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Mich

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Alle erstellten Inhalte von Mich

  1. Warum ?
  2. Das stimmt !! Noch ist Film lange nicht tot . . . Es gilt nach wie vor: Film ist Film, Digital ist Digital. Und: Digital ist einfacher, Film ist besser ! :grin: :grin:
  3. OK. fang ichs an. Ich glaube, manch einem Pathe-Fan tät das weh, wenn er sehen könnte, was ich mache . . . Ratsch - Ratsch - ratsch-klirr-pling - endlich ist sie auf !! :grin:
  4. Hi ! Ein wunderschöner Wintertag heute. Blauer Himmel, eiskalt . . . Ich filme heute wahrscheinlich auch noch, mit meinem exotischen Gespann. Aber die Betonung liegt auf 'wahrscheinlich'. Es sollte eigentlich Pathe 9,5 sein mit Super Baltar 32mm, aber die Pathe 9,5 ist wieder mal kaputt und müsste zur Reperatur mit der bekannten "'Wartung' von drei Monaten". Ich versuchs selbst zu reparieren, nach dem Kurzfilm-Projekt kann sie dann in den Mü*** äh, ich meinte Vitrine. Das Problem ist, sie wickelt nicht mehr auf. Mal gehts, dann wieder länger nicht. Weiß jemand eine einfache Lösung ? Nochmal zu Kodak: Wie man mir sagte, soll auf jeden Fall die Filmproduktion für noch längere Zeit, also dieses Jahr auf jeden Fall und das nächste auch, gesichert sein. Die Marktlücke analoger Film (was eh nur ein kleiner Bereich bei Kodak sei) soll auf jeden Fall erhalten bleiben. Kann das erst mal beruhigen, oder ist das nur ein kleiner Trost ? Micha
  5. Das hört sich gut an ! Bei so was ist der Michael sofort dabei. 'Vision3' klingt schon so gut in den Ohren . . . Hast Du die Materialien schon reichlich eingesetzt ?
  6. hallo Otti, das Leica Tri-Elmar hat das Leica M-Bajonett als Anschluss (es wurde an einer Leica M-7 verwendet). Ich habe einen Adapter zu c-mount, allerdings ist er so flach und eckig gebaut, dass er an einer H-16 funktioniert, aber nicht an einer Eclair (das größere Gewinde der Eclair-Fassung ist hier im weg, es fehlt der 'letzte halbe Millimeter') Jetzt dachte ich, jemand hätte vielleicht noch eine Idee oder wüsste, obs solche Adapter gibt, die hier passen würden . . . Mich
  7. Hat keiner eine Idee ?
  8. Hallo otti, ist schon OK, so hab ich das auch nicht verstanden. Ich bin ja auch der Meinung, das Schmalfilm oft auch ungewollt 'tot geredet' wird. Ich wollte ja nur anmerken, dass es sich bei den Optiken um eine rein sachliche Frage handelte. Die besagten Uralt-Optiken sind bei mir noch voll im Einsatz. Grüsse, Micha
  9. Ich finde, es hängt einfach auch immer damit zusammen, was man will: 16:9 wirkt für mich etwas natürlicher als 4:3, weil es unter anderem nicht 'so direkt übersichtlich' ist wie 4:3. 4:3 wirkt für mich eher 'kompakter' und mehr wie ein Bild, weniger wie das normale Blickfeld. Daher wirkt 16:9 für mich eher dramatisch und interessanter als 4:3 und beinhaltet mehr Möglichkeiten. Wissenschaftliche Filme oder Dokumentationen passen vielleicht besser in 4:3, Spielfilme und ähnliches eher auf 16:9. 16:9 wirkt für mich natürlicher und 'dramatischer', gerade weil man die Augen und den Kopf hier mal bewegen muss. Hab ich etwas unbeholfen formuliert, trifft aber meinen 'spontanen Gedanken' ganz gut. Mich
  10. Radioaktive Optiken Da hab ich ein paar mal drüber geschrieben. Aber eben gerade deshalb, weil ich aktiv Filme und in der Praxis feststellte, dass manche Optiken, wie z.b die Baltare oder Speed Panchros, teils sehr starke Verfärbungen annahmen. Ich fragte, ob man das reparieren könnte . . . Ein anderes mal fragte ich, ob ein Schrank mit zahlreichen 'radioaktiven' Optiken ungesund sein könnte, weil ich keinen Geigerzähler bereit hatte. Aber alles nur, weil ich filme und mich das in der Praxis interessiert. Dafür schreibe ich ins Forum. Aber doch nicht etwa um mich abzureagieren oder Dampf abzulassen. Da fällt mir gleich etwas besseres ein, was mehr Spaß macht . . . So, so viel zu den radioaktiven Optiken oder den Beiträgen dazu. Mich Ansonsten, otti61, bin ich da Deiner Meinung, wie ich ja oft auch im forum ausgedrückz habe.
  11. Mich

    Kodak Chrome 40

    Hallo, der Kodachrome-40, K-40, der Klassiker schlechthin, wird als Farbfilm seit dem 30.12.2010 nicht mehr entwickelt. Dwayne's Photo in den USA war das letzte Labor weltweit, dass ihn entwickelte. Du kannst ihn aber als SW-Film entwicklen lassen oder selbst entwickeln. In der letzten Ausgabe von Schmalfilm gibts einen Artikel von Daggie Brundert, wie das geht. Der Kodachrome war nämlich eigentlich ein Schwarzweiß-Film, der keine Farbkuppler enthielt. Diese wurden dann erst in der Entwicklung eingelagert. Das ist auch der Grund, weshalb die Entwicklung so aufwendig ist, dass nur spezielle Labore sie durchführen konnten. Die Sache mit den Farbkupplern hatte aber auch die Konsequenz, dass der Film unendlich lange hält (100 Jahre, nach 50 Jahren teils noch wie 'neu') und dass die Schichten extrem dünn waren. Deshalb hat der Film auch die unübertroffene Schärfe und Abbildungsleistung. Schade, alles vorbei. Googel mal nach 'Kodachrome-Faq', da ist alles zu dem Film (auch als Fotofilme 25.64,200) erklärt. Micha
  12. Aber Filmtechniker ! Sag doch nicht so was !! Der Super-8 Film ist doch zum 'Emblem' für Schmalfilm geworden und eröffnet doch vielen Menschen den Neueinstieg in den Schmalfilm. Und es ist die einzig preisgünstige und damit auch für viele interessante und einfache Variante; das darf nicht wegfallen !!!!
  13. Also, egal wie man es jetzt sieht, der Schmalfilm hats eh schon schwer und ist mehr oder weniger eine Nische. Jetzt noch mehr als noch vor einem Jahr, weil 16mm mehr und mehr von digital abgelöst wird. Die Alexa macht auch dem Normalfilm, der Mutter aller Formate, zu schaffen. Also eine Nische. Diese Nische wird größtenteils von Kodak gefüllt. Fällt Kodak weg, ist das für den analogen Kinefilm eine echte Katastrophe !! Man kann nur hoffen, dass vielleicht der Kinefilm 'ausgelagert# wird, als eigenes neues Unternehmen z.b. . OK, es gibt Fuji-Negativfilme in reichlicher Auswahl. Zum Glück. Aber für den Super-8 Amateur sind die weniger interessant. Und Fuji wird wohl alles 'killen', was sich nicht mehr zu produzieren lohnt. Fuji ist da wohl viel konsequenter als Kodak und 'eiskalt'. Und der Velvia ist und bleibt ein Fotofilm und der ist als Schmalfilm nicht uneingeschränkt nutzbar. Und der Fomapan ? na ja. so ne echte Alternative ist der zu dem Ektachrome 100D ja auch nicht, er hat zu blasse und 'gräuliche' Farben. Und er ist zu grobkörnig - aber dafür auch billiger !! :???: :grin: *lächel Man kann nur hoffen, dass sich eine Lösung findet ! Micha
  14. ja, ich bin ja schon gespannt. Die letzte Schmalfilm konnte ich auch noch nicht lesen, weil ich fast nie zu Hause bin. Aber Super-16 ist ja ohnehin sehr interessant
  15. Hallo, ich überlege auf einer El oder ACL das Tri-Elmar 28/35/50 zu verwenden, weil die Kameras ja keinen Revolver haben. Ich bin 'ganz nah dran', dass es funktioniert, aber für den letzten mm fehlt mir ein geeigneter Adapter. Weiß jemand, obs geeignete Adapter fertig gibt ? Das Objektiv tuts, das hab ich mal an einer Bolex H-16 RX getestet. Was haltet ihr von der Idee ? Mich
  16. Stimmt. Deshalb nehme ich beim Ektachrome 100D auch immer die Bolex EL. Auf deren Belichtungsmesser kann man sich 'meistens' wirklich verlassen. Bei meiner Beaulieu ist er leider kaputt gegangen *wein
  17. Oh ja, klingt interessant. Da bin ich sehr gespannt. Mich
  18. Hi, ich glaube, das weiß Ernst, dass es kein Super-16 Format ist. Oder nicht, Ernst ? Es ist nämlich kein Super-16 Format, die Kamera heißt nur so. Ich habe solche, und die sind Normal-16. Scheint die Amateur-version zur 'grauen Maus' zu sein. Die grauen Webos waren glaub ich etwas 'hochwertiger' oder robuster. In einem anderen Thread gabs den Irrtum mal wirklich: http://www.filmvorfuehrer.de/topic/12324-neue-chinesische-super-16-kamera/page__st__40 siehe Beitrag #45, da hab ich die Illusion getkillt Was war eigentlich die erste Super-16 Kamera, dies gab ? Ich glaub das war die Eclair NPR, oder ? Micha
  19. ich könnte mir gut vorstellen, dass der Bereich des Films bei Kodak ausgelagert wird; in USA wird ja nun doch noch viel analog auf 35mm gefilmt. Und wenn das so klappt, könnte man ja beruhigt sein.
  20. @Aaton11 Mit 10-15000 ist man aber schon sehr günstig dabei. Eine Red kostet schon über 20 und dann hat man nur den Body, keine Optiken und auch sonst nichts. Bei einer Alexa ist man schnell beim vierfachen. Eine 'Miniversion' wär vielleicht eine Eos7d oder ne Gh2.
  21. Hi, Ich würd sagen . . . ist Ok. Wenn sie läuft (bei dieser Kamera keine Selbstverständlichkeit) und Schön aussieht, dann schlag zu ! Viel Spaß
  22. zu 1.): Stimmt, mit den Akkus hat man ja viele Möglichkeiten. Ich hatte bei einer R-16 mal einige Plastik-Behälter dabei, die man mit Baterrien AA bestücken konnte. Dachte ich zumindest . . . :rolleyes: Das hab ich dann auch gemacht. Ich war auf Norderney in den Dünen und filmte und filmte und filmte. Und die batterien hielten lange. Den Plastikcontainer hatte ich in einer kurzen Hose. Dann wurd's warm, wärmer, und zum Verbrennen heiß. Es qualmte, der Plastik schmolz !!! Die Batterien waren glühend heiß !! Zum Glück hatte ich eine Wasserflache dabei, o ich sie reinwerfen konnte . . . Dannach habe ich einen Akku von Cine 60 genommen und es ging auch . . . zu 2.) Aaton11, Du hast ganz recht. Die Bolex H sind wirklich Präzisionsgeräte, die allerlei Möglichkeiten bieten und die man nicht ohne weiteres mit der R-16 vergleichen kann. Sie haben eine Alleinstellung unter den 16mm kameras. Micha
  23. Kinoptik scheint ja bis heute zu den 'besseren' zu gehören. Welche Mitchell 16 meinst Du ? Kennst Du die SSR und die DSR-16 von Mitchell ? Micha
  24. Also ist daher am einen Rand des Bildfensters immer längere Belichtung als am anderen und damit auch das Bild heller ? Ach, war das nicht damals so, dass man sich dachte: 'Meist filmt man mit der reportagekamera ja draußen und da ist eh meist der Himmel im Bild und da ist es egal.' Ich meine, so was oder so was ähnliches hätte ich als 'Begründung' dazu mal gehört oder gelesen . . . War das irgendwie so ? Micha Übrigens, welche Festbrennweiten gabs original von Beaulieu dazu ?
  25. Mich

    KAHL News

    Und was wars für ein Material ?
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