
Gangolf
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Hallo "FP"! Super! Vielen Dank! gruß Gangolf
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Hallo! Habe eben das hier gefunden! http://www.bjf.info/bjf/links.htm?t_id=5&t_thema=Verleiher Es waren also Ende der 70er Filmverleihe für "Nicht gewerbliche Vorführungen". Diese gibt es heute noch, nur das sie nicht mehr 16mm verleihen, sondern DVD! Richtig?
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Hallo! ma Ich habe mich gestern erinnert, dass 1980/81 nach der Kirche im Jugendheim manchmal 16 mm Kopien von "Trans America Express", "Klapperschlange", "Theo gegen den Rest der Welt" und "Car Napping" aufgeführt wurden. Ich vermute mal es waren 16 mm Formate, denn sie waren immer Komplettfassungen! Auch in der Schule liefen manchmal FIlme in 16 mm . An " Die Farbe Lila" kann ich mich da erinnern. In letzter Zeit tauchen auch Karl May-Filme der Rialto in 16mm auf sogenannten "Fan-Treffen" auf, die mir bis dato unbekannt waren. Wo kamen die eigentlich her ? Gab es zu jedem 35 mm Film auch immer 16mm Versionen? Oder für welche Zwecke wurden überhaupt von den 35mm Kinokopien 16mm Fassungen gezogen? Waren das eigene Verleih-Firmen? Was hat das damals so eine Jugendeinrichtung gekostet?
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Stimmt es, das der Film, obwohl in Ultra-Panavision gedreht, nie in 1:2,76 gezeigt wurde? Wenn ja würde mich natürlich auch der Grund interessieren! Viele Grüße Newbie Gangolf
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@"Filmempire" Vielen Dank für Deinen Screenshot ! Darüber habe ich mich wirklich sehr gefreut. Da die 70 mm Fassungen des Films damals alle in Frankreich gezogen wurden, lag der Verdacht nahe, dass wenn überhaupt in Frankreich etwas überlebt hat. Die CcC Artur Brauner hat glaube ich nur einen Akt einer sehr gut erhaltenen Kopie. Mehr nicht. Wo ist das 70mm Negativ? Vermutlich auch in Frankreich! Kann man so eine Kopie, wie in Bradford gezeigt, theoretisch restaurieren?. Angenommen man hiesse Katz und hätte Geld wie ein Major Studio? Ist das schon "Vinegar-Syndrome"? gruß Gangolf
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Hallo! Laut Karl-May-Archiv in Göttingen, soll die 70mm FAssung nie in 6 Kanal Magnetton vorgelegen haben. Es gab nur eine Monospur! Was ist also darn an der Bewerbung des Films in Krnow 2011?
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Hallo! Mich würde brennend interessieren wo die "Old Shatterhand-Kopie" herkommt. Es wurde ja schon mehrfach eine vollständige Kopie, auch hier im Forum, gesucht. Vielleicht aus Frankreich? Ich würde wenn nur für diese Vorführung hinfahren. Vielleicht hat ja jemand von Euch die Kopie schon mal "gesichtet". Für eine "Rotshow" würde ich nämlich nicht 9 Stunden Autofahren! Vielleicht wird sie ja dochmal eines Tages in Karlsruhe laufen! Zumindest gibt es noch eine 70mm Kopie, was mich wirklich sehr sehr freut! Viele Grüße Gangolf
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Hallo! In den DVD-Foren wird immer wieder behauptet, dass das OF von "Cap und Capper" 1:1,37 wäre. Auch bei Dschungelbuch gab es damals bei der ersten 1:1,78 VÖ ein Riesengeschrei, die abgeschnittene Bildinhalte wären unerträglich. Ich meine mich zu erinnern, das ich Cp und Capper 1981 im Kino in 1:1,78 gesehen habe. Meines Wissens nach sind die Disney-Filme Dschungelbuch, Aristocats, Cap und Capper und RObin Hood zwar auf einem 1:1,37 Negativ aber immer auch für eine 1:1,78 Kinoauswertung gedacht gewesen! Kann sich jemand von Euch erinnern! Das wäre echt klasse, denn mich nervt die Bildformatdiskussion bei den Disney-Klassikern ungemein! Viele Grüße Gangolf
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Na ja! Nach längerer Recherche bin ich mir doch nicht mehr so sicher. Mein Fazit ist eigentlich das die letzten beiden Filme "pippi im Taka Tuka Land " und " Pippi ausser Rand und Band" in 1:1,66 vorliegen. Das zeigt auch die Serie, die in den letzten 8 Folgen auf dem Fernseher ein Format von 1: 1,66 aufweist, im Gegensatz zu den ersten 13 FOlgen. Es sollen ja auch die letzten beiden Filme zuerst entstanden sein und dann daraus die Serie geschnitten. Bei den ersten beiden Pippi-FIlmen war es ja umgekehrt!
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Sorry! Antwort schon gefunden! Suchfunktion!
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Guten Tag! Meines Wissens ist der Film in 1:1,66 korrekt! Es wird jedoch immer wieder behauptet das Orginalformat ist 1:1,37! War das nicht nur bei den ersten zwei Filmen der Fall?
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Wäre das "Tivoli" nicht auch etwas für Herrn Flebbe " gewesen? Besser als ein Neubau in Hamburg! Und München ist ja sicherlich ein Ziel von Ihm, nach Berlin und Hamburg! Schade!
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Zitat Showmanship "Traurig, was MFA immer wieder unter "Wiederaufführung" versteht. Irgendeine Kopie, die rein vom Ansehen her zumindest nicht sofort in sich zusammenfällt aus dem Lager kramen und "WA" draufschreiben... Dennoch ein sehenswerter Kinderfilm für die kleinen und etwas größeren... " Und dann wundert man sich, das die Kinos leer bleiben im Blu Ray-Zeitalter und Großbildfernseher? [Edit durch T-J:] Bitte immer die Zitatfunktion des Boards benutzen, sonst wird es unübersichtlich.
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Hallo! Das ist alles super interessant! Ich dachte mir schon, das da viel Schwachsinn steht. Daher mein Posting! Wir werden halt regiert von "selbsternannten Spezialisten" und "Halbwissenden"! Da fällt mir immer Dieter Nuhr mit seinem T-Shirt ein! Wie ist der Beitrag von Dir gemeint "Cinerama"? Sind die gut im Geschäft oder "gut" im Geschäft. Gruß gangolf
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@Magentacine Jetzt bin ich aber genau so schlau wie vorher. Könntest DU einem Anfänger in Sachen Projektionstechnik nicht mal erklären, warum das alles Schwachsinn ist. Ich würde gerne lernen! Klasse wär es , wenn DU Deine Zitate noch kommentieren könntest! WIe ist es denn z.B mit dieser Behauptung: ".....aber manche filmvorführer feilen die bildfenster weiter aus um mehr bild zu zeigen."...???? Würde mich wirklich freuen!
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@Magentacine Mir kam der Beitrag der "Digitalen Bearbeitungsfirma"(ich nenne mal keine Namen) ja auch merkwürdig vor. Ich zitiere mal: "....die entscheidung mehr bild in der breite zu zeigen lag daran, das nicht alle displays bzw. projektoren das volle bild zeigen. die hauptdarsteller sind schon extrem am rand zu sehen und je nach overscan (an manchen geräten nicht einzustellen) ist nur noch ein drittel der person zu erkennen. es gibt einige szenen mit lex barker und karin dor, obwohl sie dialog haben schon fast außerhalb des bildes waren. klar hätten wir streng 2,35 machen können, aber wir empfanden, das das restliche bild auch gezeigt werden kann. im kino ist es da ähnlich, klar das die bildmasken auf 2,35 ausgestanzt sind, aber manche filmvorführer feilen die bildfenster weiter aus um mehr bild zu zeigen. andererseits wird mit falschen objektiven ein teil vom bild auf den vorhang projeziert. übrigens ist es bereits eine gängige praxis geworden, aus kostengründen filme in 2,40:1 zu veröffentlichen. es billiger den Kasch weiter zu zumachen, als aufwendig jede klebestelle zu retuschieren. ....." (quelle Cinefacts) Vielleicht kann mir das jemand mal erklären! Anscheinend ist es doch so, dass das Negativ mehr Bildinfo enthalten hat, als dann in den bisherigen Vorführungen wirklich gezeigt wurde. Stören tut auf jeden Fall nichts! Ganz im Gegenteil!
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Hallo Filmtechniker! Vielen Dank für Deine Ausführungen! Aber ich weiss nicht, ob Du mich richtig verstanden hast, oder ich habe Dich nicht richtig verstanden. Gemeint war, ob man einen anamorphen Lichtton Film (eigentlich 1:2,35) auch in 1:2,55 projezieren kann? Also mit rechts und links mehr Bildinhalt ohne Bildinhalt unten und oben zu unterschlagen! Gruß Gangolf
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Hallo liebe Filmvorführer! Stimmt es das manche Filmvorführer einen Cinemascope-Film (Lichtton)von 1962 im korrekten Seitenverhältnis 1:2,35 auch in 1:2,55 projezierten. Die Behauptung wurde aufgestellt um die VÖ einer Blu Ray mit der Aspect Ratio 1:2,55 statt 1:2,35 zu rechtfertigen! (Schatz im Silbersee, Eastman Color 1962) Vielleicht ist ja jemand hier, der mir das technisch erklären kann, falls dem wirklich so war! Man muss zugeben, dass die Bildkomposition in dem breiteren Format noch nie so stimmig aussah wie jetzt. Schöne Adventstage ! Gangolf
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Suche auch schon lange Bilder vom Stuttgarter Universum in der Königsstrrasse 4 von ca. 1962
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Hallo! Um mal ein offenes Wort zu sprechen- ich möchte hier keinen beleidigen, aber die wirklich "Alles-Besser-Wissenden-Beiträge", und permanenten völlig unsinnigen Anfeindungen eines Mitgliedes sind für jeden Mitleser eine Qual! Gruß Gangolf
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Ich habe mir die Frage gerade selbst durch eine Internetrecherche beantwortet. Erich Mehl, 2010 in Lugano gestorben hat die Rechte und den Bestand der Arca-Film wohl 1975 erworben. Sein Nachlass ist dann wohl an das Bundesarchiv gegangen. Trotzdem würde mich die BEstandssituation in Sachen Qualität sehr interessieren!
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Hat hier im Forum mal jemand diese Klassiker auf 35mm gesichtet? Produktion war ja Arca-FIlm! Die gibt es ja schon lange nicht mehr. Mich würde auch interessieren, wie es da mit der Negativsituation bzw. Kopienbestand aussieht! Wo könnten die schlummern? Im Bundesarchiv sind die drei Filme als Depositum (Abgabe Erich Mehl, Lugano-Ruvigliana)eingetragen. Handels es sich dabei um Verleihkopien oder Originalbestände der Arcaa-Film? Gruß Gangolf
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Hallo! Für "König der Könige" würde ich sofort nach Karrlsruhe kommen! Wie ist die Kopie? Ist ja 35 mm!
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Hatte ich vergessen! Es geht um "Cheyenne Autumn!"