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Für mich sieht das, was der Herr Lustig da bemalt wie 35 mm Film aus. Auch der Kern und alles. 16 mm hab ich nur an der Stelle wahrgenommen, an welchem der Folienzeichentrickfilm mit dem Dinosaurier auf den Schneidetisch kommt. Aber der ist ja nicht bemalt worden. Ein schöner Filmbeitrag wie ich finde. Die schön kindlich naive Art in der der Herr Lustig da an die Sache rangeht ist auch immer wieder sehenswert. 👍
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Also ich finde es schon schade, wenn in einem Film, in dem es ums Filmemachen geht, von jemandem gedreht, der das Filmemachen wohl verstehen müsste, Fehler drin sind. Das ist schlimmer als eine falsche Uniform. Bei dem Uniformdebakel könnte man sagen, naja, es waren eben Filmleute, die haben keine Ahnung von Uniformen. Aber in seiner eigenen Domäne kleine Patzer einzubauen, das ist schon blöd. Wenn man dann in anderen Kreisen Aufklärung betreiben muss, weil irgendwelche wilden Gerüchte herum schwirren, dann wird sich darauf auch noch bezogen und es heißt "aber der Spielberg hat das doch so gemacht, also wirds ja wohl richtig sein, der wird ja wohl wissen wie es richtig war". Da wird dann Aufklärung richtig schwierig. Man stelle sich mal vor ein Koch würde in einer Kochsendung erwähnen, er würde am liebsten kaltgepresstes Olivenöl zum starken Erhitzen hernehmen und in der Teflonpfanne mit dem Messer herumschneiden und das würde gar nichts ausmachen. Aber naja, ich werde mir den Film jedenfalls ansehen. Und ich werde ihn vermutlich auch gut finden. Trotz eventueller kleiner Patzer. Ist halt blöd im Nachgang und mühsam mit falsch verstandenen Gerüchten aufzuräumen. Aber so ist das im Leben.
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Kaum zu glauben, dass die schon ziemlich nerdige anamorphe Breitbildtechnologie im Amateursektor so beliebt war, dass sie so offen angeboten wurde - auch noch angepasst auf das Kameramodell. Und dass man nicht erst in irgendwelchen hochgeheimen Spezialkatalogen und Listen mit "Preis auf Anfrage" von klitzekleinen Nischen-Firmen und so herumwühlen musste. Ist ja dadurch schon fast nichts Exotisches mehr. Aber das wird man in vielleicht in 10 Jahren über diese kleinen Smartphoneanamorphoten mit Clipbefestigung auch sagen können.
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Ab in die Kiste mit den kleinen 15m Biestern!
Regular8 antwortete auf Regular8's Thema in Schmalfilm
OK, mach ich. 🤥 Oder doch für 35 ? ... Vielleicht fange ich ja damit auch an? 😄 Mist, ich brauche noch Farben für VistaVision und 5/70 und 15/70. 🤣 -
Ab in die Kiste mit den kleinen 15m Biestern!
Regular8 antwortete auf Regular8's Thema in Schmalfilm
Wenn wir schon beim Entschlüsseln sind... C# ist die Cartridge Nummer. Jede Kassette eine C# (alle nach 2002 jedenfalls, alles davor hat nichts davon. Damals hab ich keine Listen geführt). Auch jede D8 oder DS8 Rolle hat eine C#. Und wenn ich aus Meterware mehrere kleine Portionen mache, dann hat die Meterware eine einzige C#, z.B. C#5000 und die einzelnen Portionen sind dann C#5000A, C#5000B, C#5000C usw. S8 Cartridges und Single8 Cartridges (die ich meistens in S8 umtopfe) gehen los ab C#1, DS8 geht bei mir ab C#5000 los, D8 ab C#9000. Ich werde wohl kaum die Grenzen sprengen und über 5000 S8 Kassetten verbraten, oder 4000 DS8 Rollen, oder 1000 D8 Rollen. Als ich das System für mich eingerichtet habe, habe ich noch ganz brav nur und ausschließlich S8 Kassetten verfilmt. Dann kam DS8 dazu und das System wurde komplexer und unlogischer. Stünde ich nochmal am Anfang würde ich es so machen: S8 Kasseten ab 0001 Single8 Kassetten ab 1001 S8 Meterware ab 2001 DS8 Meterware ab 3001 DS8 kleine Rollen (25/33 Fuß) ab 4001 DS8 große Rollen (100 Fuß) ab 5001 D8 Meterware ab 6001 D8 große Rollen ab 7001 D8 kleine Rollen ab 8001 jemand ne Idee für irgendwas mit 9001 ? 60m S8 Magazine? 😄 16mm (100') ab 16001 16mm (400') ab 16401 16mm (1000' und mehr) ab 16801 Ich bin mir durchaus bewusst, dass das auf manche voll daneben wirkt, aber ich mag solche internen Codes und Strukturen. Auch bei den Labels auf den Spulenboxen gibt es bei mir im Schrank Codes. Farbcodes. OMG, jetzt wirds panne... So Friedemann, jetzt weißt du auch warum ich so viele bunte Beschriftungsbänder habe... 😄 -
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Regular8 antwortete auf Regular8's Thema in Schmalfilm
In mir wohnen zwei Geister. Einer heisst Felix (Jack Lemmon). Der andere heißt Oscar (Walter Matthau). 🤣 -
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Regular8 antwortete auf Regular8's Thema in Schmalfilm
Also nicht, dass es wirklich wichtig ist aber: FS#xxxxx steht für Filmspulen-Nr. F# für Film-Nr. Quarz mit hochgestellter 6 für das sechste Exemplar der Sammlung an teilweise funktionierenden und teilweise nicht funktionierenden Quarz 1x8S Kameras. "Raw" für die Rohfilmportion (so ich sie messen konnte) (inkl BurnIn/Out an Anfang und Ende und Störungen wie seitl. Lichteinfall, aber ohne Allonge) exposed: für die tatsächlich belichtete und brauchbare Menge Filmmaterial. Diese ganzen Sachen wie F# oder FS# stehen nur für mich zur leichteren Archivierbarkeit und Sortierbarkeit drauf. Ich verliere sonst den Überblick wo was drauf ist und wo es gelagert ist. Dabei kommt dann doch wieder die Excel Liste zum Einsatz. -
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Regular8 antwortete auf Regular8's Thema in Schmalfilm
So, jetzt gefällts mir selber auch. Und ich hab eine neue Vorlage. Für ORWO UT15 (ob ich noch so viele Kassetten UT15 filmen werde?) @Lichtspieler: Nö, die Angaben sind alle für mich selbst, die Kartons bekommt ja kaum jemand anderes zu lesen. Ich weiß auch nicht, warum ich manches auf Englisch schreibe. Eigentlich ist das eine Unsitte, wenn es schon mal ein deutsches Wort dafür gibt. Manchmal (aber nicht konsequent) nehme ich das Englische, wenn das Deutsche länger ist. -
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Ah, verstehe, ja das sieht auch gut aus (im ersten Moment habe ich es für schwarze 60 m Runddosen mit Aufkleber drauf gehalten. -
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OK, das Grün muss auch noch angepasst werden. Und der Rotton, also alles. Aber es geht schon mal in die richtige Richtung. -
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Regular8 antwortete auf Regular8's Thema in Schmalfilm
Das sind erst mal nur die Vorlagen mit allen Ebenen, die noch editierbar sind - nicht die fertigen JPGs. Da hast du vollkommen recht. Hat mich selber auch schon gestört. (Und immer wenn man denkt, das macht der Bernhard jetzt bestimmt nicht auch noch, dann geht er her und macht es doch) Jetzt hat der ORWO ein Update. Und sieht seiner Schachtel ein bisschen ähnlicher (nur das Gelb kommt noch nicht so raus) -
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Ich messe ja fast alles durch, auch die Materialstärke (meist mit 100 oder wenigstens 50 gewickelten Lagen Film aufeinander). Einfach aus Interesse. Beim Schneiden geht das so mit, ohne dabei viel Zeit zu verbrauchen. Die Infos landen dann alle in einer unendlich ausufernden Excel Tabelle. Aber da sind sie natürlich in Frieden begraben. Wann macht man schon mal beim Projizieren die Excel-Tabelle auf. Und ich muss erkennen, dass ich mich in solchen Details oft mal täusche, wenn ich so "gefühlt aus der Erinnerung heraus" plaudere. Daher kommt das auch auf die Schachtel. Die größeren Spulen haben in den Boxen laminierte Beipackzettel auf denen diese Infos alle drauf sind. Damit sie auch dann abrufbar sind, wenn projiziert wird. Die Bildfrequenz steht sogar drauf. rechts am Rand in B/s und unten in der kleineren Zeile in fps. Davon abgesehen ist es wirklich nicht so schwer bei mir. Alles bis 1996: 16 oder 18 B/s - je nach Gusto. Gefilmt wurde immer in 18, aber mir gefiel 16 besser, also hab ich mir den Projektor auf 16 runtergeregelt. So sind quasi 4 m (eigentlich 4,064 m) genau eine Minute. Vier Kassetten exakt 15 Minuten. Alles nach 1996: 24 B/s. Ich hab tatsächlich die Vorlagen farblich angepasst: -
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Regular8 antwortete auf Regular8's Thema in Schmalfilm
🤣 Es war tatsächlich Absicht den Threattitel ein bisschen clickbaity klingen zu lassen. Sorry 😇 -
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@Klaus: Selber Hersteller bzw. Brand? Revue? Das wäre eigenartig. -
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Regular8 antwortete auf Regular8's Thema in Schmalfilm
Ja, die gefallen mir auch. Die meinte ich oben mit "Diakästen", weil es die als Sortierkästen mindestens für die KB 5x5 und für MF 7x7 Diarähmchen gab. Vielleicht auch noch für andere Formate (für 6x7 bis 6x9 Format - keine Ahnung welche Abmessungen in diesen Formaten die Rähmchen haben). -
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Regular8 antwortete auf Regular8's Thema in Schmalfilm
Stimmt, das sieht auch hübsch aus. Und auf so viel Fläche, geht auch mehr Motiv drauf. Ich kämpfe seit gestern nachmittag mit dem Design der Covers der 15 m Schachteln und merke, dass 8x8 cm wirklich wenig Fläche ist, wenn man ein paar Informationen und ein nettes Bild draufpacken will. Wirkt alles immer überfrachtet. Aber weniger Information soll es auch nicht sein. Klaus, du hast das mit dem Nebel-Film in der Glasbox wirklich schick hinbekommen. Das sieht authentisch nach Super8 aus. Das ist meine bisherige Ausbeute an Covern. Seit ca. 24 h. -
Ich hätte eher Bedenken, dass er schon zu früh sich selbst splittet. Schon in der Kamera, wenngleich ich es eine tolle Idee finde. War wohl für Selbstentwickler gedacht und nicht für Laborkunden.
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Regular8 antwortete auf Regular8's Thema in Schmalfilm
So wie die quadratischen Noriskunststoffboxen mit abgerundeten Ecken und einem undurchsichtigen Boden und einem durchsichtigen Deckel? Ein bisschen gesucht, aber im Prinzip gleich gefunden - über die Maße. Aber Vorsicht! Ich hab die 12,8 cm Boxen nicht für 60 m Spulen getestet. Es könnte sein, dass der eine Millimeter Spiel zu wenig Luft hat... Ich wollte mich da noch nicht ranwagen, da ich mit 60 m so viele andere Lösungen habe. Im März könnte ich mal welche bestellen, dann wissen wir mehr. Oder du bestellst mal, Klaus, dann aber bittte nicht gleich Hunderte davon. Wäre blöd, wenn sie dann doch nicht passen. Die kleinen Schachteln (8x8x2 cm) sind perfekt für 15 m Spulen mit Überwurfring. Am Bedrucken arbeite ich noch. Eventuell ginge es ja auch einfach eine Schablone grafisch vorzubereiten, die dann nur noch am Computer mit Bild und Text "gefüllt" und auf zwei DIN A4 Bögen Karton (einen für den Deckel, einen für den Boden) ausgedruckt werden muss. Könnte dann allerdings mit den Kanten tricky werden. Bei meinem handwerklichen Geschick werden die Kanten dann schief, oder bröseln auf, wenn sie nicht vorgefalzt sind wie bei den gekauften Schachteln. -
Jeder kennt das. Auf die eine oder andere Weise. Der eine hat bereits eine feine Lösung dafür. Der andere nicht. Ich gehöre leider zur zweiten Gruppe. Überall kleine, entweder noch ungeschnittene, oder eben doch schon geschnittene, jedoch sehr kurze Filme mit oder unter 15 m Länge. Haufenweise 3" / 7,6 cm Spulen (für 15 m Film), die zum Stapeln einladen, obwohl sie für alles geeignet sind, nur nicht fürs Stapeln. Manche davon mit einem dieser "Überwurfringe" (ist das der korrekte Terminus?) Fällt der wacklige Stapel um, fallen die Spulen herunter, die Überwurfringe springen ab (die bei den weißen Taylorreels sowieso kaum halten), die Spulen rollen herum, wickeln sich ab. Und wenn man was sucht sucht man lange, weil man sinnigerweise nicht die Ringe beschriften will (die könnten ja auch versehentlich vertauscht worden sein), sondern direkt die Spulen auf denen sich ja auch der Inhalt, also der Film befindet. Deren beschriftbare Spulenseiten sind beim Stapeln aber nicht lesbar, da sie ja alle aufeinander liegen. Jetzt könnte man ja diese kleinen weißen Schachteln nehmen, die aus dem Labor kommen. Wenn sie denn heute noch in den Schachteln aus dem Labor kommen. Ne Zeit lang hab ich das auch gemacht. Ich habe nur nicht genug davon. Ich habe ja auch noch Filme aus "Altbeständen", als Filme noch aus dem Agfa- oder Kodaklabor einfach in einer Papiertüte kamen - ohne Schachtel, ohne Aufbewahrungsbox. Die Schachteln kamen / kommen von ANDEC. Nur mag ich diese Schachteln aus verschiedenen Gründen nicht. -> Sie sind zu eng für eine Aufbewahrung mit Überwurfring, es passt also nur die nackte Spule rein. -> Und die Verschlusslasche ist fummelig. Ich bin ungeduldig. -> Zumal klebt immer noch das dicke Laboretikett mit einem Stück Film drauf, das man erst vorsichtig ablösen muss ohne die halbe Schachtel mit weg zu reißen. -> Und in der Form sind sie auch nicht bedruckbar, weil schon zusammen geklebt. OK, zum reinen Aufräumen und Ordnung schaffen gibt es bekanntlich diese etwas zu groß geratenen "Diakästen", in die man 10 von den kleinen Spulen hineinbekommt. Oder die Schuber mit mehreren Schubladen und Fächern für ... 3 x 16 ? Spulen. Irgend jemand hier im Forum hat solche Schübe. Klaus Schreier? Carena? Irgendjemand war das doch. Ihr Glücklichen! Ihr könnt über das Folgende nur müde lächeln. 😄 Eine ansprechende Beschriftung / Bedruckung wird bei der Methode Diakasten für 10 Spulen allerdings schwierig. Aber heute ist Schluss. Heute geht's euch an den Kragen, ihr kleinen, widerborstigen 15m Biester! Sieht aus wie ein religiöses Symbol, ist aber nur ein wenig harmlose Bastelarbeit. Eine Minute später: Und mit Filmspule inklusive Überwurfring: Geschlossen, ja, sieht ganz hübsch aus: Bedruckbar ist sie auch (mit schnelltrocknender Tinte, Laser wird wahrscheinlich nicht funktionieren). Bedrucken kommt aber später noch. Das erste Modell bleibt erst mal unbedruckt. Woher die Schachteln sind und wo man sie bekommt? Da: https://www.natuerlich-verpacken.de/Faltschachtel-8-x-8-x-2-cm-Deckel-Chromokarton Die sind optimal geeignet für 15 m S8/N8 Spulen mit Ring. Habe 3 Sets á 10 Schachteln bestellt für 41,25 € inklusive P/P (pro Schachtel also 1,38 €). Bei größeren Mengen wirds billiger. Zum Beispiel bei 250 Schachteln (25 Sets á 10 Schachteln) pro Schachtel ca. 1,01 € (inkl. PP) Man findet zwar bei größeren Filmlängen über 15 m viele andere passable Möglichkeiten wie Glasboxen, Kunststoffboxen, Metalldosen, Kunststoffrunddosen wenn man kurz auf ebay sucht, aber es sei nicht unerwähnt, dass es dort im Faltschachtelwerk auch eine optimale Lösung für 60 m Spulen zu geben scheint. Getestet hab ich das nicht. Mit 128 mm Innenmaß (quadratisch) könnte es bei der einen oder anderen 60 m Spule knapp werden. Die meisten 60 m Spulen haben 5" / 127 mm Durchmesser. Vielleicht werde ich demnächst mal ein Set zum Testen bestellen und dann Bescheid geben. https://www.natuerlich-verpacken.de/Schachtel-128-x-128-mm-weiss-mit-Deckel-Premiumkarton Und wer weiß nicht mag, und lieber schwarz bevorzugt: https://www.natuerlich-verpacken.de/Faltschachtel-mit-Deckel-128-x-128-x-20-mm-schwarz-Recyclingkarton Die kleinen 8x8x2 cm (für 15 m Spulen) gibt es auch in schwarz - gleicher Preis. Ich bleibe bei den weißen und teste demnächst mal die Verträglichkeit mit Drucktinte und wie ich die vorgeschnittenen Bögen überhaupt in den Drucker reinbekomme.
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Stell ich mir in der Produktion nicht unumständlich vor - so wegen Schleifstaub und so. Aber cool wäre das, so ein Trennen von Hand. Darf halt nur nicht versehentlich durch Verklemmen, Verknicken o.ä. in der Kamera schon passieren.
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Das hat er eigentlich schon öfter mal hier kundgetan. Und ich kann das bestätigen, dass das Material aus seiner R10 mitunter das Beste an Bildstand und auch Schärfe war, was ich überhaupt auf S8 je gesehen habe. Kontrastleistung ist auch nicht zu verachten. Gesehen an folgenden Materialien: E100D (7285) und TriX und Adox CHS.
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Neckermann 5000 ton film wird nicht richtig eingezogen
Regular8 antwortete auf thoma_dd's Thema in Schmalfilm
Meine Tante hatte auch so einen Billigheimer mit 8V/50W Lampe - schwangere Jungfrau mit wenig Licht und extra viel Hitze zum besseren Filmverbrennen. Modell weiß ich grad nicht, müsste mal schauen, aber das war ein katastrophales Ding. -
Ich weiß, ich werfe da viele, nicht direkt miteinander zusammen hängende Dinge zusammen, aber mir geht es dabei um Wahrnehmungsschwellen. Was ist wahrnehmbar? Um 0,67% schiefe Seitenränder? Um 1-2 % hellere, dunklere Bildseiten? Oder Entwicklungsunterschiede mit Zeitendifferenzen von 10-20%? Oder ist alles unterhalb der bewussten Wahrnehmungsschwelle?
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Was dann aber tatsächlich wieder Martins Frage (das war doch deine Frage, @Martin Rowek oder?) aufwirft, warum die senkrechten Ränder des Bildes nicht leicht schief sind. Sind sie wahrscheinlich doch, nur so leicht, dass man es nicht merkt. Wenn man sich in Zeitlupe den Vorgang der Belichtung vorstellt, dann öffnet die Umlaufblende langsam und kontinuierlich das Bild von oben oder unten. Die Bewegung der Umlaufblende ist kontinuierlich. Die Scheibe jedoch rotiert zwar nicht, aber sie bewegt sich nach wie vor kontinuierlich seitwärts. Im Vergleich zur Umlaufblende nur ganz lanmgsam, aber eben doch ein winziges kleines bisschen. Innerhalb einer kompletten Scheibenrotation muss sich die Scheibe seitwärts um die Breite eines Bildes bewegen um eine neue, versetzte Bilderspur "aufzumachen". Bei 75 Bildern pro Umdrehung sind das 1/75 der Bildbreite während eines ganzen Bildzyklus (Belichtung + Transport). Wenn die Belichtung 50% der gesamten Zykluszeit ausmacht (180° Hellsektor), dann bewegt sich die Scheibe während der Belichtung eines Bildes insgesamt um 1/150 der Bildbreite seitwärts. Das müsste tatsächlich minimal schiefe Bildseitenränder und eine Bewegungsunschärfe während der Belichtung um eben 1/150 der Bildbreite ergeben. Aber vermutlich ist diese Bewegungsunschärfe und die schiefen Ränder eine so akademische Diskussion wie die Diskussion darüber ob der Schwingspiegelverschluss der Beaulieus nicht dafür sorgt, dass die obere Bildpartie heller ist als die untere, weil sie beim Öffnen ja länger offen bleibt als die untere Bildpartie. Ich glaube die ungleiche Entwicklungszeit in einer Lomodose (Spirale oben taucht beim Einfüllen erst später in die Flüssigkeit und beim Auslassen wird sie früher davon befreit als die untere Spirale) ist schon größenordnungsmäßig deutlicher spürbarer. Da geht es um mehr als 10~20% Zeit-Unterschied und nicht wie beim Kammatographen um weniger als 1/150 der Bildbreite, also gerade mal 0,67 %. Beim Schwingspiegel der Beaulieu und der ungleichmäßigen Belichtung von oben und unten gehts wahrscheinlich auch nur um einstellige Prozent oder weniger.
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Super 8 Magazin #7: Welche Kamera ist die beste?
Regular8 antwortete auf Jürgen Lossau's Thema in Schmalfilm
Ach so. Okay.