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Regular8

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Alle erstellten Inhalte von Regular8

  1. Na, Alternativen seh ich schon, nur keine Auszeichnungen. Alternativen zum mechanischen Film allgemein: - Video (Betacam SP, MII, 1", 2", Eureka...) und explizit zum 35 und 65 mm Film: - 16 statt 35 mm - 8 mm statt 16 mm
  2. Ob "mieseste Bildqualität" oder nicht kann ich nicht beurteilen. Hab ihn nicht gesehen, kann mir aber auch nicht vorstellen, dass ein Film mit schlechter BQ den Preis gewinnen würde... obwohl das eigentlich bedeuten würde, dass ein "No Budget" 16 mm Film (mit exzellenter Kameraführung) dann auch niemals den Preis gewinnen könnte. Fände ich fast schade. Es gibt doch auch sehr schöne 16 mm Produktionen.
  3. Ich finde auch, dass es schwierig ist, die einzelnen Aufnahmen zuzuordnen. Erst recht unter dem Aspekt es könnte auch gefaketes Korn dabei sein. In der Aufnahme, in welcher die Kamera der Dame auf Hüfthöhe durch das Boot hinterherfährt dachte ich zuerst an DSLR, einfach wegen dem Aussehen der überbelichteten Stellen und dem Wegkippen der Farben in diesen Bereichen. In der großen Ansicht hat mich das Korn irritiert und das Vorhandensein eines Schmutzpartikels. Die Außenaufnahmen am Anfang haben in meinen Augen zwar Filmfarben, aber die Kontraste sehen mir eigentümlich aus. Alles nicht so einfach. Naja, wir werden es bald wissen. :)
  4. Klar, aber das würde ja auch bedeuten, dass alle Auszeichnungen für die beste Kamera bis ins Jahr - sagen wir 2005 - Auszeichnungen für 35/65 mm Film gewesen wären. Man könnte dann sogar weitergehen und sagen, diese Auszeichnungen waren gleichzeitig auch Auszeichnungen für das Vorhandensein einer Umlaufblende, oder für die Erfindung der Elektrizität. Schließlich haben beide letztgenannten die Filmaufnahme erst möglich, bzw. gut gemacht. Ich finde das ein bißchen weit hergeholt.
  5. Kommt ihr selbst denn auch mal aus der Deckung?
  6. Bin würde mich zwar nicht als "digital-hasser" bezeichnen, aber trotzdem gerne mittippen. Also die Einstellung in der die Kamera auf Hüfthöhe der leichtbekleideten Dame hinterherschleicht sieht für mich aus wie von einer DSLR. Die Aussen/Flugaufnahmen von dem Boot sehen für mich aus wie mit einer HDCam und bei allen anderen Einstellungen bin ich mir so unsicher, dass ich lieber schweige. Ich muss dazusagen: ich habs mir in der verkleinerten Darstellung gestreamt angesehen, da diese auf Anhieb funktioniert hat. Mein Urteil hat also weniger was mit Auflösung, als mit anderen Parametern zu tun. Bin gespannt wie es weitergeht. Und dazu noch eine Frage: bei der Beurteilung von 35 mm Film auf dem PC-Monitor ist es ja nicht unwichtig wie der weitere Prozess vonstatten ging, bis es auf dem Bildschirm landete. Weiß man was über Details beim Transfer, oder über das verwendete Material? EDIT: Korrektur, da jetzt in höherer Auflösung betrachtet. Die leicht bekleidete Dame (0:46~0:56) wird vermutlich von einer analogen Kamera verfolgt. NOCHMAL EDIT: so, mein finaler Tipp. 0:00-0:09 HDCAM 0:09-0:15 DSLR 0:15-0:21 analog 0:21-0:26 HDCAM oder DSLR 0:26-0:36 analog 0:36-0:46 ??? 0:46-0:56 analog 0:56-1:06 HDCAM 1:06-1:09 DSLR 1:09-1:52 ??? (geht mir zu schnell und wird bei mir auch nicht ruckelfrei und ohne Auslassungen abgespielt) 1:52 kurze DSLR Sequenz
  7. Wer wird denn rein rechtlich gesehen zum "Veranstalter", wenn das Kino den Saal und den Player vermietet und der Kunde den Film mitbringt?
  8. Was gab/gibt es? Das Kaputtreden, oder die Fehlbedienungen? :D :lol:
  9. Aua! :lol: Man sollte schon tun, was man kann. Der Sicherheitsgurt im Auto ist auch keine 100% Garantie für körperliche Unversehrtheit bei einem Frontalaufprall. Und doch würd ich ihn nicht weglassen. :)
  10. Zwei Dinge. 1. Bin kein Schallplattenliebhaber, aber ein Liebhaber von höheren fs. 2. In dem Artikel der Zeitschrift wurden keine Hörstests gemacht, sondern Frequenzdiagramme gegenübergestellt. Die sind neutral und lassen wenig Spielraum für Placeboeffekte übrig. Gibt etliche Studios, die für Filmproduktionen immer noch mit 48kHz arbeiten, manchmal sogar Geräusche aus Libraries mit 44kHz einbauen. Ein guter Kopfhörer für 200 € kann solche Unterschiede eventuell besser zur Geltung bringen als ein 10.000 € teurer Lautsprecher in einem Raum, der zusätzlich noch Einfluss auf das Signal nimmt. Unbestreitbar. Gut möglich, sowie manchem ja auch konturlose geclippte weiße Stellen im Bildmaterial gefallen, oder eine bewußt "dejustierte" Farbstimmung, wie in Matrix (grün), oder Underworld (blau), oder 300 (sepia). Dass ein RAID die Sicherheit erhöht, ist auch klar. Dass es aber eine 100 % Garantie gegen Ausfälle gibt, da sagen die Datenretter von KROLL/Ontrack was anderes. Hatte selbst mal einen Ausfall. Und ausführtlich mit den Leuten dort gesprochen. :)
  11. Stop! Stop! Korrektur. Es war die Zeitschrift "Professional Audio Music & Equipment" Ausgabe 10/2009 Seite 78ff und das Master war keine DSD Aufnahme, sondern eine mit 192 kHz fs
  12. in vielen Dingen Zustimmung, nur in einigen Protest: In welchem Magazin war das denn erst neulich... da wurden Tests gemacht mit Aufnahmen (zwar digitalen - geb ich zu, aber solchen mit extrem viel Bandbreite, könnten 2,8 MHz 1Bit DSD gewesen sein) und eine Übertragung auf analoge Schallplatte, sowie von dieser hochwertigen digitalen Vorlage eine Kopie auf CD. Das Ergebnis dürfte bekannt sein und nicht weiter verwundern. In der Schallplatten"kopie" waren auch fast alle Anteile des Spektrums der DSD Aufnahme, auf der ebenfalls digitalen CD fehlten diese (warum ist ja auch klar - Nyquist läßt grüßen). Ich such das noch raus, in welchem Magazin das war - könnte aber der Production Partner gewesen sein. Ja, nur schade, dass die Garantie im Ernstfall nur die Beschaffung einer neuen LEEREN Platte umfasst und nicht die Kosten der Datenrettung. Wer sicher gehen will, dass nichts passiert und der Inhalt nicht verloren geht, muss deutlich niedrigere Grenzen annehmen. Und auch die Platte altert durch Benutzung - so wie der Film. Allerdings läßt sich der Inhalt natürlich einfacher (und VERLUSTLOS) spiegeln, das ist wohl wahr.
  13. Hehe, das stimmt natürlich schon. Und da liegt ja auch der Hund wahrscheinlich begraben. *schmunzel*. Klar. Man kann sich auch das Zimmer mit ner Fototapete "Traumstrand" zukleben, sich in eine Liege neben einer Zimmerpalme legen und vor die Füße eine Plastikwanne mit Sand stellen. Meeresrauschen gibts auf Dutzenden von Relaxation-CDs - bestimmt auch als MP3 File irgendwo im Netz. Aber deshalb ist man trotzdem noch nicht auf Hawaii.
  14. Also ich würde mir wünschen, dass einige der Liebesbriefe, die ich in meinem Leben an die eine oder andere Dame geschrieben habe, zu Staub zerfallen. :oops: :lol: Solche Briefe müßten eine fernzündbare Zerfallsfunktion haben.
  15. Das Dumme ist, dass man eigentlich nicht genau vorhersagen kann, wie lange genau dieser eine individuelle Datenträger hält. Es läßt sich nur sowas wie ein Schnitt angeben, der aber derartige Streuung hat, dass der Schnitt für die Sicherheit der Daten in der Praxis irrelevant ist. Ich hatte schon einige Rohlinge von Verbatim, TDK, Sony, Kodak, die schon nach 1 oder zwei MONATEN Ausfallerscheinungen zeigten, oder sogar nur ein einziges mal fehlerfrei liefen, beim zweiten mal jedoch schon Hänger hatten - obgleich keine Kratzer, kein Sonnenlicht, keine zu feuchte, zu trockene, zu heiße oder kalte Umgebung. Auch an der Brenntechnologie lags nicht, die selben Ausfälle kamen immer wieder mal mit jedem der über zehn verschiedenen Brenner und auf unzählbar vielen Abspiellaufwerken. Fazit: ich persönlich möchte mich auf einfache DVD-Rs gar nicht mehr verlassen. Über die Zuverlässigkeit von -RWs weiß ich nicht so viel. Da würde ich eher einer Festplatte vertrauen - vorallem, weil es auch Anbieter gibt, die sich darauf spezialisiert haben Daten von defekten Harddisks zu retten. Ob es sowas auch für defekte DVDs gibt? Ich glaube, da gibts noch keinen Markt dafür, oder? Somit bekäme man mit einer Festplattenlösung wohl das sicherere Paket geboten. Allerdings auch nicht unbedingt billig, wenn wirklich mal was passiert. Je nach Fehler ist man auf jeden Fall pro Platte schon mit 1000 € los (hab selbst schon einen Ausfall gehabt und hab damals 1300 € für die Datenrettung gezahlt). Ist halt die Frage, wie oft sowas vorkommt. Und wie schwerwiegend der Fehler ist. Bei einer Ausbelichtung auf optisch-chemisches Filmmaterial (die im ersten Moment natürlich mal irre teuer ist), würde ich aber trotzdem irgendwie ruhiger schlafen können. Ich weiß, dass es für den 35 und den 16 mm Bereich die Möglichkeit zum Ausbelichten gibt, nur für S8-User hab ich bisher noch nichts entsprechendes entdeckt. Nebenbei fände ich die Idee einfach cool, die ganze Erstellung und Nachbearbeitung (Schnitt, Effekte, Titel) per PC machen zu können und zum Schluß auf gewöhnlichen S8 Film "herunterzugehen" - am besten dünnen Single 8 Polyesterfilm für interessantere Spielzeiten pro Filmspule. Aber da gibts wohl offenbar (noch) nichts in der Richtung, oder? Wär doch mal eine Idee, die MWA umsetzen könnte - ein S-8 Pendant zum ARRI-Laser... oder eben einfach zum flashrecord. 8) :D
  16. Is jetzt vielleicht ne blöde Frage, aber gibt es eigentlich die Möglichkeit, auf Video, vllt. sogar auf HDV aufgenommene (und fertig geschnittene) Filme auf Super8 fazen zu lassen, damit die Familienvideos wenigstens ein paar Jahrzehnte abspielbar bleiben?
  17. Der sieht 2-D - wie in seinem normalen Leben auch.
  18. Eben. Wer sagt denn dass sich nicht jüngere auch für die Inhalte und Ansichten und Strukturen aus früherer Zeit interessieren. Ich kann den Verkäufer zwar verstehen, aber schade ist es doch. Da werden wohl die ganzen alten Weisheiten verloren gehen. :(
  19. Das Verschieben des Objektivmitte aus der Filmbildmitte führt dazu daß das Bild nicht kerzengerade sondern horizontal oder vertikal verschoben auf die Leinwand geworfen wird - und trotzdem frei von trapezverzerrungen bleibt. Somit kann man den Projektor auch so aufstellen, dass er nicht exakt auf der Mitte der Leinwandhöhe und -breite ist.
  20. Das ist ja das interessante daran. Die Spiegelreflex Fotokamerahersteller entdecken gerade ihre "Liebe zum Laufbild" und statten beinahe jede DSLR mit einer Videofunktion aus. Die einen mit sinnvolleren Formaten (720p 24fps oder 60fps, 1080p 24/30 fps), die anderen mit weniger sinnvollen Formaten (wie 720p @ 30fps, oder noch schlimmer: 1536x1024 @ 30 fps).
  21. Hey, das klingt gut. Die H264 Dateien sind GOP-basierte, oder? Nicht nur I-Frames. Ist die Datenrate brauchbar? Oder schon stark komprimiert?
  22. Stimmt. Foto und Filmtechnik laufen da einen ganz interessanten Weg. Wenngleich ich auch bei den mit Fotokamera gefilmten Szenen immer wieder kleinere Helligkeitssprünge bei Schwenks mit Helligkeitsanpassung erkenne. Wahrscheinlich verursacht von der nicht stufenlos verstellbaren Blende in 1/3 Schritten. Das ist wohl im Ernstfall noch nicht fein genug.
  23. Das wäre in der Tat mal sehr interessant. Ich glaube aber, das würden sehr dicke Hefte werden. Die Grundlagen zum Verständnis digitaler Aufzeichnung, oder nur der Wandlung in elektronische und dann in digitale Daten könnten ganze Bücher füllen. Aber notwendig wäre es allemal.
  24. Sorry, wenn das jetzt gerade nicht hier reinpasst. Hochinteressant und zeigt, was da manchmal wohl läuft. Dem einfältigen Erich Mustermann wird gezeigt wie kaputt das (gefakete) Ausgangsmaterial ist, damit der Restaurierungsprozess mitsamt seinem Ergebnis in umso hellerem Licht erstrahlt. Ist doch irgendwie der selbe Alltag, dem man in einer Wäscherei/Reinigung begegnet, wenn der Chef mit feinsinniger Hingabe dem Kunden erklärt, mit welcher Liebe und Sorgfalt die teure Spezialbehandlung durchgeführt wird, und das besagte Kleidungsstück dann tatsächlich mit all der anderen Wäsche ohne Spezialbehandlung in einer Maschine landet. Kann mir schon gut vorstellen, dass sowas und ähnliches auch in der Restaurationsbranche Praxis ist.
  25. Ach so, nee, jetzt kapier ich. Bei (nahezu) voller Breite, vollem Schritt, aber nur 2 perf pro Bild.
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