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Regular8

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Alle erstellten Inhalte von Regular8

  1. Klasse. Da ist jemand genauso audiophil wie ich. :D
  2. Ich will nichts versprechen, was ich hinterher dann doch wieder absagen muss, aber meine Gedanken mache ich mir im Stillen und Heimlichen schon auch dazu, was und wie man es umsetzen könnte.
  3. Ach sooooo, also ist der vorhandene Dorn in der Kassette fest. Und ich wundere mich seit Monaten über die Debatten und über das ringförmige Teil von Wittner, das für mich bis jetzt keinen Sinn ergab. Aber wenn der Dorn an sich fest ist, ist der Ring natürlich schon vonnöten.
  4. Vielleicht hat der Protagonist ab 1:50 eine wilde Vision, oder sein personifiziertes Engelchen, das ihm rät dies zu machen streitet sich mit seinem personifizierten Teufelchen, das ihm rät jenes zu tun, oder er verwandelt sich in Mr. Hyde und tobt wild herum, nachdem er versehentlich die falschen Tabletten erwischt hat.
  5. Helft mir mal auf die Sprünge, ich kann mir momentan irgendwie nicht so recht vorstellen, wie sich der Abwickeldorn verklemmen kann und warum das durch das Zuziehen des Filmwickels begünstigt wird. Der Abwickeldorn wird doch in der Mitte der Kassette gehalten, oder? Und die *Drehreibung* des Abwickeldorns müsste doch geringer sein, als die Reibung beim Zuziehen des Filmwickels. Wenn sich der Wickel zuzieht, sitzt doch der Film nur fester auf dem Abwickeldorn und müßte diesen irgendwann zwingen sich zu drehen (selbst wenn die *Drehreibung* unverhältnis... :shock1: Moment, äh... der Abwickeldorn ist doch ein drehbar gelagertes Teil, oder?
  6. Wow, ich finde das echt stark wie Du Kameras um solche Funktionen erweiterst. Das hättest Du vor 35 Jahren bauen sollen, oder noch früher. Man hätte es Dir aus den Händen gerissen. :grin: Eine Frage noch: Kannst du mit dieser Steuerung die von der Kamera selbst angebotenen Bildfrequenzen fahren, oder auch frei wählbare? Also wenn eine Kamera z.B. nur anbietet 18 oder 24, kannst du sie mit dieser Steuerung auch mit 16 oder 16 2/3 oder 25 oder 6 B/s laufen lassen?
  7. Kommt es nicht manchmal vor, dass Kameramänner absichtlich in Szenen, in denen die subjektive Kamera jemanden zeigt, dem gerade etwas schwummerig wird, den Anamorphotvorsatz vor dem Objektiv schön im Kreis rumdrehen, so dass der Bildinhalt wabbelig herumeiert? Ich bilde mir ein, sowas mal in irgendeinem sw Film gesehen zu haben und vielleicht auch am Ende von Disneys das schwarze Loch, aber da bin ich mir jetzt reichlich unsicher..
  8. Handelt es sich um eine gewöhnliche 3,5" Platte? Wie bekommt die Platte Strom? Per Netzteil, oder nur per USB?
  9. Glaub ich Dir, und ich kann mir z.Zt. aus finanziellen Gründen auch nicht wie früher kilometerweise Film pro Jahr leisten. Versteh mich jetzt nicht falsch, aber Du schreibst, du möchstest Schmalfilm machen, weil Du jetzt mal wie die Profis arbeiten willst (mit echtem Film - einer deiner ersten Posts). Sehr schön. Du schreibst, dass Du was lernen willst. Wunderbar. Du schreibst, dass Du möglichst wenig Geld ausgeben willst. Vollkommen legitim. Und dass Du keine Fehler machen willst. Wer will das schon absichtlich und wissentlich? Bedenke aber eines! Du wirst nicht übernacht Profi, weil du beschlossen hast, dass Du jetzt keine Fehler mehr machst, oder weil Du eine andere Kamera benutzt, als vorher, oder ein Buch gelesen hast, in dem alles drin steht. Du bist nicht professionell, weil Du das am nachmittag für Dich so beschlossen hast, sondern weil Du es ausprobierst, Fehler machst, einsiehst, korrigierst, abschätzt, nochmal machst, und erkennst, wie Du mit jedem Mal besser wirst. Ich filme und fotografiere jetzt seit über 30 Jahren - und mache immernoch Fehler. Keine kapitalen Fehler mehr, aber Schnitzer hier und da, die mich ärgern. Oder sagen wir, ich erkenne in der Projektion plötzlich "ach, dies oder das hätte ich noch machen können, dann wäre es noch besser geworden". Meine Fehler werden von den meisten meiner Zuschauer gar nicht bemerkt, ich sehe sie aber und ärgere mich und übe mich darin, es infolgedessen beim nächsten mal besser zu machen. Man wird nicht von jetzt auf gleich zum Profi. Es setzt sich auch keiner hin und kann plötzlich perfekt Klavier spielen, wenn er vorher gar nicht konnte, oder vorher nur Flöte gespielt hat. Mit der S8 Kamera filmen wollen, setzt lernen wollen voraus und das bedingt, dass man an sich von Anfang an nicht zu hohe Ansprüche stellt. Und sich auch den einen oder anderen Fehler selbst verzeihen kann (mit dem Vorsatz, ihn beim nächsten mal nicht mehr zu machen). Sind die Ansprüche von Anfang an zu groß, ist man bei einem Fehler frustriert und wirft das Ganze hin. Nur wenn man sich eingesteht, am Anfang Fehler machen zu dürfen, gerade um eben aus den Fehlern zu lernen und besser zu werden, bleibt man weiter dabei. Und was das Finanzielle betrifft; Kopf hoch! Es wird (hoffentlich) nicht Dein ganzes Leben lang so bleiben, dass Dich 30 € an den Rand des Ruins bringen. Auch das wird mit der Zeit besser werden. :) EDIT: Boah, travenons Antwort gefällt mir sogar noch besser. Daumen rauf.
  10. Zustimmung @knut. @Pathéfan: Als passionierter 9,5 mm Filmer, der Du bist, mit allen Randdetails, die Du hier offengelegt hast (Kamera gewartet, usable *out-of-the-box*, Umgang gewöhnt, Material vorhanden, offenbar auch der persönliche Favorit) hindert dich - wenn ichs verstanden habe - nur die Angst, ein Fremder (oder in dem Fall ein Bekannter) könnte die Kamera *verstellen, verschrauben, dejustieren*. Mach dem Bekannten klar, dass Du das nicht willst, und wenn es Zoff gibt, dann gibt es eben Zoff - aber immerhin danach dann auch klare Fronten.
  11. Was heißt das? Anfassen, ansehen? Benutzen wollen? Aufschrauben und zerlegen? Bei Letzterem würd ich's aber mal auf Zoff ankommen lassen. Was hat der sich an fremden Kameras zu vergreifen und rumzuschrauben? Und wenn er nur mal durchgucken und an den Reglern drehen will. Naja, mein Gott, laß ihn das Baby halt mal in der Hand halten, wenn er so versessen drauf ist. Oder versteh ich da was nicht? Wie auch immer; triff eine Entscheidung und zieh sie durch! Wenn du schon Material hast für 9,5, dann benutz es! Wenn dir die Kamera zu groß oder schwer ist, dann nimm die Leichtere!
  12. Womit sich der Codechersteller selbst den Todesstoß versetzen würde, denn kein Anwender bezahlt extra was-auch-immer für die Codecbenutzung. Damit wäre der Codec selbst dann tot. Vom Hersteller selbst zu Grabe getragen. Sorry, aber das hört sich für mich nicht so an, als würden die Lizenzinhaber das wirklich machen. (Davon abgesehen haben wir sowieso viel zu viel MPG Material, das sich keiner mehr ansieht)
  13. INteressant. Also teils 16, teils S8. Plus digitales SFX. Danke für die Auflösung, Herr Lossau. :)
  14. Aufzufallen ist zwar grundsätzlich nicht verboten. Ich kenne aber auch diese gewisse Hemmschwelle. Nee, mit ner S8 Kamera rumzulaufen (oder gar der K3 im Alukoffer) sieht eigenartig, vielleicht sogar gefährlich aus. Was werden die Leute sagen? Wie werden sie schauen? Man will nicht auffallen, nicht *heimlich oder offen ausgelacht werden*, herabfallend beäugt werden. Es ist ein bißchen wie ins kalte Wasser springen. Unangenehm. Wie gesagt; kenn ich. Aber irgendwann macht es *klick* im Kopf und dann ist es mir plötzlich egal. Sollen sie mich doch ansprechen, wenn sie ein Problem damit haben. Ich tu doch nichts Böses und kann auf Nachfrage alles erklären. Und wie peaceman schon sagt, manchmal erinnern sich die Leute plötzlich, dass sie früher *auch sowas* gemacht haben. Kann einem aber auch umgekehrt passieren. Neulich traf ich im Urlaub einen mit einer MF-Kamera, die wie eine Kiev60 aussah, aber in schwarz statt silber (es war auch ein anderer Herstellername drauf). Ich fand das äußerst interessant, hab ihn angesprochen, wir haben uns kurz über die Farbwiedergabe diverser Filmmaterialien ausgetauscht, über Labore gesprochen und ich hab mir insgeheim vorgenommen, bei meinem nächsten Urlaub ist vielleicht auch wieder die schon seit Jahren nicht mehr benutzte Kiev60 dabei (zusammen mit einer wasserdichten Kompaktdigiknipse und einer S8 Kamera). Ich glaube, die K3 bleibt (wieder) zuhause - aber alles geht nun mal nicht. Die K3 kann sichs dann mit der DSLR und ner HDV Cam zuhause gemütlich machen. Ich bin ja nun irgendwie so gar nicht der repräsentative Durchschnitt der Filmer, Fotografen, etc., daher könnte ich mir sogar mal vorstellen, einen Urlaub komplett ohne Kamera zu machen und stattdessen (warum eigentlich nicht?) mit einem Fieldrecorder durch die Gegend zu laufen und einfach nur die Geräuschatmos im Urlaub aufzunehmen - quasi *Dias für die Ohren knipsen*. :lol: Ich würde dafür meinen ZOOM H2 oder den H4N, oder gar das R24 für Mehrkanal, (alternativ eine analoge Nagra wenn ich eine hätte :grin: ), mitnehmen und durch zwei gute Klein-, oder gar Großmembran Mikros komplettieren. Zuhause könnte ich mir dann die Atmos immer und immer wieder anhören wie ein dialogloses Hörspiel - bewußt "ohne Bild". Naja, passt jetzt nicht ganz hier her, aber nur mal so als Einwurf.
  15. Bin auch der Meinung, man sollte nicht so viel Angst davor haben, Fehler zu machen. Fehler gehören zum Leben dazu. Die Gesellschaft will einem zwar immer was anderes einreden, man dürfe sich auch im Privaten keine Fehler erlauben (Oh Gott, nur keinen Fehler machen), beruflich sowieso nicht - sonst Hartz4, ich halte das aber für vollkommen falsch. Fehler sind ärgerlich, aber hin und wieder nötig. Sie *kalibrieren* das Hirn neu. Durch Fehler kommt man manchmal überhaupt erst auf völlig geniale Ideen. Klingt paradox, ist aber (m.M.) so.
  16. Coole Klebepresse, die sowas kann; schneiden, ohne den Rand zu zerteilen.
  17. Hi, Jan. Wo hast du die hochaufgelösten Screenshots her? Ich sehe nur ein Video, das die gefühlte Auflösung von 90x160 Pixeln hat, aufgeblasen auf ca. 360x640, schwammig, wabbelig ohne Ende. Deine Screenshots sind sogar noch größer und trotzdem (erstes vorallem) knackscharf. Wo kann man sich den Film in dieser Qualität ansehen?
  18. Der Spot ist leider ziemlich unscharf, ich gehe aber davon aus, dass er künstlich ist, beziehungsweise stark verfremdet. Die Glanzflecken an Lack und Chrom, die aussehen, als wäre noch ein Vaselinefilter vor dem Objektiv bei 0:09-0:20, die in der Vertikalen verschobenen "Farbausblutungen" (T-Shirt Karomuster), das sieht mir alles nicht echt oder nicht echt genug aus. Außerdem bilde ich mir ein, dass auf S8 etwaige Kratzer, Laufstreifen und Dreck deutlich größer sind als das was man hier sieht, da die Bildfläche ja so winzig ist. Der zu gute Bildstand in der Einstellung, in der der gelbe Renault davonfährt (0:23 / Straßenschild rechts im Bild), ist mir auch aufgefallen. An dieser Stelle sieht man keine Perfolocheinstreuung links, noch in der selben Einstellung erscheint sie dann plötzlich (wie zugeschaltet) bei 0:22. Weiße Kratzer/Staub 0:49.
  19. Was passierte denn nach 7 Stunden? Ist der Projektor in Flammen aufgegangen, einfach stehengeblieben, der Film gerissen, oder habt ihr ihn schlicht nach 7 Stunden ausgeschaltet und gesagt: Nu is gut! (Würde mir natürlich Letzteres für Euch wünschen).
  20. Und bei Mehrfachbelichtungen kann dann die Kamera bei jeder Teilbelichtung motorgesteuert die selbe Schwenkbewegung machen, so dass sich alle Belichtungsebenen bewegungstechnisch decken. :lol:
  21. Ja, ja. Und aus den Flaschen, die in der Arktis oder der Antarktis gelagert wurden, kann man prima Pol-Filter machen.
  22. Ach so. Danke.
  23. :lol: Wackliger Bildstand durch hohen Alkoholgehalt und Dimethylosterhase. :lol: Das ist nett. Und gegen Essigsyndrom hilft es, den Film in kaltgepresstem Olivenöl zu einzuweichen. Das macht den Film auch gleich wieder geschmeidiger und kratzerresistenter, birgt aber die erhöhte Gefahr von Filmsalat.
  24. Sind die Xenonlampen für die KfZ Technik nicht einfache Glühwendeln mit eben Xenongasfüllung? Die Xenonlampen für die Kinotechnik sind jedenfalls (Licht)Bogenlampen. Das Spektrum einer Bogenlampe liegt ja per se schon bei ca. 6000 Kelvin. Will sagen: da muss man nichts ändern, die haben keinen Blauüberschuss.
  25. Am Anfang grün, am Ende rot. Das hat sich in größeren Archiven oder Bildstellen als praktisch erwiesen, weil man sofort sieht, ob der Film wieder "auf Anfang" gewickelt wurde, oder noch "auf Ende" ist. Es gibt dazu aber eine ganze Philosophie mit Dutzenden unterschiedlichen Markierungen, die dann bei längeren Filmen, die sich über mehrere Spulen erstrecken, auch noch über den jeweiligen Teil (Akt) Auskunft geben. Für den Amateur, der sich ausschließlich mit S8/N8/D8/DS8/9.5 beschäftigt und kein Gewerbe mit seinem Archiv betreibt, spielen die Farben eine untergeordnete Rolle. Von den Laboren, die meine Filme entwickelt haben, habe ich jedenfalls noch nie einen grünen oder roten, geschweige denn schwarzen Vorspann bekommen. Nachspann sowieso nie. Immer weiß, opak. Das weiße Vorspannband hat noch einen kleinen Vorteil. Man kann besser mit einem schwarzen, dünnen Edding draufschreiben, wie der Film heißt - falls der Film mal mit einer anderen Filmspule fremdgehen sollte. :-D
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