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Regular8

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Alle erstellten Inhalte von Regular8

  1. Oder er hat das Reisen aufgegeben. Er war ja auch nicht mehr der Jüngste. Hoffentlich lebt er noch und freut sich seiner bisherigen Aufnahmen. Igitt. Und Ahornsirup, des süße babbige Zeug, hab ich noch nie gmöchd.
  2. Der filmt doch bestimmt schon längst in 17,5 mm. Was ist eigentlich mit 8,75 mm Film? Ich will Kameras und Projektoren und Material in 8,75 mm.
  3. Externe Dolby Bausteine kenne ich jetzt nicht so viele, aber externe dbx (Typ1 oder 2) gibts durchaus. Das Tolle an dbx; es ist auch nicht pegelgebunden. Bei Dolby gibts Bezugstonpegel. Wenn der Pegel der Magnetpiste im Laufe der Jahre zurückgeht, verschiebt sich die ganze Kompressionskurve und der Bezugston muss quasi vor dem Expanden "neu eingepegelt" werden. Den Quatsch kann man sich bei dbx halt sparen. Hm ... wie klingt dann eine Klebestelle? Aua! Nach dem Krach, den ich mir gerade vorgestellt habe, pfeifen mir jetzt die Ohren.
  4. Eine Wunschliste für Studioklasse-Mods also. Ein Interface für Steuersignale nach außen. 360 m wären schon schön (auch wenn ich selbst zwar solche Spulen aber keine so langen Filme habe - bis auf einen und der ist gleich fast 600 m lang). Helle Lampe (irgendwas, was nicht so viel Hitze macht und den Film thermisch nicht so belastet, aber auch eine hohe Farbtemperatur hat, ob nun Metalldampf oder LED) Anschlußfähigkeit für viele diverse Objektive diverser Hersteller Anschlußfähigkeit für Anamorphoten Objektivfassung so modifizieren, dass man nur einmal scharf stellen muss und nicht ständig nachregeln muss eine deutlich präzisere Scharfstellung, bei den jetzigen Modellen ist ein Milimeter Verstellweg bereits der Unterschied von scharf zu kaum-noch-erkennbar-unscharf wenn wir gerade dabei sind; Objektive, die nicht nur in der Mitte scharf sind, sondern auch an den Rändern Laufgeschwindigkeit von außen über ein Steuergerät / Synchrongerät regelbar bzw. stabilisierbar ein präzises Bilderzählwerk, das nicht irrt und keine Bilder verschluckt und vorwärts wie rückwärts richtig zählt und auch Angaben in Metern machen kann und die aktuelle Geschwindigkeit anzeigen kann. Für die Piste: Tonköpfe, die auch andere Bandsorten annehmen, für den unwahrscheinlichen Fall, dass doch noch mal jemand auf die Idee kommt, hochwertigere Bandsorten (CrO2, Fe) auf Pistenbreite zu schneiden und zu verkleben. Integration von Compander-Rauschunterdrückung auf dem Pistenton. ineteressant wäre auch das Aufbringen von Digitalinformationen auf dem Pistenton. Nur so ein verspielter Gedanke. Aber das geht vermutlich schon zu weit, oder? Naja, du wolltest eine Liste. Hier ist sie.
  5. Ach so, dann war die Rechnung auf die du dich oben bezogen hast, die Rechnung vom Zoll... ? Ja, das ganze ist ziemlich ärgerlich und reichlich fishy. Versehen? Schlamperei? Absicht? Taktik? Wofür? Wogegen? Quo vadis, Orwo?
  6. Unglaublich. Waren auf der Rechnung dann 3 oder 5 Rollen?
  7. Mein nächster Roman wird heißen die Perfolochtextmorde in Höllerauen.
  8. Ja vielleicht haben die Original 100D Löcher zu stark gewackelt, oder die Perfo war beschädigt (durch was auch immer - Greiferprobleme?) und sie haben dann hübschere Löcher aus einem anderen filmstock draufgelegt.
  9. Das ist echtes Googlegold. "Durch den 8-beinigen Morgenmantel handelt es sich um eine etwas größere Produktpalette." Das müssen Morgenmäntel für Spinnentiere sein. Dass Fujica in diesem Geschäftsfeld aktiv war - man lernt nie aus. BTW: Unsere Eichhörnchen haben aber nicht so große Bildschirme. Kann es sein, dass Schneeflocke ab und an mal Filmkorn bedeutet? Auch nicht schlecht ist die Passage: Was habe ich früher nur gelitten, als ich noch nicht wusste, wie man sich die Hände ordentlich schmutzig macht. Wenn ich gewusst hätte, dass ich dazu nur eine Smooth-Wave-(Gehäuse)Halterung von Fujica brauche...
  10. Autsch. Wenn man Filmspulen mit Tonbandspulen verwechselt.
  11. Die eine oder (auch eventuell noch eine) andere Kamera hat ja auch eine Feder drin, die die komplette (kleine) 10 m Rolle ohne Nachspannen durchzieht. 🙂 Die Agfa Movex Reflex macht das ja zum Beispiel. Die hatte ich in Bad Driburg bzw. auf dem Trip zu den Externsteinen dabei. Und hab sie die steilen Steinstufen mit hochgeschleppt. Und die Bauer noch dazu und eine digitale SLR. Oben angekommen hatte ich minutenlang Puls 150 und nur noch Sterne gesehen und geschnauft wie ein Walross. Sie hat schöne Bilder gemacht, das muss ich zugeben. Aber ob ich mir das noch mal antue auf irgendwelche Felsen oder Berge raufzukraxeln mit einem halben Klavierflügel als Kamera... ich hab schon lange nicht mehr meine Krasno K3 genutzt. In lichten Momenten weiß ich auch immer warum. Nachspannen im Lauf, ich kann dich, Simon, da schon verstehen, das hat man gern auf seiner Wunschliste. Und wenn man weiß, es gibt Modelle, die können das, dann verzeiht man das den anderen Modellen, die das nicht können, nur ungern. Ich seh mich selbst noch Mitte der 90er bei allen elektronisch gesteuerten Kleinbildspiegelreflexkameras, die der damalige Markt hergab, bemängeln, dass man Mehrfachbelichtungen zwar machen konnte, dass man aber auf bis zu 8 oder 9 Belichtungen auf einem Bild limitiert war. Man musste die Anzahl der gewünschten Belichtungen vorher im Menue der Kamera festlegen, die ließ dann die eingestellte Zahl Belichtungen zu, zählte brav nach jeder Belichtung im Display eins runter und wenn sie bei "0" war, wurde zum nächsten Bild weitertransportiert. Aber 9 Belichtungen waren das Maximum bei den SLRs der Mitte-90er, während es in den 70ern und 80ern einfach mechanische Kameras gab, bei denen man den Verschluss immer wieder nachspannen konnte, ohne den Film weiter zu transportieren und somit auch "unendlich" viele Belichtungen aufeinander stapeln konnte. Bei den Modellen der Mitte 90er waren manche sogar so gebaut, dass man die bis zu 9 Belichtungen noch in der selben "Session" (vom Einschalten bis zum Ausschalten der Kamera) machen musste. Hat man die Kamera ausgeschaltet und wieder eingeschaltet, hat sie automatisch direkt nach dem Einschalten zum nächsten Bild weitertransportiert - unabhängig davon, ob man vorher eingestellt hat, man möchte eine Mehrfachbelichtung durchführen. Die eine Belichtung tagsüber, die andere 24h später war also auch nicht möglich. Was hab ich geschimpft und die modernen (batteriebetriebenen) Kameras verflucht und mir zusätzlich zu der ersten und zweiten elektronischen SLR noch eine rein mechanische SLR gekauft mit der Möglichkeit zu "unendlichen" Mehrfachbelichtung. Und jetzt kommt der Witz; ich kann mich unter den ca. 40.000 analogen Aufnahmen, die ich in meinem Leben gemacht habe, nur an drei Aufnahmen erinnern, bei denen ich wirklich - mit großer Vorbereitung verbunden - mal fünf oder sechs Belichtungen auf einem Bild übereinander gestapelt habe. Ich wollte das Feature zwar haben, habe es aber nie wirklich genutzt. Und der Grund warum ich mir (ich glaube 2013 etwa) meine erste DoppelSuper8 (Quarz DS8-3) gekauft habe? Weil ich sie als Trickkamera nutzen wollte und damit Titel mit Doppelbelichtung ins laufende Bild einblenden wollte, die länger sind als die im Super8 Kassettensystem maximal möglichen 90 oder 100 Einzelbilder. Mit der Bauer 508A konnte ich zwar auch Doppelbelichtungen für Titel machen, war aber eben auf 90 Einzelbilder Szenenlänge begrenzt, weil sich mit der Bauer nicht mehr als 90 Bilder in die Kassette zurückstopfen ließen. Ich habe mit den Quarz DS8 mittlerweile doch gut 50 Röllchen Foma und Kodak E100D (7285) und anderes verdreht und genau dieses Doppelbelichtungstitelfeature (Röllchen einfach nach Belichten von Seite B nochmal einlegen um Titel auf Seite A per Doppelbelichtung - weiße Buchstaben, schwarzer Hintergrund - ins laufende Bild zu belichten) erst zwei mal genutzt, auf vielleicht insgesamt maximal 5 Metern Film. Und dabei hab ich mir die Quarz Kameras fast nur zu diesem Zweck angeschafft. Der Kopf hat es längst begriffen. Manche Features sind reines Habenwollen aber nicht unbedingt Nutzenwollen.
  12. Das scheint wohl für so ziemlich jede Produktion und Situation das ideale Standardmaterial zu sein. Flexibler und besser bearbeitbar (colorgrading) als E100D oder allgemein Colorreversal, bezügl. Empfindlichkeit ideal (z.B. für Innendrehs ohne 10+x kW an Licht), gleich auf Kunstlicht abgestimmt (im Gegensatz z.B. zum V3 250D), leicht auf Tageslicht anpassbar (durch kamerainterne Filter), nicht so grobkörnig wie 500T und immer gut verfügbar. Der neue "K40" 😉
  13. Ab dem fünften Post geht alles einfacher. Bilder hier direkt hochladen, beliebig viele Posts pro Tag, zehn Likes/Disklikes pro 24h. Soll alles vorbeugen, dass hier Werbe- und Spambots herumwüten. Und bisher hat das zumindest gut funktioniert. Ich kann mich an keinen Spambot erinnern, der es hier durch geschafft hätte.
  14. Irgendwie erinnere ich mich dunkel und verschwommen daran, dass der Wittner mal was zur Gefrierproblematik auf seiner Infoseite geschrieben hat und davon abgeraten hat. Ich weiß aber nicht mehr warum und wie. Kühlen ist eventuell doch besser. Sollte aber ein Modell sein, das es schafft trotz steter Kühlung die relative Luftfeuchtigkeit nicht eskalieren zu lassen (zumindest wenn die Filme schon geöffnet sind, also aus einer vermeintlichen Aluummantelung / Alubeutel oder sonstigen hermetischen Versiegelung herausgeholt). Anonsten kann ja Silicagel helfen, den Feuchtigkeitspegel etwas zu senken. Ein Wundermittel. ist es allerdings auch nicht.
  15. BTW: Das Gate ist mir rechts unten in der Rundung und am ganzen vertikalen Rand und auch oben in der Rundung wieder etwas arg künstlich. Das ist für mich eine Maske, die über einen Scan (oder eben doch über einen digitalen Film drüber gelegt wurde, es ist für mich jedenfalls keine physische Begrenzung vom Scanner, Kamera oder Projektor). Bildstrich ist quasi gar nicht vorhanden, Bilder überlappen leicht, das ist aber noch kein Ausschlusskriterium. Meine Bauer 508A macht auch fast keinen Bildstrich. Der von der Canon 814 XL-S ist deutlich sichtbar. Allein daran sehe ich schon, mit welcher Kamera ich was aufgenommen habe. Das Perfoloch hüpft und wackelt wie man es gewohnt ist und ich bilde mir auch ein, dass die Ungenauigkeiten des Randes der Perfo sich nicht wiederholen. An ein oder zwei Stellen hab ich kurz pausiert und war mir nicht sicher, ob das Perfoloch sich nicht unmöglicherweise mit dem Bild überlappt (so als ob die Bildinformation noch ins Perfoloch hineinragen würde), war dann aber bei Anhalten und Vergrößern doch noch plausibel. Ich würde sagen, es ist echt (oder der zweitbeste Fake, den ich bisher gesehen habe).
  16. Genau so. @Helge: Manchmal sind Verunreinigungen, Kratzer, Staub zu groß oder zu klein für das Format wie Ray bereits gesagt hat, oder sie wiederholen sich, kommen zu gleichmäßig, Staubflusen können aussehen, als hätten alle die gleiche Krümmung, alle die gleiche Länge, zitternder Bildstand zittert zu gleichmäßig, zu weich (mehr so wie ein Hüpfen eines Gummiballs oder es zittert nach rechts und links genau so wie nach oben und unten, Bildstrich sieht zu glatt aus, zu scharf, zu gleichmäßig stark, zu dick (wie Bildstrich bei 35 mm), Kanten der Kratzer sind zu scharf, im Vergleich zu restlichem Bild oder (auch schon mal gesehen) werden von der gefaketen Filmkörnung zerlegt. Mehr fallen mir spontan gerade nicht ein aber ich bin sicher, ich hab schon mehr Unplausibles gesehen.
  17. Auch das ist möglich. Oder die neue Serie Projektoren ist gerade in der Mache und das neue Modell ohne Aufnahme ist schon lieferbar, aber noch nicht das Modell mit Aufnahme, doch der neue ohne Aufnahme ist teurer als der aus der alten Serie mit Aufnahme, der auch immer noch lieferbar ist ... ich kann mir viele Szenarien vorstellen.
  18. Dann weiß ich auch nicht. Fakt ist, er hat durch Drücken eines Knopfes den Ton gelöscht. Ob nun bei 16 oder bei S8.
  19. Bei 16 gibt es ja durchaus auch welche ohne Aufnahme. Aber vielleicht haben die gleichzeitig auch andere Nachteile? Oder sie waren gerade nicht lieferbar? Keine Ahnung.
  20. Die Schulen haben genommen, was sie bekommen haben. Und ich weiß nicht, ob diejenigen Lehrkörper, die ihn bestellen durften, wirklich wussten, was sie sich an Land ziehen. Ich weiß nicht mehr, ob es ein 16 mm Film oder ein S8 Film war. In letzterem Fall wäre der Projektor eben einfach eine Bauer Studioklasse gewesen. T5xx oder T6xx. Wenn ich mir eine Bauer Studioklasse leisten will und kann, aber einen Projektor explizit ohne Tonaufnahme haben möchte, welches Modell soll ich denn dann nehmen?
  21. Ich hatte mal einen Lehrer, der bei einem ausgeliehenen Film (weiß nicht mehr ob 16 oder S8) mit Magnetton den Ton nicht hinbekam und meinte, man müsse während des Laufs den roten Knopf drücken. Er hat dadurch die erste Minute Filmton gelöscht. Als er gemerkt hat, dass das so nicht geht, hat er natürlich zurück gespult und endlich die Einstellung gefunden. Jetzt war aber in der ersten Minute dank Löschvorgang nur Bandrauschen drauf und sein Finger zuckte wieder zu dem roten Knopf hin. Ja, vielleicht muss der ja doch gedrückt sein. Man war sich als Schüler immer nicht so ganz sicher, ob man helfen soll und wie man es formulieren soll. Manche waren dankbar für Hilfe, manch andere waren aber reichlich gekränkt, wenn ein junger Schüler ihnen erklärt hat, wie der Projektor funktioniert.
  22. Irritierend finde ich an dem ganzen FWU System, dass bei fast allen Dosen immer der Aufkleber "FIlm bitte NICHT zurückspulen" draufklebt. Meine Lehrer haben das damals anscheinend immer ignoriert (oder es gab diese Order damals noch nicht) und den Film immer zurück gespult. Wie sollte es auch anders funktionieren? Die Leerspule auf dem Projektor war natürlich eine 600 m Spule aus Metall - hätte ja sein können, dass man mal einen 600 m Film vorführen muss. Folglich muss jeder Projektor auch mit einer 600 m Leerspule ausgestattet sein. Die FWU Spulen meist 300 m aus Kunststoff mit passender Dose. Nicht zurückspulen hätte bedeutet, der FWU eiine 600 m Metallspule mit dem Film rückwärts drauf und eine leere 300 m Dose zurück zu schicken. Ergebnis: die FWU hätte nun den Film nicht mehr auf einer passenden Spule und die Schule hat nun nur noch die leergewordene 300 m Plastikspule als Leerspule auf dem Projektor. Ich bin mir ziemlich sicher, dass meine Schulen keinen Umrolltisch und FWU-taugliche 300 m Winkel-Plastikspulen in Reserve gehabt haben. Oder gab es zu jeder Bestellung auch eine passende 300 m Leerspule mit dazu, die meine Lehrer alle nur ignoriert haben?
  23. Was ich an diesem abgefahrenen Verfahren nicht verstanden habe, wird der Film beim Wechsel von Track 1 auf Track 2 dann rückwärts belichtet, oder vorher auf Anfang zurückgespult um dann Track 2 wieder vorwärts zu belichten (in selber Laufrichtung wie Track 1) ?
  24. Lieber Simon, ich will auch deinen Enthusiasmus und deine Leidenschaft für 35 nicht dämpfen. Ich glaube, uns allen hier ist klar, dass 35 einfach mega aussieht in der Projektion. Wir kennen alle eine gute 16 mm Projektion und sind in der Lage uns eine Projektion mit sechsmal mehr Emulsionsfläche vorzustellen oder im Hirn zu extrapolieren wie klasse das aussehen könnte. Zudem waren wir alle schon mal in 35 mm Kinos (auch wenn auf der Kopie manchmal nicht viel vom Original übrig blieb). 35 ist oder war vielleicht sogar der heimliche Traum des einen oder anderen hier. Aber mit ziemlicher Sicherheit der unerfüllbare. So wie die Villa mit Pool, Garagenhalle mit diversen Kostbarkeiten und der Hubschrauber auf dem Dach. Für Leute, die das gewerblich machen und auch eine Auswertungskette an der Hand haben, ist das natürlich was ganz anderes. Oder nahezu unbegrenztes Budget und Raum, bzw. Zugang zu allerhand Maschinen. Wären genau diese leidigen Themen Geld, Platz, Zeit alle nicht, bin ich mir sicher, hätte der eine oder andere hier im Forum auch schon mal 35 ausprobiert (und wenn auch nur aus Spaß) und nicht nur der Chris, der beruflich Zugang zu all diesen schönen Maschinen hatte und ich meine auch nicht diesen Spielzeug-Handkurbel 35 Kunststoffkamerabausatz mit 2-perf für Kleinbildpatronen (144 Bilder pro Filmpatrone), sondern echtes 35 4-perf mit 24 fps (oder von mir aus auch 18) und 100' oder 400' Magazin.
  25. Ist das Material, bei dem der Fehler auftrat, besonders steif oder besonders biegsam oder nichts von beidem?
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