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Regular8

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  1. Sieht wie ne Snaredrum aus. Anderer Anbieter, deutlich anderer Preis. Und nur 30 cm Durchmesser? *staun* Alle, die eine 30 m Version anbieten, haben so einen oder noch höheren Preis. Und ich schätze, es kommt auch noch jede Menge Nacharbeit dazu (schleifen, putzen, polieren und sowas)
  2. Sieht interessant aus. Aber was mir ein Rätsel ist: " ... und die Flüssigkeit kann einfach ausgekippt werden, statt mühsam durch einen Schlauch ausgegossen. " durch diese "Lüftungsschlitze" im Deckel? a) Lichtdichtheit b) gut zielen kann man mit so Ausgießschlitzen ja nicht c) Schwefelsäure/Umkehrbad einfach so auskippen? Wohin? In eine offene Wanne? Und dann? Keine Mehrfachbenutzung der Chemie? Alles nur Einwegchemie?
  3. Die hatte ich auch bzw. habe sie immer noch. Zuerst nur auf LP, dann auf CD und es gab noch einen zweiten Teil davon und dann eine BBC Sound Effects "Disasters" mit einstürzenden Bergwerksschächten, Erdbeben, Vulkanausbrüchen und so weiter und eine mit synthetischen SciFi Geräuschen (Titel ist mir gerade entfallen).
  4. Die BBC ist mir früher schon mal aufgefallen (in den 80ern) als sie verschiedene Sammlungen von Geräuschen auf Vinyl und später auch CD vermarktet haben. Geräusch CDs und Vinyl gabs zwar auch aus deutscher Produktion, aber die deutschen Geräuschsammlungen waren oft: langweilig, die Auswahl doch eher bescheiden und im Unterschied zu den BBC SoundEffects handelte es sich um speziell für den Amateur gefertigte Geräusche, in entsprechend niedriger Qualität, die ein Profi nie in seiner Produktion verwendet hätte. Die BBC SFX waren sehr oft sehr überzeugend und oft auch aus SFX Bibliotheken, die auch wirklich bei Film und TV eingesetzt wurden. Man hat also die "richtig großen" SFX von denen bekommen.
  5. Ich war ja erst skeptisch bei dbx, da das System halt nur einbandig arbeitet, also im Falle von Signal das Tor für alle Frequenzen aufmacht von 0-20kHz, auch wenn gerade nur Bassfrequenzen vorliegen, die die Rauschfrequenzen im mittleren und hohen Band nicht verdecken können, aber nach ersten Experimenten (mit simuliertem Rauschen) sieht es gar nicht so schlecht aus. Der Frage wie hört sich ohne Dolby bei Aufnahme mit Dolby bei Wiedergabe an, bin ich auch nachgegangen.
  6. Ja, das ist ein gutes Argument. Wobei der Synkino gleicht die Tonhöhenschwankungen ja aus. Aber grundsätzlich natürlich klar.
  7. Oha, doch so viel. Wusste nicht, dass die Quarzstabilisierung doch noch so viel Spiel hat.
  8. ... und bei TASCAM in Verbindung mit der Portacapture X Serie (6 und 8 ) und bei RODE in Verbindung mit dem Wireless Pro System.
  9. Hier hab ich was wieder gefunden (allerdings nicht ganz das, was ich gesucht habe). Hier ist von einem Zoom F2 Funkmikro die Rede und die interne Clock hat eine Genauigkeit von +/- 0,5 ppm, also 1:2.000.000 Gefunden auf der Thomann Page. Woher Thomann allerdings diese Info bezieht, weiß ich nicht, bei Zoom selbst habe ich dazu nichts gefunden. https://www.thomann.de/de/zoom_f2.htm EDIT/ZUSATZ: ...obwohl, der F2 ist ja auch ein Field Recorder, steht ja sogar da. Kann also nicht nur funken, sondernauch intern aufnehmen. Ich dachte, ich hab das mal im Zusammenhang mit der "H" Serie von Zoom gelesen (und mit 1 ppm Genauigkeit)
  10. Irgendwo hab ich gelesen (ich finde es aber gerade nicht) dass moderne digitale recording Systeme auch ohne Timecode so stabil laufen, dass die Abweichung bei unter 1:1.000.000 liegt. Es müssen dann 1 Mio. Samples vergehen, bis zwei Geräte um maximal 1 Sample auseinander liegen, oder anders gesagt, in 12 Stunden könnten zwei digitale Geräte, die völlig frei und ohne zusätzliche Sync laufen, um maximal 1 Filmframe "auseinander" liegen. Völlig ohne zusätzlichen Timecode. Nur durch die digitale "Clock", die auch die Samplingfrequenz stabil hält. Ich hab das einmal im Zusammenhang mit den Funkmikros von Rode gelesen (Wireless Pro), finde es aber auf die Schnelle nicht mehr. Und dann die selbe Aussage (1:1Mio.) noch mal im Zusammenhang mit Zoom Fieldrecordern. Wenn ein Zoom Fieldrecorder das schon schafft, glaub ich ja, dass ein Tascam oder SoundDevice Mix Pre II (oder ein CD-Player) da auch nicht schlechter abschneidet. Aber was solls. Haben und nicht brauchen ist besser als nicht haben, aber dringend benötigen.
  11. Ich war 2020 in Bad Driburg und auch auf den Externsteinen (mit der Bauer 508, oder wars die Canon 814 XL und der Agfa Movex Relfex und hab fast haargenau die gleichen Einstellungen gemacht. Allerdings auf s/w Foma und in S8 auf Orwo UT15, der sich leider nicht so gut entwickeln ließ und hauptsächlich grün ist).
  12. Klasse! Und so schön scharf trotz Anamorphot. War ein 1,5er oder?
  13. 40 dB SNR ist nicht so schlecht ... für ne Livesoundkamera. Aber merkwürdig. Motor rennt mit 18 oder 24 ... und der Tonfrequenzgang ist angegeben für 24 und 16. Hm.
  14. Jedes mal, wenn ich über den Bolex (Paillard, nur, damit keine Missverständnisse entstehen) 18-5 stolpere, denke ich mir "Ach, guck an, da hat sich Bolex Paillard verschrieben, das muss doch bestimm 8-15 heißen. 8 mm (das Format) und die Einheitsportion für eine Filmrolle: 15 m". Gleich zwei Eigenschaften im Namen untergebracht.
  15. Ah, gut, dann hab ich das falsch interpretiert. Und in den Unterlagen, die du gepostet hast, steht jetzt auch was von Aufnahme. Also ist es vielleicht doch nicht nur ein Decoder, sondern auch ein Encoder. Das wär ja schön. Okay wir werden sehen.
  16. So, nach einem sehr kurzen Versuch mit dbx wirds bei mir sehr wahrscheinlich Dolby C. HighCom in Ehren, wirklich, aber was ist, wenn ich mir heute so ein Board kaufe und morgen geht was kaputt? Wie stabil ist die Versorgung mit Ersatzteilen oder ganzen Boards? HighCom war nicht weit verbreitet. Und C4 ... nja, wie gesagt, so viel effektiver als Dolby C (im speziellen Fall Super8 Piste) ist es gar nicht. Dieses Dolby Board von Ali ist ne dufte Nummer, besorg ich mir auf jeden Fall ... aber nicht für S8, sondern für die 1/4" Senkelmaschine. Da weiß ich, dass ich es auf jeden Fall unterkriege. Wie ich dann das Encoding mache, weiß ich noch nicht, da das Aliboard ja nur Decoding macht und auch nur auf einem von zwei Kanälen, oder? Oder wie ist das zu verstehen, dass man mit einem Jumper zwischen Eingang 1 und Eingang 2 wählen kann? Egal, ich kaufs mir und dann schauen wir mal, wo und wie man es nutzen kann.
  17. Aha. Gabs also noch mindestens einen.
  18. Ohne Zweifel fein. Da lautete für mich die Prioliste fürs Vorführen: 1. Wenns geht, dann mit vollem Equipment mit DR8 oder DR16 und der Biphase Sync (und datenunreduziertem PCM-Ton in Studio-Master-Qualität) 2. Wenns leichter sein soll, dann mit der Synkino Modifikation (und Digitalton mit 96dB Rauschabstand und perfektem Frequenzgang und Gleichlauf) 3. Wenns noch weniger Aufwand sein soll, oder ein fremder Projektor involviert ist, dann Piste mit Dolby C und einem externen Decoder (mit vielleicht knapp 65 dB SNR) 4. Oder eben nur Piste mit 45 dB Rauschteppich, wovon jetzt auch nicht die Welt untergeht Telcom C4 wäre natürlich auch der Wahnsinn, aber ich sehe da nur Software Decoder, keine Encoder und in Hardware siehts noch trauriger aus. Soll auch nicht so viele Geräte gegeben haben. Zudem brächte es auf Super8 Piste effektiv auch nicht mehr als Dolby C. Es arbeitet halt nur mit Kompressionsfaktor 1,5, macht aus 45 dB gerade mal so 68 dB SNR. dbx (disc) wäre da geeigneter, da es mit 2:1 bei Super8 auf knapp 90 dB SNR kommen könnte (EDIT: Quatsch! Denkfehler, das Limit liegt bei 85 dB, da der Schwelltwert bei -40dB liegt). Leider ist dbx I und II und disc nur eine einbandige fullrange Kompression. Wenn der Ton an irgendeiner Stelle des Films gerade nur Bässe hat, aber kaum Höhen, schlägt das Rauschen plötzlich voll durch. Ich muss noch experimentieren, ob man sich selbst aus 4 einzelnen dbx Encodern parallel eine 4-bandige Kompression basteln kann und hinbekommt. Fürs Encoding hätte ich da schon eine Idee, aber wie zur Hölle das in der Wiedergabe dann live funktionieren soll, weiß ich noch nicht. Und obs überhaupt funktioniert, oder ob ich da irgendwo einen Denkfehler drin hab. Außerdem möchte ich mal ausprobieren, ob das Encoding in Dolby C oder dbx VOR der Datenreduktion in MP3, ATRAC oder OGG und ein Decoding beim Abspielen hilft, die Artefakte der Datenreduktion leiser zu machen und einen volleren Klang zu bekommen.
  19. Übrigens, Danke für die vielen hilfreichen Antworten. Das Experiment geht in die nächste Stufe.
  20. Ja, einen Dolby Testton am Anfang (im Vorspann des Films) aufzuspielen, ist nicht verkehrt. Dolby SR Encoder? Nicht schlecht. Ja, hätte ich auch gerne.
  21. Wow, das ist ja nicht zu fassen. Wenn das jetzt noch klingt und funktioniert. Bei dem Preis könnte man ja jedes Gerät im Haushalt - runter bis zum Toaster 😄 - auf Dolby B/C umbauen.
  22. Es gab eines. Wenn ich mich recht erinnere war es im ELMO GS 1200 P Com eingebaut. Adres C. Aber es brachte nicht viel. Auf selber Stufe wie einfaches Dolby B. In einem anderen Projektor habe ich es nie gesehen. Aber dass man nie versucht hat, Dolby, dbx oder C4, HighCom in Projektoren einzubauen... entweder hatten die Hersteller alle Angst, es würde nicht gekauft werden, wenn es den Projektor 100/200 DM teurer macht, oder man hätte die Encoder dann ja auch in die Tonkameras einbauen müssen, oder man hat die ganze Verstärkerelektronik im Projektor eh so einfach gehalten, dass das Endstufenrauschen im Projektor die Erfolge der NR wieder zunichte macht. Ja, schade eigentlich. Aber jetzt hat man ja die Möglichkeit sich was zu basteln.
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