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Sinnvoll finde ich sowas allerdings weniger. Es ist dann eben nur noch auf diesem einen (oder gibts noch einen zweiten solchen?) Projektor abspielbar und wenn man die Filmrolle als Unbeteiligter sieht und ansehen will, dann kommt man doch im Leben nicht auf die Idee, dass da trotz einer S8 Allonge noch N8 Teile drin sind. In einem gewöhnlichen Projektor würde sowas ja zerstückelt. Auf der Leinwand vermutlich auch immer ein Bildgrößenunterschied und leichter Positionswechsel. Und wenn man jetzt nicht in die hohe Kunst des Nassklebens einsteigen will und lieber die vorgestanzten Agfa/Würker Klebefolien nimmt, wo bekommt man dann passende her? Vorsicht! Wechsel von N8 auf S8 müssten andere Klebefolien sein als die von S8 auf N8 (wenn es überhaupt welche sind, die die Perforation umschließen. Und Löcher selber stanzen? Och nö. Aber technisch sicherlich interessant.
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Auch mein erster Gedanke.
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Bericht von der Generalüberholung einer Zeiss-Ikon Movikon 16
Regular8 antwortete auf Film-Mechaniker's Thema in Schmalfilm
Dann habe ich das missverstanden?- 53 Antworten
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Bericht von der Generalüberholung einer Zeiss-Ikon Movikon 16
Regular8 antwortete auf Film-Mechaniker's Thema in Schmalfilm
Tut mir leid, das konnte ich mir nicht verkneifen, aber wenn ein Zollmaß der Beweis dafür ist, dass etwas nicht aus irgendeinem anderen Teil der Welt kommen kann als aus Amerika, dann frage ich mich ernsthaft, gibt es außerhalb Amerika überhaupt Produktionsstätten? Autoreifen werden in Zollmaßen angegeben? Gibts da keine europäischen Hersteller? Displays werden in Zollmaßen gemessen, Festplatten, Disketten, Schallplatten, Magnetbänder, Lautsprecher, Steckverbindungen, Druckauflösung, wurde nie was in Europa produziert? Waren wir hier alle arbeitslos? Ist denn in Vergessenheit geraten, dass in Deutschland auch mal in (deutschen) Zoll gemessen wurde? Und davor in Daumen² - das Maß, das später einfach in "Zoll" umbenannt wurde? Das deutsche Zoll ist nicht gleich dem englischen/amerikanischen Zoll und es gibt leider eine Vielzahl verschiedener deutscher Zoll, mit einer Spanne von etwa 2,2 bis knapp 3 cm wenn ich mich recht erinnere. Ich bin mir fast sicher, wir kriegen die 0,73" in irgendeiner der verschiedenen Zoll-Maßeinheiten auf hübsche 0,75". ² Der Daumen ist ein über 1000 Jahre altes Maß - weit vor Kolumbus ² Der Daumen als Maßeinheit ist übrigens 1/12 von einem Fuß ² Ein Daumen unterteilt sich in meist 12, selten 10 "Linien" ² Die Umbenennung Daumen => "Zoll" fand ca. 1500 statt Ich halte es durchaus für möglich, dass der Einfluss von Zoll in irgendwelche Technik eine Liebelei zum alten "europäischen" Daumen/Zoll war.- 53 Antworten
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Bericht von der Generalüberholung einer Zeiss-Ikon Movikon 16
Regular8 antwortete auf Film-Mechaniker's Thema in Schmalfilm
Also ich halte diese Argumentation Zollmaße = amerikanisches Produkt auch für ein bisschen fragwürdig. Dass die Märkte sich gegenseitig oder einseitig beeinflusst haben, ja, gut. Aber quasi auszuschließen, dass es jemals ein Produkt außerhalb amerikanischer Produktion gegeben hat ... das klingt mir zu absurd, sorry. Bis in die Anfang 70er Jahre gabs hier in Deutschland auch "imperiale" 12er Eierkartons. Wahrscheinlich auch alle von amerikanischen Hühnern gelegt.- 53 Antworten
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Danke für die Richtigstellung, supersilette.
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Ja, das Auge wird sich in reinen Beleuchtungssituationen wohl nicht mehr dran stören. Nur wenn eben die Flackerfrequenz des Lichtes sich an der Flackerfrequenz der Umlaufblende "reibt". 300 Hz vs. 72 Hz bei 3-Flügelblende und 24 fps, das wird Interferenzen geben. Auch Zweiflügelblende (48 Hz) wird nicht unproblematisch sein. 300 Hz sind so nah, aber eben doch nicht ganz am Vierfachen von 72 oder so nah am Sechsfachen von 48 und doch nicht punktgenau. Das wird ein Auf- und Ab der effektiven Helligkeit auf der Leinwand. Ist denn die Beleuchtung im P8T400 so eine Keramiklampe? Wenn das so ist, dann wüssten wir ja, dass es prinzipiell funktionieren muss. Und dass 7 kHz ausreichen würden, wobei ich dann vorsichtshalber auch auf irgendwas über 20kHz, z.B. 25 oder 30 kHz gehen würde. Und ich nehme an, weiß es aber nicht 100pro, dass der Teil Entladungs- in "Keramik-Metallhalogendampf-Entladungslampen", dann darauf hindeutet, dass sich hier die elektrische Energie in einer Art Blitz entlädt und es somit innerhalb der einzelnen Schwingungen (300 Hz) tatsächlich zwischenzeitlich echte Dunkelphasen gäbe, was es tatsächlich für Projektionszwecke notwendig machen würde, die Frequenz so hoch wie möglich zu drehen, damit die zeitlichen Interferenzen so gering wie möglich ausfallen.
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Vielleicht kann man die auch mit höheren Frequenzen takten? 3 kHz oder 30 kHz?
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Klingt nicht so schlecht. 80 lm/W ist auch eine ordentliche Lichtausbeute. Aber 300 Hz ... hat die also Hell- und Dunkelphasen? Das könnte problematisch sein. Zeitinterferenzen mit der Umlaufblende in analogen Projektoren.
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Find ihn aber immer wieder lustig.
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"Stürzen Sie sich in den heißen, farben- und busenprächtigen Karneval..." und "Holen Sie sich ein Mädchen vor die Linse / zuckende Körper / Ekstase" sind der O-Ton-Anteil, oder? Desch Gschwäbelte isch die Nachbetonung.
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Genau diese strenge Vorgabe gab es in den letzten 100 Jahren Analogfilmgeschichte eben nicht. Da hat einfach jeder Filmhersteller ausprobiert, was für ihn besser funktioniert.
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Wenn es rein monochromatische Laser sind, müsste man sich ja auf jeden Fall auf ein konkretes Triplet aus den drei Grundfarben Rot, Grün, Blau entscheiden. Fakt ist, dass man mit unterschiedlichen Wellenlängen aus Rot und Grün und Blau zu "einigermaßen Weiß" kommt. Sinnvoll wäre dann, die Wellenlänge der einzelnen Laser an die drei Grundfarben des Films anzupassen. Nur, welche sind das? Und sind die drei Grundfarben auf jedem Filmfabrikat (Kodak, Agfa, Fuji ...) auch immer exakt die selben drei Wellenlängentriplets oder nutzt Kodachrome das Triplet Rot1 Grün1 Blau1, während Ektachrome aus Rot2 Grün2 Blau2 besteht, Fuji aus Rot3 Grün3 und Blau3 und Agfa gar aus Rot2 Grün1 und Blau3? Mit einer Lichtquelle, die nur drei einzelne, isolierte Wellenlängen emittiert, gäbe es sehr wahrscheinlich merkwürdige, große sichtbare Unterschiede zwischen den Filmmaterialien, die viel geringer ausfallen würden, würde man eine Lampe mit kontinuierlichem Spektrum und unendlich vielen Wellenlängen nutzen. Im digitalen Kino funktioniert es deshalb, weil das ganze Projektionssystem von Anfang an auf ein genaues Farbtriplet festgelegt wurde und alle Hersteller sich nun streng an genau dieses eine Farbtriplet halten müssen.
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Kodak liefert derzeit kein Super8 Ektachrome und Tri-x
Regular8 antwortete auf Stereominister's Thema in Schmalfilm
Vielleicht wächst auch gerade die Nachfrage, so dass der produzierte Vorrat immer vom Wachstum aufgefressen wurde? Schön finde ich diese Pause auch nicht. Aber die Nachricht gefällt mir: Kodak is currently investing in manufacturing upgrades to improve production capacity and efficiencies for these two popular film types. -
Hab nämlich noch nie eine 16 mm Spule mit nur leicht übergroßem Durchmesser (so ca. 40-42 cm) gesehen, die vielleicht noch auf die meisten 16 mm Projektoren passen würden. Die nächste, mir bekannte Größe in 16 mm wäre dann gleich die 1200 und 1800 m Spulen (64 cm wenn mich nicht alles täuscht) für die ganze großen Standmaschinen wie ELMO LX-Serie oder Bauer Selecton 2 oder ähnliches.
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5:14 er spricht von einem über eine Stunde langen 2200' Film. Meint er damit Spulen mit leicht übergroßem (> 38 cm) Durchmesser gegenüber den üblichen 2000' (600m / 54 Min) Spulen, oder Spulen mit dem selben (38 cm) Durchmesser, aber kleinerem Wickelkern?
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Aber wer Angst vor dem Aus hat, der decke sich halt jetzt noch schnell mit einem Vorrat an Leuchtmitteln für die düstere Zukunft ein. Mit dem sehr wahrscheinlichen Nebeneffekt, dass die Hamsterkäufe zunächst die Preise hochtreiben werden (ist ja gar nicht genug da um den plötzlichen Hamsterbedarf zu decken), gefolgt von einem weiteren Anstieg der Preise, weil nach der Hamsterphase Halogenbirnen so selten geordert werden (hat ja schließlich jeder genügend gehamstert), dass sie somit auch nur noch in geringsten Stückzahlen produziert und kaum noch umgesetzt werden. Das Innere der Glaskugel wird wieder neblig und verschneit. Ich sehe nichts mehr. Vielleicht hab ich auch nur seltsame Schatten gesehen.
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Weiß nicht, wo das Problem ist, es wurde doch ausreichend über Leuchtmittel gesprochen und geschrieben? Übrigens nicht zum ersten mal. Vor gefühlten Ewigkeiten beim ersten, allgemeinen Glühbirnenverbot gabs die gleiche Diskussion schon mal, die gleiche Panik. Und? Ergebnis: Nischenbereiche und Geräte bei denen die Glühbirne (damals) alternativlos war, waren von dem Verbot ausgenommen. Niemand musste seinen Kühlschrank oder den Backofen von Glühbirne auf ESL oder LED umrüsten. Alles blieb beim Alten. Und jetzt halt wieder. Im KFZ-Bereich wirds vermutlich auch noch eine ganze Weile lang Glühfadenersatzlampen geben - ob nun mit Xenonfüllung oder ohne, Soweit ich weiß kurven da noch ganz viele KFZs herum, die zwar als Tagfahrlicht LEDS verbaut haben, aber in den Hauptscheinwerfern die normalen Fassungen H1/2/4/7/11 usw. mit Glühfadenleuchtmittel.
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D'accord In allem anderen auch. Wir werden sehen, was draus wird.
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Ich hab hier noch eine (entwickelte, 15m) Rolle s/w Negativ in S8 herumliegen, die ich gerne mal von ANDEC auf S8 verpositivt haben will. Aber wenn ich mir das so zusammenrechne, komme ich da unter 100 € kaum weg. 25 m Mindestmenge, plus 6 m Vor- und Nachspann, Zuschlag für entwickelt angelieferte Rollen, Kontrast/Dichtekorrigierte Kopie (für s/w mandatory) Spulenmaterial Portokosten Ja, das werden ganz sicher 150 €. Für 15 m s/w Positiv in S8. Ja, irgendwann leiste ich mir das einfach mal. Weihnachten vielleicht. Aber den NC500 auf irgendwas kleinerem als 16? Das ergibt für mich wenig Sinn. Nach den Mustern zu urteilen, die man im Internet findet, sieht der sogar dann noch zu grob und unschön aus, wenn man ihn in 16 verfilmt und dann das Negativ auf S8 Positiv verkleinern lässt. Aber ich lass mich gern überraschen. Mal sehen, ob das Experiment jemand wagt und das Ergebnis online stellt oder nächstes mal in Deidesheim was vorführt. Wer auch immer. Wie auch immer.
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Bezieht sich das auf den NC500? Ich weiß nicht, was das bringen soll, den grobkörnigen NC500 zuerst im kleinsten Format zu verfilmen und entwickeln um ihn dann für teures Geld vergrößern zu lassen, wenn das Filmen von NC500 in 16 mm sogar günstiger ist (hab nicht nachgerechnet, könnte mir aber vorstellen, dass das Kopieren/Vergrößern und Wandeln ins Positiv in einem Schritt oder noch schlimmer ... in mehreren Schritten ziemlich teuer ist, so dass der eh schon marginale Preisvorteil von Filmen in N8 vollständig absorbiert wird). Von PF2 in N8 auf 16 vergrößern ... könnte man machen, aber auch da fürchte ich, wäre das direkte Filmen in 16 vermutlich billiger. Und schließlich kann man Doppel8 Rohmaterial (zur Not) auch in der 16 mm Kamera benutzen.
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Also es geht jedenfalls um diese Veröffentlichung auf Super8: http://www.super8rezensionen.de/piccolo8405.jpg ( oder nicht?) Wäre hilfreich, wenn man in etwa wüsste, was in der Super 8 Fassung vorkommt.
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Danke, ja. Genügt. Zerlegung ist nicht so meins.
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Muss man die Bolex D8L zerlegen um den Aufziehmechanismus wieder etwas zu ölen / schmieren und wieder leichtgängiger zu machen, oder gibts da irgendwo ein "Servicelöchlein" durch das man Öl ins Innere tröpfeln kann? Oder gehört das gefettet? Aufziehen läuft halt ultraschwer und ungleichmäßig. Der Motorlauf ist absolut geschmeidig und gleichmäßig.
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Zum Thema; ich bin ja so kurz davor, ein oder zwei Röllchen zu kaufen. Für die D8L einerseits und für die Agfa Movex andererseits. In beiden Kameras hatte ich noch nie Farbmaterial. Überhaupt N8 und Farbe...