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Regular8

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  1. Bin ja mal gespannt, was die Befürworter und Gegner der Digitaltechnik zu DCI2k sagen, wenn die RED epic 617 mit 28k auf dem Markt ist und ein paar Jahre später dann auch Projektionssysteme (wenigstens in 8k) verfügbar werden. BTW: Neulich saß ich in der digitalen Vorstellung von HP VI und hab stehende Interferrenzen auf der Leinwand im linken oberen Bildeck gesehen. Sah aus, als würde die Pixelstruktur mit der akustischen Perforation der Leinwand interferrieren. Kommt sowas häufiger vor?
  2. Ich hätte mich doch trauen sollen, GELB zu schreiben, mir lags nämlich auf der Zunge, nur kam mir das so spanisch vor, dass ich meinte mich getäuscht zu haben. Hab mal eine Laserdisc besessen mit Bildern vom Set und da sah man auch die Leinwand und das sah tatsächlich so aus wie irgendwas zwischen gelb und grün. Kann das sein, dass das auch mit der Beleuchtung (irgendwelchen speziellen Spektren der Scheinwerfer) zu tun hatte, oder irre ich mich da? Ah, Ok, jetzt hab ich auch den Link gelesen. Danke.
  3. Also mal erst mein Beileid, dass Du Dich mit solchen Sachen herumquälen mußt, aber das mit dem 50er in seiner Börse kann tausend andere Gründe haben. Sie könnte danach beispielsweise festgestellt haben, dass sie für morgen mit dem Bus fahren muss und 50er am Fahrkartenautomat nicht genommen werden. Ist mir auch schon häufiger passiert, dass ich nicht das passende Kleingeld dabei hatte. Insofern kann sie zu ihrem Mann beispielsweise gesagt haben: "Du, gib mir mal ein paar Zehner. Ich brauche morgen kleineres Geld. Kriegst dann den 50er dafür." Da müßte weder sie noch er sich dabei was Böses gedacht haben, als sie den Austausch vorgenommen haben. Oder sie hat sich zwischen Kinokasse und Kinosaal noch Süßigkeiten gekauft (weiß ja nicht, wie das in Deinem Kino ist, oder ob das alles an einer Kasse geregelt wird) und ist auf dem Weg den großen Schein losgeworden. Ich finde, man kann sich ziemlich viele Gründe dafür einfallen lassen, warum der eine Partner dem anderen Geld gibt, oder Scheine wechselt. Vielleicht wollten sie auch alles möglichst klein haben und anschließend den großen Schein im Restaurant klein machen lassen, worauf sie IHM den Schein zugesteckt hat, da ER im Restaurant bezahlen will. Es steckt nicht hinter jeder Handlung böse Absicht. Das einzig Merkwürdige finde ich das Verhalten nach Sichtung der Videoaufzeichnung. Sieht man auf dem Band denn wirklich die Gesichter aller Beteiligten und den Schein klar, oder ist die Kamera nur auf den Thresen gerichtet, so dass man nur Hände und Scheine sieht?
  4. Wobei die Farbe m.W. nicht blau sondern grün war und - im Gegensatz zu heute - der grüne Hintergrund nicht elektronisch ausgestanzt wurde, sondern über Optical Printer und Color Separation Negatives Masken erstellt wurden.
  5. [Edit byT-J: abgetrennt aus folgendem Thread] http://forum.filmvorfuehrer.de/viewtopic.php?t=12802&sid=7a57451bda35fd4da3592869bc621caf :lol: Oh, klar. Eine Vorgabe zur Verhinderung von Iriritationen der Zuschauer mit absolutem Gehör, der unbedingt Folge zu leisten ist. Aber mal ne andere Frage. Nehmen wir an, die DD Tonspur (mit üblichen 48 kHz fs) ist auf 25 B/s "einbelichtet" worden und man spielt den Film nun mit 24 B/s ab, dann dürfte der Ton vom Film doch mit 46,08 kHz zum Dekoder laufen. Gibts denn da keine Störungen, fängt der Dekoder das ab, zw. gibt er das einfach "tiefer" wieder, oder erzeugt er dann immer wieder Aussetzer? Ich meine, wenn man ein analoges Tonbandgerät, oder einen Plattenspieler bremst, dann passiert ja nicht viel, außer dass eben die Töne tiefer und langsamer wiedergegeben werden. Macht man dergleichen bei einem konventionellen CD-Player gibts Aussetzer, da der Wandler die Daten in korrekter Geschwindigkeit ausgibt, sie aber nicht in der Geschwindigkeit hineinkommen. Wie funktioniert das denn bei den Projektoren und Dekodern? Kommen die mit abweichenden Geschwindigkeiten der Datenanlieferung zurecht?
  6. Was für einen Sinn hat es denn, dass der Verleiher den Vorführer anweist, den Film mit 25 B/s zu zeigen?
  7. Was ist eigentlich genau die Funktion von diesem Teil auf dem Bild?
  8. Aha, Danke :)
  9. Meine hat keinen M42 Anschluß. Ist so ein komischer Verschluß mit zwei Ringen, die eine Unterbrechung an unterschiedlichen Stellen haben und durch eine Feder gehalten werden. Ich weiß nicht wie der Anschluß heißt. Ja, das meinte ich mit sieht ein bißchen anders aus. Das Filmmagazin ist oben rund.
  10. Möglicherweise weist das "M" darauf hin, dass der Gewindeanschluß kompatibel zu M42 Objektiven ist. Da gabs glaub ich mal so ein paar Modelle. Ist jetzt aber wirklich nur ins Blaue geschossen.
  11. Also ich hab ne K3 (aber ohne das "M"). Sieht auch ein bißchen anders aus.
  12. "Ein gründlich motivierter Tod / Double Exposure" http://www.columbo-homepage.de/episode/episode21.html :)
  13. Aha, Danke. Das mit den Ovalen meinte ich anders. Nehmen wir an, wir haben einen Close Up, Gesicht des Schauspielers der Kamera sehr nah, kurze Entfernung, und eine dämmerige Lichtsituation oder Nacht, also offene Blende und eine längere Brennweite. Dann erscheinen Lichter von Glühlampen aus dem Hintergrund bei sphärischer Aufnahme als unscharfe Kreisflächen, oder n-Eck Flächen (je nachdem wie das Blendenloch des Objektivs aussieht - bei Spiegelteles werden es Ringe). Bei anamorpher Aufnahme werden daraus (auch bzw. eben im ENTZERRTEN Zustand) stehende Ovale, die - je nach Grad der Unschärfe - sich den Verhältnismaßen 1:2 annähern müßten (Breite zu Höhe des Ovals). Voraussetzungen dafür: anamorpher Faktor 2 (und nicht 1,5 oder 1,25 wie bei diversen anderen anamorphen Verfahren wie Technirama oder so) und Voraussetzung 2: der Hintergrund ist genügend weit entfernt, die Blende weit genug offen, die Brennweite lang genug, so dass die Schärfentiefe sehr gering ausfällt und die Lichtpunkte im Hintergrund daher so unscharf, dass sie eben schon die Form der Blende annehmen - plus anamorphe Verzerrung. Und jetzt habe ich mich gefragt, ob es auch Filme gibt, die anamorph aufgenommen wurden und bei denen diese unscharfen Blendenkreisflächen eben keine stehenden Ovale sind, also Elipsen, die höher als breit sind, sondern Elipsen, die liegen, also breiter als hoch sind. Und was dann daraus schlussgefolgert werden kann.
  14. Sorry, offtopic Warum wird eigentlich das native Seitenverhältnis der Formate HDTV, 2k und 4k in der Grafik http://www.cinemaxx.de/MaxXimum3D/DasneueErlebnis nicht richtig dargestellt? Sind die Grafiker, die sowas erstellen wirklich nicht in der Lage Grafiken zu erstellen, die das richtige Seitenverhältnis haben?
  15. Ja, das sieht ziemlich merkwürdig aus, was er da macht. Kann mir das auch nicht erklären.
  16. Es gibt mehrere Columbo Folgen, in denen das Filmvorführen eine Rolle spielt. Mindestens aber zwei: "Ein gründlich motivierter Tod / Double Exposure" (dritte Staffel, lt. Wikipedia Folge Nr. 21) "Mord in eigener Regie / Make me a perfect murder" (siebte Staffel, lt. Wikipedia Folge Nr. 43) Um eine private 16 mm Filmvorführung geht es in "Tödliches Comeback / Forgotten Lady" (fünfte Staffel, Folge 32) Nicht wirklich ums Vorführen, aber um einen Film - und man sieht einen Schneidetisch: "Die vergessene Tote / Murder, smoke and shadows" (achte Staffel, Folge Nr. 47)
  17. Hallo, mich würde mal interessieren, welches Verfahren bei den Aufnahmeobjektiven zu Cinemascope-Filmen öfter zur Anwendung kam: - Höhe strecken um Faktor zwei, - oder Breite stauchen um Faktor 0,5 Die erreichte Verzerrung ist ja in beiden Fällen die gleiche, nur dass man bei "Breite stauchen" mit größeren horizontalen Bildwinkeln aufnehmen kann und weniger Lichtverlust hat und bei Höhe strecken eben genau das Gegenteil. Macht sich das dann auch auf die im Bild erkennbaren Unschärfeovale bemerkbar? Bisher hab ich nur Filme gesehen, wo diese Ovale aufrecht stehen. Kann man daraus schließen, um welches Verfahren es sich gehandelt hat? Kann es auch sein, dass das im Film immer wieder mal wechselt, je nach Einstellung und verwendetem Objektiv?
  18. Also es gibt zum Beispiel Bildwände, deren Oberfläche aus mikroskopisch kleinen Glaskügelchen besteht, die in spezieller Weise reflektieren.
  19. oder mit dem entsprechenden Streckungs- oder Stauchungsdivisor. Hauptsache die richtige Zahl steht drauf. :)
  20. aber Vorsicht mit dem Streckungsfaktor. ;)
  21. Wie wirken die sich in der Praxis denn aus? Von wievielen (in Prozent) aktuell im Handel erhältlichen Film-Datenträgern kann man denn legal eine Privatkopie anfertigen? Ich würde meine DVDs gerne auf eine Multimediafestplatte überspielen, die dann direkt am Fernsehgerät hängt um die Filme höchst privat zu nutzen und zu sehen. Scheitert nur daran, dass es keine DVDs gibt, die sich legal kopieren lassen.
  22. OH Mann, das ist so wahr. :!:
  23. Also jetzt bin ich verwirrt. Ich dachte immer, dass das Material für die Aufnahme (bis auf Single8 ) grundsätzlich TriAcetat ist, da nass klebbar, besser lagerfähig (oder nicht?) und nur die Kopien für die Kinos Polyesterbasis haben, weil geschmeidiger, weniger Kratzer, dünner, und Langzeitstabilität egal.
  24. Bei cirkularer Polarisation dreht sich gar keine Hardware. Was der Filter macht, ist, nur das zirkular (im Kreis, spiralfömig) schwingende Licht hindurch zu lassen. Alles andere Licht wird geblockt. Wenn mich nicht alles täuscht, besteht der Unterschied für rechts und links nur dadurch, dass fürs eine Auge das Licht in Drehung im Uhrzeigersinn und fürs andere Auge gegen den Uhrezigersinn polarisiert wird. Aber die Experten mögen mich korrigieren.
  25. Keine Ahnung, wer das gesagt haben soll, ich wars jedenfalls nicht.
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