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Ich glaube, da stimmen wir alle überein, dass das grausam ist, die Transfers von Filmen auf analogen Videobänder kommerziell auszuwerten, anstatt an die Negative zu gehen und diese zu transferieren. Bildstand und Geometriekorrekturen geschrumpfter, verbeulter Filmstreifen werden imho im Hinblick auf die Deckung der Farben bei Technicolorfilmen interessant.
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Das ist ja auch nicht das Problem. Bei 1920x1080 ist ja eine Achse voll ausgenutzt (die vertikale Achse). Interessant wird es ja bei Scope Produktionen, bei denen die vertikale Achse NICHT mit 1080 Pixeln ausgenutzt wird und somit nur noch die horizontale Achse verbleibt um den DCI Specs gerecht zu werden.
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Also 2000 Jahre finde ich auch mehr als merkwürdig. Vorallem eben weil es ja eigentlich um die Information und die Farbstoffe geht und nicht nur darum, wie lange es dauert bis der Träger sich biologisch zersetzt hat. Aber auf der anderen Seite Wovon geht Ihr denn aus? Von 35 mm 3 perf, 4 perf, 2 perf, CS, Vistavision? Nehmen wir 4 perf und die von Euch angegebenen 10 Bit (warum nur 10, warum nicht 12 oder 16?), ergeben sich 4096 x 3072 x 3 x 10 Bit, das ganze /8 = Byte / 1024 / 1024 = 45 MB. Bei 3-perf liegen wir tatsächlich bei ca. 33 MB. Bei 2-perf sogar nur bei 22 MB. Und wenn das Ganze mit 16 Bit geschieht? 4096 x 3072 x 3 x 16 /8 /1024 /1024 = 72 MB. Wie der Mann auf 128 MB kommt, kann ich mir grad auch nicht erklären. Deshalb halte ich die Aussagen auch für fragwürdig, oder zumindest erklärungsbedürftig.
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Die oben genannten Preise für 8 mm enthalten ja noch nichtmal den Kopierzuschlag. Das ist ja nur der Preis für das unbelichtete Rohmaterial. Aber vielleicht sind meine Angaben für 35 mm Film nicht ganz zutreffend? Ich les das hier im Forum immer wieder mal, dass ne 35er Filmkopie so um die 500 € kosten soll. Ob das allerdings nur die Dienstleistung des Kopierens ist, oder sich inklusive Rohmaterial und Entwicklung versteht, das weiß ich nicht.
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Tja, ich wundere mich immer über die niedrigen 35er Preise. Wenn ich höre, dass eine 35er Filmkopie (90 Minuten, >2,5 km) kaum 500 € kosten soll wird mir schwindlig wenn ich die 16er und 8er Preise ansehe. Umgesetzt in Super 8 Rohfilm sind das gerade mal lächerliche 300 m (ca. 45 Min) - je nach Material ist noch nicht mal die Entwicklung dabei, geschweige denn die Dienstleistung der Kopierung. Schon lustig. 2,5 km 35 mm Film (35 mm breit, 140 µm dick und 2500 m lang = 12.250 cm³ Filmmaterial) 300 m Super 8 (8 mm breit, 140 µm dick und 300 m lang = 336 cm³ Filmmaterial). Preis: in beiden Fällen 500 €. Einmal für 336 cm³ und einmal für 12.250 cm³ Hab ich mich irgendwo verrechnet?
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...macht etwa knapp 10 € pro Minute. Dafür kriegt man schon was ordentliches. Sicher, 2k Abtastung auf Spirit DataCine mit Colorgrading auf Baselight, wirds wohl nicht.
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Das Publikum von heute hat eben keine Mark mehr übrig. Liegt vielleicht am Euro. :lol: :oops: Sorry. :oops: :lol:
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Klar. Ein Lämpchen kaufen :lol:
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Warum sollte das nicht möglich sein, dass Bild und Ton auseinander laufen? Das Bild und der Ton wandern innerhalb des Senders durch so viele tausend Gerätschaften hindurch und seitdem alles digital ist, gibt es auch sowas wie zwischengespeicherte Informationen und Latenzen durch Umrechnungen und Skalierungen. Bei elektronisch analoger Videoverarbeitung gäbe es deutlich weniger Gründe warum Bild und Ton auseinanderlaufen sollten, da die Informationen von Gerät zu Gerät eben ohne Zeitzwischenspeicher durchlaufen müssen, da eben analoge Videoinformationen in analoger Form nicht zwischengespeichert werden können, aber bei digitalen Signalen wird soviel encodiert und umkodiert und decodiert, demultiplext und multiplext. Es ist ja nicht so, dass Bild und Ton bei digitalen Signalen von der Kamera übers Studio und Sendeanlage bis hin zum Heim-TV in einem fest verschlossenen Datenpaket untrennbar miteinander verschmolzen sind. Ganz im Gegenteil. Bild und Ton laufen ganz getrennte Wege und kommen irgendwann irgendwo in irgendeinem Baustein irgendeines Gerätes irgendwo im Signalweg wieder zusammen und wenn das Bild auf seinem Weg durch die ganzen Vorgänge mehr Latenz durch die ganzen Kodierungen hat, als der Ton, dann kommt eben der Ton zuerst.
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Ein neuer Alienfilm, das könnte in 3D klappen. Wenn man jetzt allerdings herginge und den alten Alien (1) oder Aliens 2 nachträglich 3D-isiert (per Software) glaube ich eher dass der Film an Wirkung verliert, da man dann wahrscheinlich das Monster nicht mehr als solches sondern als "Gummikostüm in dem ein Mensch steckt" wahrnimmt. Könnte ich mir zumindest vorstellen.
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@Filmtechniker: Wäre denn der Begriff GAST statt KUNDE passender?
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Also das hab ich auch noch nicht gehört und auch noch nie gesehen, dass mehr Licht im Ende weniger Licht ergibt.
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Aha. Und wozu dient das noch vorhandene Negativ auf dem Umkehrpositiv? Was passiert eigentlich wenn man z.B. einen Fomapan R versehentlich eine Negativentwicklung angedeihen lässt? Ist das Material noch "zu retten", oder alles zu spät?
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Hehehe, hast recht. Es ist eigentlich "ein zur 3D Shuttertechnik kompatibler FullHD Projektor mit SXRD/LcOS Panels für den Heimbereich". :)
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Von LG einen FullHD 3D Projektor um etwa 11.000 €. Kommt im Mai 2010.
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Vermutlich Normal8. Oder Super/Single 8 auf falscher Spule. Wie ist denn die Perforation? Große Löcher und auf der Höhe des Bildstrichs, oder kleine Löcher und in etwa auf der Höhe der Bildmitte?
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Vielleicht war es einfach eine Korrektur meines satirisch in den Raum geworfenen Begriffs Trunkationen für Abschneiden von Köpfen und Füßen im Bild?
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:lol: Das werf ich mal auf der nächsten Geburtstagsfeier/Jubiläum/Hochzeit... ein; "Kann mich mal jemand daguerrotypieren? Aber vorsicht mit dem Transfokator! Nicht zu stark pankratisieren! Nicht dass es noch Frakturen oder Trunkationen an Köpfen oder Füßen gibt."
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Solche Listen mag es wohl geben, sind aber m. W. nur bei Einsatz von Farbnegativfilm zu gebrauchen - nicht bei Einsatz von Farbumkehrfilm, da dieser auch bei kleineren Fehlbelichtungen zu schnell unbrauchbare Bilder liefert. Der Negativfilm ist hier gegenüber Unter- und vorallem gegenüber Überbelichtungen wesentlich toleranter.
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Neues 180 Grad Kino mit 128 Lautsprecher und 7 Beamer
Regular8 antwortete auf filmempire's Thema in Allgemeines Board
Witzig. Interessant finde ich allerdings den Aspekt, für den Ton endlich mal die Wellenfeldsynthese zu benutzen. Mal sehen, wie das weitergeht. -
Ach so, also hauptäschlich arbeitet man 2D und für ein paar Sekunden Check dann 3D. Dachte schon man muß da 8 Stunden lang ununterbrochen suboptimale Entfernungen beim Betrachten ertragen. Dass das Subsampling die Stereoskopie stört und Schärfe mindert kann ich mir sehr gut vorstellen.
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Ist vielleicht ne dumme Frage, aber wie macht man das beim Arbeiten für Film bezgl. VFX und Schnitt in 3D mit so nem Monitor? Sitzt man da wirklich 6 Meter weit weg?
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Diskussion Thread 2K/4K [On-Topic-Thread]
Regular8 antwortete auf magentacine's Thema in Digitale Projektion
Der vierfachen Auflösung ??? :drink: ? ? ? ? ? ? ? ? Das wäre dann ja noch besser !!! Der Umstand, dass von 2k auf 4k sich die Auflösung vervierfacht statt, wie es die Zahlen vermuten lassen würden nur verzweifacht, klingt komisch, ist aber so. Das verhält sich etwa so wie wenn man das Bild von einem Normal 8 Film und einem 16 mm Film vergleicht. Obwohl die Zahlen 8 und 16 auf eine Verdopplung der Auflösung hindeuten hat man bei 16 mm die vierfache Auflösung wie bei 8 mm, da das Bild in seiner Fläche ja nicht nur doppelt so breit, sondern auch doppelt so hoch geworden ist. 2k sind projektionstechnisch maximal 2048 x 1080 = 2,21 Millionen Pixel 4k sind projektionstechnisch maximal 4096 x 2160 = 8,84 Millionen Pixel Doppelte Höhe mal doppelte Breite = vierfache Pixelmenge 4k Projektoren sind aber noch einiges teurer als 2k Projektoren und es gibt noch sehr wenig Filme, die von den Studios in 4k Auflösung an das Kino weitergereicht werden. Ein 4k Projektor, der 2k Material bekommt, macht intern sozusagen ein "BlowUp" auf 4k. 4k wäre schon schön (noch schöner wären 8k), wenn es die Filmstudios auch nutzen würden und 4k und erst recht 8k macht in der Projektion auch weniger Probleme wenn es um Interferenzen mit der Leinwandperforation geht. Ich hoffe, ich hab das so in etwa richtig wiedergegeben, wenn nicht, werde ich garantiert gleich in Flammen aufgehen. :D -
Wenn wir schon wieder den Arrithread auspacken... erinnert sich jemand an den (ersten?) deutschen Kurzfilm, der mit einer Arri D20 gedreht wurde? Da ging es um so eine Art Cyberdate. Eine in weiß gekleidete Frau in einer komplett in weiß gehaltenen geräumigen Wohnung sitzt mit einem Cocktail vor einer Art Hologramm und "telefoniert/flirtet" mit einem attraktiven Mann, als plötzlich das Gespräch unterbrochen wird, und sich ihre beste Freundin zwischenreinschaltet um ihr den neuesten Klatsch zu erzählen und die Frau sie aus der Leitung wirft und versucht das vorherige Flirtgespräch wieder aufzubauen, was ihr aber nicht gelingt, bis sie zum Schluß merkt, dass der Flirtpartner gar kein Mensch, sondern ein "kostenpflichtiges" Softwaremodul ist. Keine Ahnung, wie der Film hieß. Er war ca. 10 Minuten lang und eine ganze Zeit lang mal im Netz verfügbar. Das war zu einer Zeit, als die öffentlichen Diskussionen um digitales Drehen in der Kinobranche erst entstanden. Kennt den Film jemand? Ich finde ihn leider nicht mehr.
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Berlinale 2010 presents: "Metropolis" restauriert
Regular8 antwortete auf preston sturges's Thema in Nostalgie
Es gibt eine Methode einen Film mit 24 B/s im PAL TV laufen zu lassen. Das Zauberwort heißt: 2:2:2:2:2:2:2:2:2:2:2:3 Pulldown/-up. Wikipedia erklärts: http://de.wikipedia.org/wiki/PAL-Beschleunigung oder da: http://en.wikipedia.org/wiki/Telecine