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Regular8

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  1. Fällt mir zwar schwer, Simons Beitrag unkommentiert stehen zu lassen, da er mindestens zwei offensichtliche Fehler enthält und er manchmal über Bereiche spricht, in welchen er offenbar wenig Erfahrung hat, aber besser für das Thema und das Klima ist es wohl allemal. Ich hoffe, ich kann in Deidesheim dann die mir noch fehlenden Hefte wieder erstehen (die seit letztem Deidesheim) und auf das aktuelle freue ich mich ganz besonders. Ist immer ein Vergnügen abends im Hotel dann noch reichlich Lesestoff zu haben. Das rundet am Abend dann die frischen Eindrücke von der Börse so schön ab.
  2. Je enger du die Rillenwindungen drauf packst, desto weniger Pegel kann die Rille haben. Für hohen Rausch und Knisterabstand lieber weniger Rillenwindungen.
  3. Ich auch nie, nur gerechnet. Aus Neugier und Interesse. Das eine lässt sich ja dann ganz einfach in Spielzeit umrechnen (wenn man die Umdrehungsgeschwindigkeit kennt).
  4. Computer fangen bei Null an zu zählen. Und ich dachte, die Generationsgeschichte bei Film bezieht sich auf die KOPIERGeneration. Das Original ist ja keine Kopie, also Null. Aber ich lass mir das natürlich gerne erklären und nehme Fachwissen auch gern dankend an. Ich finde aber, dass es einfach eine Vereinbarung ist, bei 1 anzufangen zu zählen, kein Naturgesetz.
  5. Stimmt, das war schon immer grenzwertig, aber mal ehrlich. Wenn Super8 Werbematerial direkt auf Super8 gedreht worden wäre, hätte es schlechter ausgesehen, als Super8 Material, weil Super8-Kopien in der dritten, vierten Kopiergeneration schlechter aussehen als das Kameraoriginal in Generation 1 (oder spricht man beim Kameraoriginal von "Generation 0"?).
  6. bezogen auf 33, 45 oder 78 UpM? Also ca. 135, 180 oder 300+ Rillenwindungen?
  7. Was kriegst du denn da so drauf an Spielzeit pro LP-Seite, oder meinethalben in Rillen?
  8. Ne dreistellige Bauer mit ner 9 am Ende.
  9. Ich bin ja schon lange und immer noch überzeugt davon, dass die Hersteller bzw. die Werbetexter (oder wer auch immer für den Schachtelaufdruck verantwortlich ist) nicht verstanden haben, dass es dabei um einen Faktor geht, der sich auf die eindimensionale Größe Brennweite bezieht. Ich habe den Eindruck dass sie stattdessen den Faktor auf die hinzugewonnene Bildfläche beziehen. Real-Faktor 0,7 wäre dann (fake)-flächenmäßig Faktor 0,49 und aus real-Faktor 0,5 würde 0,25 auf die Fläche. Ich hatte auch noch keinen WW-Konverter unter 0,5, der die Brennweite wirklich um unter Faktor 0,5 verkürzt hat. Ich glaube, das ganze 0,4 / 0,3 / 0,2 WW Gedönse ist einfach nur schaumiges Werbeblabla.
  10. Zuerst macht man die negative Seite, dann wendet man und macht die positive Seite. Yin und Yang. Analoger Film ist nicht einfach nur Action! und Cut! Es ist eine umfassende Philosophie.
  11. Sieht wie ne Snaredrum aus. Anderer Anbieter, deutlich anderer Preis. Und nur 30 cm Durchmesser? *staun* Alle, die eine 30 m Version anbieten, haben so einen oder noch höheren Preis. Und ich schätze, es kommt auch noch jede Menge Nacharbeit dazu (schleifen, putzen, polieren und sowas)
  12. Sieht interessant aus. Aber was mir ein Rätsel ist: " ... und die Flüssigkeit kann einfach ausgekippt werden, statt mühsam durch einen Schlauch ausgegossen. " durch diese "Lüftungsschlitze" im Deckel? a) Lichtdichtheit b) gut zielen kann man mit so Ausgießschlitzen ja nicht c) Schwefelsäure/Umkehrbad einfach so auskippen? Wohin? In eine offene Wanne? Und dann? Keine Mehrfachbenutzung der Chemie? Alles nur Einwegchemie?
  13. Die hatte ich auch bzw. habe sie immer noch. Zuerst nur auf LP, dann auf CD und es gab noch einen zweiten Teil davon und dann eine BBC Sound Effects "Disasters" mit einstürzenden Bergwerksschächten, Erdbeben, Vulkanausbrüchen und so weiter und eine mit synthetischen SciFi Geräuschen (Titel ist mir gerade entfallen).
  14. Die BBC ist mir früher schon mal aufgefallen (in den 80ern) als sie verschiedene Sammlungen von Geräuschen auf Vinyl und später auch CD vermarktet haben. Geräusch CDs und Vinyl gabs zwar auch aus deutscher Produktion, aber die deutschen Geräuschsammlungen waren oft: langweilig, die Auswahl doch eher bescheiden und im Unterschied zu den BBC SoundEffects handelte es sich um speziell für den Amateur gefertigte Geräusche, in entsprechend niedriger Qualität, die ein Profi nie in seiner Produktion verwendet hätte. Die BBC SFX waren sehr oft sehr überzeugend und oft auch aus SFX Bibliotheken, die auch wirklich bei Film und TV eingesetzt wurden. Man hat also die "richtig großen" SFX von denen bekommen.
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