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:grin: Und was wäre jetzt so verkehrt daran die Pro8 Kassetten zu benutzen, so dass diese letztlich keine ernstzunehmende diskussionswürdige Alternative zu den Original Kodak Kassetten bilden? *immernoch grübel* :grin:
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Warum nimmt der Regisseur eigentlich Tungsten Material, wenn er dann den ganzen Film im Daylight dreht? *grübel*
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Fragen zum ersten Filmversuch mit 100D und zum Essigsyndrom
Regular8 antwortete auf Lorenz's Thema in Schmalfilm
Aus reiner Neugier; Wenn man durch die Spule blickt, sieht man ja das Licht, das sich quer zur Laufrichtung durch den Film bohrt. Ist die Lichtleitfähigkeit von Polyester quer und längs der Laufrichtung eigentlich gleich? -
Moment... heißt das jetzt der originale Filmstreifen, der 1895/96 von den Lumieres geschossen wurde (L'Arrive Du Train), war KEINE Stereoskopie (sondern erst das "Remake" von 1935)?
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Also vielen Dank schon mal allen für die Infos über LOMO, Regenrohre (Hochachtung für Idee und Konstruktion), Holztank, Morse G3 und Cargo (klingt extrem spannend). Offenbar bin ich doch nicht der einzige, der ungern die so schon nicht besonders langen 30 m Filme auch noch teilt.
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:D Krass. Aber bei solchen Bildern muss ich gestehen, krieg ich schon ein wenig Gänsehaut. :D
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Hallo @all ich hab zwar Schmalfilm noch nie selber entwickelt (nur KB), aber mich würde mal interessieren, ob es eine Möglichkeit gibt, bspw. eine 16 mm Filmrolle mit 30/32 m Länge (oder auch längeres Material) am Stück selbst zu entwickeln. Wenn ich das richtig verstanden habe, dann kann man in den LOMO Tank A1, wie er z.B. bei Kahlfilm angeboten wird, ja nur Material bis zu einer Länge von 15 Metern einfüllen. Stimmt das so, oder hab ich das falsch verstanden? Gibts keine Tanks mit 30 / 32 / 60 m Kapazität?
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schmalfilm 4/2010 mit Kassetten- und Kameraprüfer!
Regular8 antwortete auf Jürgen Lossau's Thema in Schmalfilm
Die Themen sind sehr interessant. Das Heft ist sehr spannend zu lesen. Kann es kaum weglegen. -
Hm... :oops: und wo? 120. Ordnung?
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Von 40 zu 45 kHz ist doch nur etwa eine 1/6 Oktave. Zur Vermeidung von Alias sollten Frequenzen oberhalb Nyquist in voller Programmdynamiktiefe "ausgebremst" werden. Ein analoger Filter, der aber innerhalb des Bereichs von 40 zu 45 kHz z.B. um volle 120 dB abfällt, wäre ein Filter 120. Ordnung. Innerhalb 1/6 Oktave 120 dB Absenkung = innerhalb einer Oktave 720 (!!!) dB Absenkung. Sowas kann man nicht analog bauen. Meines Wissens läuft ein viel höheres Oversampling direkt in den Wandlern ab - mit x-MHz und einem sehr viel flacheren analogen TP Filter davor. Ausgegeben wird natürlich nur 48, 96 oder 192 kHz - bereits digital steilflankig um alles >20, >40 oder >80kHz bereinigt und von xMHz ins gewünschte Ausgabeformat heruntergerechnet. Will aber nicht darauf beharren. Wäre schön, wenn es jemand noch genauer wüßte, oder mich widerlegt, falls falsch. Dumm sterben will ich auch nicht.
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Hui, wow! Ich hab schon lange drauf gewartet, dass einer mal damit anfängt. War ja lange Zeit ziemlich ruhig um die WFS.
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Ultrakurzerklärung: Backen des Film bei erhöhter Temperatur und Überdruck in einem Wasserstoff/Stickstoff-Gemisch. Vor oder nach der Belichtung?
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Wobei - wenn ich grade so überlege - die Breite der Flächenelemente auf dem Schwärzungsausgleich eigentlich variabel sein müsste, sonst wäre der analoge Ton ja nicht nur zeit- sondern auch wertdiskret.
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Also ich finde diese Idee verdammt pfiffig.
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Da ich auch etwas zu Prismen, Spiegeln und Blenden geschrieben habe, entschuldige ich mich vorsichtshalber mal für den Teil der Verwirrung, den ich damit gestiftet habe oder haben könnte. Also: An die Kameras, fertig, los! :)
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Beisst sich das Argument nicht selbst in den Schwanz? Wenn der Bel-Messer in der S8 Kamera sagt Blende 8 @ x ISO und 1/y s und an der 16 mm Kamera Material der selben Empfindlichkeit geladen ist und mit der selben Bel-Zeit und Blende gefilmt wird und das Material trotzdem fehlbelichtet ist, dann hieße das, dass Blende 8 bei gleicher Zeit und ISO an verschiedenen Kameras nicht die selbe Menge Licht durchlassen. Und wenn dem so ist, wie wäre dann gewährleistet, dass das Übertragen der Blende von einem x-beliebigen externen Bel.-Messer (der die kameraspezifischen Eigenheiten ja gar nicht kennt) auf die Kamera die richtige Menge Licht durchlässt? Wenn man nicht davon ausgehen kann, dass bei fester Zeit und ISO Blende 8 = Blende 8 ist... ? Leichte Fehlbelichtungen könnte ich mir noch vorstellen, da ja tatsächlich bei den S8 Kameras (wie k.schreier anmerkte) für den Sucher was ausgespiegelt wird - und zwar permanent - also auch während der Film belichtet wird. Meines Wissens ist der für den Sucher ausgespiegelte Anteil aber deutlich geringer, als der auf den Film kommende Teil. Also nicht 50 % Licht auf den Film, 50 % Licht in den Sucher, sondern mehr so in Richtung 80 % Licht auf den Film, 20 % Licht in den Sucher - eventuell sogar 90/10. Nicht vergessen, der Spiegel oder das Prisma sitzt permanent im Lichtweg. Somit würden 10-20 % Licht auf dem Film fehlen, da der Sucher (nicht wie bei Spiegelreflex) während der Belichtung weiterhin Licht bekommt. Nun könnte ja der Hersteller der S8 Kamera auf die Idee gekommen sein und diese fehlenden 10 % bereits in eine äquivalente Belichtungszeit "hineinkorrigiert" haben. Sagen wir die Belichtungszeit der Kamera ist angegeben mit 1/30 s, da aber nur 90% des Lichtes durch die Blende tatsächlich auf den Film kommen, ist die tatsächliche Belichtungszeit etwa 1/27 s - eben 10 % länger, um den Verlust für die Ausspiegelung auszugleichen. Vielleicht wird der Verlust auch einfach unter den Tisch gekehrt; es handelt sich ja vermutlich noch nicht mal um 1/4 Blendenstufe. Also große Auswirkungen erwarte ich nicht.
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Wenn die 1/30 s als Belichtungszeit tatsächlich stimmt und die Filmempfindlichkeit korrekt auf den Bel-Messer übertragen/abgelesen wurde, sollte das so gehen.
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:shock: Haben die denn für den Transport schnell genug dunkel gemacht? Lampen glühen doch normalerweise nach dem Ausschalten noch gehörig nach. :?:
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:shock: Aha, interessant. Hm, da fehlt aber trotzdem noch was. 4096 p x 4096 p x 3 col x 16 bit / 8 bit/Byte / 1024 B/kB / 1024 kB/MB = 96 MB. Oder wird da etwa mit 4 Farben gescant, bzw. Alphakanal oder sowas verwendet?
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Ne, das wäre natürlich Unsinn.
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Hm, ich dachte, dass diese Richtlinie eingebaut wurde, damit Filmemacher nicht auf die Idee kommen 720p Material oder ähnlich minderwertigere Formate zu nutzen und die restliche 2k Fläche mit schwarzen Pixeln auszufüllen. Bei 3D und Bildelementen, die "aus dem Rahmen fliegen" gehe ich ja mit, da ist ja noch Sinn dabei. Da würde ich die "Verletzung" der Vorgaben (ja, Ok, es ist ja keine Verletzung an sich, da sie sich nur auf den Container bezieht), nicht so eng sehen. Letztendlich werden bei "aus dem Rahmen fliegenden Gegenständen" die vollen 1080 Zeilen dann ja doch genutzt, also ist ja alles in Ordnung. Aber die reinen 2D Produktionen, die für 2,37 AR angedacht waren und in 1920x1080 gedreht wurden, hätte man ja auch in 2048 drehen können. (Auch wenn es nur ein paar lausige Prozent mehr Pixel sind).
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Ich glaube, da stimmen wir alle überein, dass das grausam ist, die Transfers von Filmen auf analogen Videobänder kommerziell auszuwerten, anstatt an die Negative zu gehen und diese zu transferieren. Bildstand und Geometriekorrekturen geschrumpfter, verbeulter Filmstreifen werden imho im Hinblick auf die Deckung der Farben bei Technicolorfilmen interessant.
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Das ist ja auch nicht das Problem. Bei 1920x1080 ist ja eine Achse voll ausgenutzt (die vertikale Achse). Interessant wird es ja bei Scope Produktionen, bei denen die vertikale Achse NICHT mit 1080 Pixeln ausgenutzt wird und somit nur noch die horizontale Achse verbleibt um den DCI Specs gerecht zu werden.
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Also 2000 Jahre finde ich auch mehr als merkwürdig. Vorallem eben weil es ja eigentlich um die Information und die Farbstoffe geht und nicht nur darum, wie lange es dauert bis der Träger sich biologisch zersetzt hat. Aber auf der anderen Seite Wovon geht Ihr denn aus? Von 35 mm 3 perf, 4 perf, 2 perf, CS, Vistavision? Nehmen wir 4 perf und die von Euch angegebenen 10 Bit (warum nur 10, warum nicht 12 oder 16?), ergeben sich 4096 x 3072 x 3 x 10 Bit, das ganze /8 = Byte / 1024 / 1024 = 45 MB. Bei 3-perf liegen wir tatsächlich bei ca. 33 MB. Bei 2-perf sogar nur bei 22 MB. Und wenn das Ganze mit 16 Bit geschieht? 4096 x 3072 x 3 x 16 /8 /1024 /1024 = 72 MB. Wie der Mann auf 128 MB kommt, kann ich mir grad auch nicht erklären. Deshalb halte ich die Aussagen auch für fragwürdig, oder zumindest erklärungsbedürftig.