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Und die Feder wickelt sich deshalb zurück, weil sie auf dem unteren Wickel entgegen ihrer eigentlichen Krümmung gewickelt ist? Hm. Faszinierend ist das ja, aber dass das ausreicht um die nötige Zugspannung zu erzeugen.
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Wie funktioniert die Feder in diesem Fall? Wird sie von dem einen Wickel auf den anderen Wickel umgerollt? Wie entsteht dadurch die Federspannung?
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Blair Witch hab ich auch nie verstanden. Und auch die im Stil ähnlichen wie Open Water usw.
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Genau und die beschweren sich zwar nicht, gehen dann aber dafür nicht mehr so oft ins Kino. Wenn ein Kino statt 35 mm Film 16 mm Kopien vorführen würde, würde sich wahrscheinlich zunächst auch niemand beschweren und direkt aus dem Saal rausgehen. Ich denke, in so einem Fall nimmt man einfach mal das schlechte Erlebnis mit und zieht stumm seine Konsequenzen draus.
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Es gibt Forderungen der Regiesseure und Kameramänner, die ich noch nachvollziehen kann. Dass der Film im korrekten Bildformat geschaut werden sollte, ob der Film auf einer gekrümmten oder einer flachen Leinwand geschaut werden sollte, in welcher Schnittfassung man den Film sehen sollte, sind alles meiner Meinung nach sinnvolle Forderungen. Aber es gibt auch Forderungen, die mir persönlich zu weit gehen, die ich nicht mehr nachvollziehen kann und auch nicht für sinnvoll halte; Stichwort Lautstärke. Wenn mir bei gewissen Pegeln die Ohren weh tun und ich eine Schädigung meines Gehörs befürchten muss, dann ist es mir egal, ob der Regiesseur genau diesen Effekt beabsichtigt hatte und welche Lautstärke er für angemessen und richtig hält. Was kommt als nächstes? Die Forderung des Regiesseurs, dass ich mir ICE AGE 4 nur bei -10°C Raumtemperatur ansehen darf und nebenher nur echtes isländisches Gletscherschmelzwasser vom Vatnajökull Südhang trinken darf und tiefgefrorene Zartbitterschokolade knabbern muss, um den Film authentisch zu erleben?
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Das ist ja unter Umständen auch ein gewollter Effekt. Wenn die Stereobasisbreite bei der Aufnahme vergrößert wird, verkleinert sich die Kulisse und alles wirkt miniaturisiert. Im genannten Schwanenseebeispiel wirkt es dann so als hätte der (virtuelle) Betrachter einen Riesenkopf mit 1 m Augenabstand. Und bei der Sache mit der Verdeckung geht es vielleicht nur um die partielle "Aufdeckung" verdeckter Teile aus der Sicht des einen Auges, durch den parallaktischen Unterschied zum anderen Auge. In der Ansicht rechtes Auge ist vielleicht ein Teil verdeckt, das in der Ansicht linkes Auge nicht mehr verdeckt ist - somit sieht das Gehirn (durch Addition der zwei Ansichten) mehr, als bei einer reinen 2-D Projektion.
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Ich hab jetzt von den alten Standbildprojektoren nicht so die Ahnung, bin aber sehr interessiert und frag einfach mal so frech drauflos: Bei den 8,5 x 8,5 Dias handelt es sich doch um die Maße der Rähmchen, oder? Das dürften dann vermutlich 6x7 Dias gewesen sein (Bildflächenformat), oder? Wurden die durch die Kohlebogenlampe und das Kondensorsystem nicht ordentlich gegrillt? Ist dieser Doppelspiegelkasten dazu da, das Licht von der einen zur anderen Seite weich zu "überblenden"? Wie funktioniert das? Und diese Objektive auf Stangen weitab vom Gehäuse... war das nicht etwas wackelig? Hat sich der Versatz von rechtem Dia zum linken Dia auch (leicht) auf der Leinwand ausgewirkt, oder gab es eine parallaktische Korrektur? Da der Weg des Lichtes vom Dia zum Objektiv ja "offen" ist, war das ganze nicht etwas streulichtanfällig?
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Sind die nicht üblicherweise mit Stickstoff gefüllt?
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Ah, OK, Danke.
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Mal eine Frage an die DCI-Spezialisten. Ist es eigentlich innerhalb der DCI-Spezifikationen dem Regiesseur möglich in einen Film, der mit 24 fps läuft, Sequenzen einzubauen, die mit sagen wir mal 60 fps laufen? Und zwar so, dass die 24 fps Sequenzen auch als 24 fps auf der Bildwand landen, währen die 60 fps Sequenzen eben tatsächlich mit 60 fps projiziert werden (so ähnlich wie bei Douglas Trumbulls "Brainstorm (1983)"). Auf den Consumer Endmedien Bluray, HD-DVD und Co. war/ist das meines Wissens nicht möglich, unter anderem aufgrund der GOPs, aber bei DCI Daten ist ja jedes Einzelbild ein autonomes Datenpaket.
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Kann ich bestätigen. Habe auch einige 1/4" und 1/2" Tapes (auch SHAMROCK), die schmieren. Und leider auch ein paar BASF, denen ich es noch weniger verzeihe, weil sie auch noch spürbar teurer waren, als die SHAMROCK Tapes. Die SHAMROCKS waren sowieso das letzte. Die waren auch teilweise ziemlich ungenau in ihrer Breite geschnitten, so dass sie an einigen mechanischen Teilen in den Maschinen den Lauf gebremst haben.
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Stimmt. Aber auch Viren bestehen aus Eiweißstrukturen, die ab einer bestimmten Temperatur irreversible Schäden erleiden und ungefährlich werden.
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:shock: Da würd ich ja gerne mal ein Bild davon sehen. :shock:
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na da haben die was verwechselt, der war 170cm lang. :lol: :lol: :lol: :lol:
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In meiner Erinnerung könnten die Dinger etwa so ausgesehen haben (ist alles ein bißchen krakelig, kann nicht wirklich gut zeichnen):
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Wer ist Uwe Boll? :D
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:lol: :P Ja, Lego war auch noch aktuell bei mir. Wollte mir mal mit Legotechnik eine Langfilmeinrichtung mit Teller für Super8 bauen. :shock: Nein, es hat nie funktioniert. :lol:
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Ja genau, das war alles ein Guß, ein Möbelstück: Projektor im großen Kasten, Mattscheibe, Tisch mit Telefonhörern und eventuell auch die Sitzbank. Bei der Sitzbank bin ich mir nicht mehr ganz so sicher, aber zumindest die Ablagefläche für die Telefonhörer bildeten mit dem Kasten eine Einheit. 80er? Hm, OK, vielleicht täusche ich mich, ich hätte das in die Mitte bis Ende der 70er verlegt. Bei der Endloskassette bin ich mir ziemlich sicher, denn in der Zeit, interessierte ich mich bereits enorm für Projektortechnik (hatte auch mit 5 Jahren bereits einen eigenen Bildbetrachter (also so einen Umroller mit 6V/10W Lampe und ca. 15 cm Mattscheibe). Ich war damals so fasziniert vom Super8 Film. Schon lang bevor ich eingeschult wurde, hab ich aus größerer Entfernung gesehen den Spulengrößen inklusive Füllstand mit ziemlicher Genauigkeit Laufzeiten zuordnen können (wobei ich immer von 24 B/s, Magnetton und dem dicken TriAcetat Material ausgegangen bin). Und um diese Kinderkino-Teile (hießen die so?) bin ich immer herumgeschlichen und hab von hinten durch die Lüftungsschlitze reingeschaut, was da an Technik drin war. Mich hat natürlich auch vorallem die Spule interessiert. Und es ist mir im Gedächtnis hängen geblieben, dass der Film in einer Konstruktion vorlag, wie ich sie vorher noch nicht gesehen habe, eine Art durchsichtige Kunststoffkassette aus der er aus der innersten Lage abgewickelt und außen wieder draufgewickelt wurde... oder umgekehrt? Ähnlich wie bei den Dux-Kassetten, nur in größer. Wenn der Projektor einmal durchgelaufen ist (auf der Schleife war glaub ich irgendeine mechanische Markierung, (Kerbe oder sowas?) hat der Projektor angehalten. Zum Neustarten des Programms mußte man dann einen kleinen runden Klingelknopf auf dem Tischchen drücken. Ist ja toll, dass sich da auch andere noch dran erinnern. Beim Schreiben des Eröffnungsposts hab ich schon befürchtet: Au weh, da kommt bestimmt keine Antwort drauf. Das kennt wahrscheinlich keiner mehr. Oder es war zu wenig verbreitet.
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Ich weiß nicht, ob es hier in die Rubrik Schmalfilm oder besser in die Rubrik Nostalgie reinpaßt, ich poste es jetzt einfach mal hier: Erinnert sich noch jemand an die in den 70ern oft installierten Projektionssysteme zur Unterhaltung der von den Kunden mitgebrachten Kinder in Möbelhäusern, Teppichläden usw. Die Projektoren waren in ein großes, geschlossenes Gehäuse mit einer Mattscheibe verbaut, vor der sich ein breites Tischlein und dahinter eine Sitzbank befand. In speziellen Halterungen auf dem Tisch warteten 4 Telefonhörer darauf, von einem Kind in die Hand genommen und ans Ohr gehalten zu werden, während dann auf der Mattscheibe Trickfilme abliefen (Silvester&Tweety, WoodyWoodpecker...). Die Endloskassette enthielt geschätzt zwischen 120 und 180 m Super8 (oder Single8?) Film. Was waren das für Systeme? Welche Projektoren kamen zum Einsatz? Wer baute diese Kästen? Weiß dazu irgendjemand irgendwas?
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:lol: :lol: :lol: Wo hast Du denn das her?
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Shane Hurbut: Finde die 5D/Arri 35/Sony-HDCAM-Wettbewerb
Regular8 antwortete auf oceanic's Thema in Digitale Projektion
Ich finde die 617 vorallem spannend, weil: - DOF - Bildformat (3:1) und verspreche mir da auch "invisible noise" bei hohem und höchstem Gain. Die einzelnen Pixel in einem 28k Bild sind ja entsprechend so winzig, dass selbst stärkstes Rauschen durch hohen Gain (sagen wir +24, oder +30 dB oder von mir aus 3200 und 6400 ISO) eigentlich komplett unsichtbar bleiben müßte. Wenn das nicht genial ist, was dadurch möglich wird... :) -
Digitale Projektion - NEIN, DANKE
Regular8 antwortete auf Kaskade Kino's Thema in Digitale Projektion
Schade, dass gleich immer mit dem Ironiehammer herumgehauen werden muss. Ich halte Betacam SP nicht für geeignet um damit Kinofilme zu drehen, doch darum ging es auch gar nicht. Jedenfalls nicht von meiner Seite aus. Mich hat lediglich gestört, dass da der Satz stand, es gab zum mechanischen Film keine Alternative. Das liest sich einfach in meinen Augen komisch, wo doch die gesamte Fernsehbranche mit analogen Videoformaten herumgemacht hat. Auf der anderen Seite... es wird ja hier immer wieder gesagt, wie grottenschlecht die heutigen 35 mm Bilder in der zehnten Kopiergeneration auf der Leinwand landen [stimmt ja auch, das was heutzutage aus den Kopierwerken kommt, ist wirklich meist kein besonderer Genuss] und da fallen oft Zahlen von 900 Linien (horizontal) und weniger. Wenn mich nicht alles täuscht, kommt Betacam SP im Luminanzsignal so etwa auf 600 Linien. Manche Quellen geben auch 700 Linien an. Gefährlich nahe. Natürlich nicht mehr, wenn man dann die Auflösung der Chromakanäle betrachtet (mit 4:2:2 Chromasubsampling). Dass man das nicht gemacht hat (Kinofilme auf Betacam SP), ist etwas, worüber ich sehr froh bin. Auch dass keiner auf die Idee gekommen ist, Kinofilme auf EUREKA (dem analogen 1250 Zeilen HD-TV der 80er) zu drehen, wobei das wiederum auflösungstechnisch bestimmt nicht so schlecht ausgesehen hätte. Hingegen waren die Farben und Kontraste der ganzen proprietären analogen Videoformate einfach nicht wirklich geeignet für die große Leinwand. Und im Falle von EUREKA auch die MUSE-Datenreduktion. Doch zurück zum ursprünglichen Streitpunkt. Laser Hotline meinte, der Preis für die beste Kamera werde nicht für die verwendete Technik vergeben, sondern für die Qualität des Umgangs damit. Darauf schriebst Du, dass der Umgang mit einer Technik immer erst durch eben diese Technik selbst möglich gemacht wird und die Auszeichnung somit eben doch die Technik mitkürt. Ich wiederum wandte ein, dass dann ja auch alle bisherigen Filme bis in die Neunziger und des angehenden neuen Jahrtausends Auszeichnungen für den 35 & 65 mm Film gewesen sein müßten, da Kinofilme eben nicht auf 16 mm oder 8 mm gedreht worden sind, sondern auf 35 und 65. Somit wären die Preise für die beste Kamera eben für diese Formate "mitverliehen" worden, da eben nur diese Formate technisch qualitativ hochwertige Bilder ermöglichen, und nicht Video oder 16 oder 8 mm. Gleichzeitig hat es aber 16 und 8 mm und Video-Technik gegeben. Wenn es jemand gewollt hätte, hätte er mit 8 mm oder 16 mm einen Film drehen können und ihn als 35 mm Blow Up in die Kinos bringen können. Wollte nur keiner und machte auch (fast) keiner. Nur ein paar 16 mm Blow Ups haben tatsächlich das Kino erreicht. Dass es nicht mehr Regiesseure gegeben hat, die auf 8 oder 16 mm für Kinos drehen ließen, ist vollkommen OK. Wer die Chance hatte auf 35 oder 65 mm zu drehen der hat sie genutzt und das war gut und richtig so. Nur finde ich kann man nicht sagen, es hätte keine Alternative gegeben. Und der Begriff Film beschreibt für mich nicht nur den Kinofilm, sondern auch die Fernsehproduktion. Auch letztgenannte kann eine tolle Bildstimmung haben. Warum sollte der Preis für die beste Kamera nicht auch mal an eine TV-Produktion verliehen werden, wenn die Aufnahmen (weniger technisch, als künstlerisch gesehen) einen nachhaltigen Eindruck hinterlassen (wie gesagt, nicht bezüglich der Bildqualität, sondern bezüglich z.B. der Bildkomposition, der Wahl der Perspektiven usw.)? Dann müßten aber auf jeden Fall auch die ganzen Videoformate mit einbezogen werden. Deshalb wünscht sich noch lange kein Mensch, dass "Vom Winde verweht" nativ auf Video oder 8 mm gedreht worden wäre. Und dass große A-Budgets auf ebenso groß und teuer dimensionierten Formaten gedreht werden sollten, da bin ich sofort dafür. Filme, die an Stoffe und Inhalte verarbeiten, die die gesamte Welt interessieren, sollten auch technisch optisch eine gute Figur machen. Wobei es mir persönlich egal ist, ob die Kamera dabei nun digital, analog, digilog oder anatal war und ob sie nun RAW aufzeichnet, oder I-Frames, oder Film belichtet, ob sie aussieht wie eine Fotokamera, oder wie ein 2 m³ Heizkessel (wie so manche geblimpte Vistavision Kamera). Hauptsache, die Bilder sehen gut aus. Von einer A-Budget Produktion erwartet man technisch-optisch das Beste. Eine kleinere Produktion mit schmälerem Budget kann hier in dieser Hinsicht ruhig ein wenig schwächeln, eine schlechtere Technik verwenden, zu einem technisch schlechteren Bild gelangen, deshalb kann sie aber trotzdem gut fotografiert sein. Woran macht sich der Preis für die beste Kamera denn nun fest? Bisher dachte ich immer, an dem Können des Kameramanns. -
Bin ja schon riesig gespannt auf Bildmaterial von der Epic 617. Ich verfolge das jetzt seit ungefähr einem Jahr. Schade dass es da noch keine Testshots gibt... oder doch? Weiß jemand was?
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Digitale Projektion - NEIN, DANKE
Regular8 antwortete auf Kaskade Kino's Thema in Digitale Projektion
Oh, tut mir leid. Hab ich wohl falsch verstanden. :oops: -
für Sin Nombre (2009) gibt imdb.com an: Arricam LT, Arri Master Prime Lenses Arriflex 235, Arri Master Prime Lenses für 66/67 - Fairplay war gestern (2009) Hawk Anamorphic Lenses und als Neg.Format: Super16 und 35 mm Brave Donkey wird gar nicht gefunden und der Rest ist ziemlich unergiebig.