made in Germany'. Weißt Du, was wer hergestellt hat ? Mich
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OK ! Und jetzt ? Grüsse, Mich
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Hallo otti, zumindest einer, der versteht, was von mir in dem Thread gemeint war. Danke otti ! Natürlich sind das Fakten, die auch nicht so unwesentlich sind wie man sie darstellt. Und warum man auf Mich und damit mich einprügelt ist glaub ich was anderes: Ich glaub, es geht hier manchen Leuten gar nicht so sehr um Optiken und Filmmaterialien oder das Filmen, ich glaub das 'Einprügeln' finden die auch interessant. Vergleich mal, wie lang die Beiträge sind, das 'das alles 'Blödsinn' oder 'absurd' wäre und vergleich das mal mit den Beiträgen, die sich mit dem Thema befassen. Aber egal . . . Mich
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Stimmt auf jeden Fall. Ich war am anfang skeptisch, aber jetzt im Winter hatte ich auf E100D mit einem Switar 1,1 26mm Aufnahmen gemacht, die überzeugten; in jeder Hinsicht. Wahrscheinlich hatte diesmal jedes Glied in der Kette gestimmt. Die Farben sind wunderschön, wirken 'frischer' und 'moderner' (oh Gott, jetzt hab ich wieder was gesagt) als vom 7265. Übrigens, zu dem Thema Kälte: Ich habe jetzt schon wiederholt Probleme gehabt mit einer Bolex Rex: Bei Verwendung mit Eterna Filmmaterial bei Temperaturen um -5 läuft die Kamera wesentlich langsamer und bleibt schnell 'stecken'. Allerdings war das kein Einzelfall, sondern ist bei zwei Exemplaren passiert. Kennt jemand das Problem ? Micha
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Das stimmt ohne Einschränkung !! Nein, imitieren ist sowieso etwas, was ich hasse. Da ist mir von Grund auf lieber, gegen den Strom zu schwimmen und das zu tun, was andere gerade nicht tun. Wobei das auch nicht unbedingt zutrifft, da ich meist andere bei meinen Dingen völlig außer Acht lasse. Ich gebe zu, ich bin sehr emotional und habe eine rege Fantasie. Allerdings gehe ich immer von der Realität aus. Und dann reicht oft eine Tendenz aus, um mir aufzufallen. Kann sein, dass ich meist sehr blumig umschreibe und auch etwas zu Übertreibungen neige. Aber das ist doch gerade interessant, Dinge zu beleben. . . . . Nochmals zu Optiken, Filmmaterialien etc. : Bei den hier beschriebenen Beispielen ist in der Tat ein teils deutlich sichtbarer Unterschied vorhanden. (Farbnegativ-Positiv Prozess) OK, vielleicht bräuchte man ein 'Test-Labor' um die Eigenschaften in Zahlen zu fassen. Doch das interessiert mich dann doch weniger. Ich sehe Optiken, Filme etc. nur als 'Werkzeuge', die man in der Praxis kennen lernen sollte und sie nach Wissen und vor allen Dingen Gefühl einsetzten sollte: Und das so, wies gerade passt oder gefällt. Und was da raus kommt ist dann toll. Manchmal mehr, manchmal weniger. Und wenn man nicht gerade beruflich auf die Ergebnisse angewiesen ist, hat's immer seinen Zweck erfüllt: Es hat Spaß gemacht !! :grin: :grin: Micha
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Hallo, was macht Dich eigentlich so sicher, dass das, was ich behaupte alles falsch ist ? Hast Du selbst Erfahrungen mit diesen Dingen und bist Dir zu 100% sicher, dass alles, was ich geschrieben habe Fehlinterpretationen oder Halbverstandenes ist ? Begründe doch einfach mal konkret, weshalb ! Micha
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Siehst Du Rudolf, wieder so was komisches: Die blaue Flamme sieht kälter aus, ist aber heißer. Also gehe ich fast davon aus: Je wärmer oder heißer es draußen ist, je kühler werden die Farben. Das würde auch mit der Lichfarbe über einstimmen, die in Grad Kelvin angegeben wird. Je höher (heißer), je kühler (bläulicher). :grin: :grin: Und das mit dem Rotor versteh ich auch nicht: Ich hab mal einen Heli gefilmt, als die Nachbarin abgeholt wurde. Da drehte sich der Rotor, dann blieb er stehen, dann drehte er sich rückwärts . . . Aber passiert ist nichts ! :grin: :grin: :grin:
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Genau so soll's sein. Und Rudolf, lass es besser mit dem Heizelement, ich weiß nicht, ob das bei der Farbwiedergabe hilft. Nimm den Skylightfilter, der geht auch. :grin: :grin: :grin: Übrigens, es gibt Leute, die lassen für bestimmte Effekte Filmmaterialien künstlich alter, z.b. durch Wärme . . . Micha
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1.) Das größte ? Nein, da gibts für mich größeres. Und die aus dem 21.Jahrhundert ? Nö, da gefallen mir viele alte Scherben besser. Aus den bekannten Gründen, die es ja anscheinend nicht gibt. 2.) Das hab ich auch nie behauptet. Ich weiß doch gar nicht, womit Du filmst. Wie gesagt, Aaton11, ich kenne Dich und Deine Objektive nicht. Aber mir kommt's manchmal so vor, als seist Du selbst nicht ganz davon überzeugt, also 'von dem Zeug, das Du ver- wendest'. Was auch immer das ist, Du deutest es immer so, als wäre das schlecht. Dafür hast Du wohl Gründe. Übrigens, mein Lieblings-Zeug ist älter als Deins. 3.) Was meinst Du mit 'Kinoobjektive' ? Wo hab ich denn das geschrieben ? 4.) Magentacine schrieb irgendwas u.a. von Interviews mit Kameraleuten und Schiebereglern. Da kann ich bei beiden nicht mitreden. Wozu auch ? Es ging doch um Schmalfilm - genauer gesagt um Umkehrfilme, Optiken und deren Einfluss auf die Farbcharakteristik; z.B. bei der Projektion. Und natürlich hat da beides Einfluss, was man auch deutlich sehen bzw. unterscheiden kann. Aaton11, sonst bist Du doch der, für den Schieberegler, HD-Video u.ä. nichts mit Schmalfilm zu tun haben. . . So, jetzt bin ich wieder auf Deinen Beitrag eingegangen. Wer war das eigentlich, den Du meintest, dass ihm (oder sogar mehreren) das auch aufgefallen ist ? (also dass ich immer auf Dich eingehe) Mich Und das mit der Lochkamera könnte man mal versuchen. Macht bestimmt viel Spass . . .
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Danke für Eure Antworten. Entwicklung ist kein Problem, ist klar. Aber mit der Abtastung schon. Ich hab noch nicht viel herumgefragt, aber die, die ich bis jetzt anrief, waren auf Ultra-16 nicht vorbereitet. Mich
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Wieso nur erheitern ? Ein wenig informativ doch schon auch. Es ging doch schließlich nur darum, ob Unterschiede zwischen den Optiken und Filmmaterialien vorhanden sind und sich bemerkbar machen. Und die Antwort ist: Ja. Ob das jetzt unbedingt so wichtig ist und ob das einen interessiert ist doch vollkommen egal. Ob in den 60ern die Klos in einem Labor sauberer oder schmutziger waren als heute und ob dafür vielleicht das Labor vom Gesundheitsamt geschlossen wurde und es dafür keine Entwicklungsbeutel mehr geben könnte ist doch nun wirklich noch unwichtiger und langweiliger als das . :grin: :grin: :grin: Spaß beiseite: Was ist denn an dem Thema mit den Filmmaterialien und mit den Optiken so anstößig ??
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Sieh es doch mal so, Aaton11: Wenn ich nicht über die 'Kinooptiken' geschrieben hätte, hättest Du jetzt keinen Grund hier zu schreiben. Ich mein, meistens schreibts Du doch nur, wenn Du dich über andere, wie mich z.b. beschwerst. Wenns Dich nicht interessiert, dann ist es halt so. Aber das heißt doch nicht, dass man es nicht erwähnen soll und das es nicht so ist.
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Oder man besorgt sich ein anderes Objektiv !! Das geht auch. .............Gröööööööööl................. Und vor allen Dingen stinkts nicht so. OK, man muss dann die Kamera dementsprechend umbauen.
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Ich bete jeden Abend immer: "Ach lieber Gott, gib mir doch die Kraft, meinen Mund zu halten und mich aus Dingen raus zu halten, von denen ich keine Ahnung habe" Mich Ach ja, Aaton11: Selbstverständlich untersuche ich die Farbcharakteristik auch noch nach dem Ende von Kodak. Ist doch klar ! Notfalls auf einer Digitalkamera !
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Hallo, jetzt wird klar, dass viele verschiedene Charakteristiken durch die Kombination Optik - Film entstehen können. Ich habe sogar die Erfahrung gemacht, dass eigenwillige Filme, wie der Velvia, hingegen vieler Aussagen hier eine verstärkende Wirkung auf die Eigenschaften der Optik haben können und diese noch betonen. Zum Beispiel kombiniert mit dem Super Baltar 20mm, was ich kürzlich mit Velvia verwendete. Auch mit Filmen wie der Eterna-160 ist das so. Schade ist nur, dass man die meisten Kine-Optiken nicht auf die meisten analogen Spiegelreflex-Fotokameras kriegt, wegen dem Auflage-Maß. Höchstens mit Leica-M (HIER Nachteil Sucherkamera) oder mit Canon Eos. Letzteres hab ich in der Foto-AG in der Schule mal gemacht. Ein Super Baltar auf eine Canon Eos-50. Hat auch teils funktioniert, nur der Spiegel der Kamera hat sich ein paar Mal verletzt. Außer bei Nahaufnahmen, da nicht. Hat ein wenig Theater gegeben. Ich war wieder mal dran schuld !! Auch finde ich den Unterschied bei Kine-Optiken untereinander wesentlich größer als bei Foto-Optken. Micha
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Ja, richtig. Einfach nur 'drauf los'. und die Blende war ganz geöffnet. Klar, beim Abblenden ändert sich das Bild noch, aber ich wollte ja den Unterschied verdeutlichen.