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Regular8

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Alle erstellten Inhalte von Regular8

  1. An C4 hatte ich auch kurzzeitig gedacht, aber ich wusste überhaupt nicht woher man da noch die Hardware bekommt und wie die Aufnahmen klingen, wenn man sie versehentlich oder mangels funktionierendem Decoder uncodiert abspielt. Bei Dolby C ist mir das klar gewesen weils halt so weit verbreitet war. Muss mich mal umschauen. Obs auch digitale Emulationen von C4 gibt? Ne, den Attack-Knackser meine ich nicht mit Schmelz, mehr das hochfahren des Zischens danach. Für mich klingt das wie Höhen streicheln. Der Attack ist auch bei Hardware Encodern gar nicht so ausgeprägt. Das haben die Entwickler dieser Software so eingebaut, damit die Entrauschung schneller einsetzt und keine langen Rauschfahnen entstehen. Das haben die auf ihrem Auftritt auch irgendwo dokumentiert und mit Hardware Dolby verglichen. Ich seh das kritisch, das gefällt mir gar nicht so. Die Hardware Encoder mag ich lieber. Aber die sind halt alle alt und altern immer weiter.
  2. @Benutzername bzgl. Ton decodieren, der vorher nicht encodiert wurde. Naja, meiner Erfahrung nach klingt das nie gut wenn man (double-ended) Compander Noise Reduction Systeme auf Ton anwendet, der die entsprechende "Vorbehandlung" vor der Aufnahme nicht bekommen hat. Das klingt dann, als würde zwischendurch ständig gemutet werden, wie bei einer schlecht umgesetzten Rauschunterdrückung eines schlechten, rauschenden Laptopmikros (wobei das bei schlechten Laptopmikros streng genommen da kein Expanding ist, sondern meist einfach ein noch billigeres Gating). Dolby B/C/S und die Kinoversionen A und SR sowie dbx Typ I, Typ II und Typ disc (und andere wie z.B. HighCom, C4, CX) sind Compandersysteme. Vor der Aufnahme wird die Dynamik komprimiert. Das macht die leisen Passagen lauter, ohne aber die lauten Passagen lauter zu machen. So als würde ständig jemand ganz unfassbar schnell am Lautstärkeregler herum ziehen und dadurch Leises lauter machen, Lautes aber gleich laut lassen. Die Dynamik wird verdichtet, komprimiert. Die Unterschiede zwischen leise und laut sind nun geringer. Und die leisen Stellen haben jetzt einen größeren Abstand zum später auf dem Band darunter liegenden Rauschteppich. Es klingt jetzt nur komisch. Deshalb wird bei der Wiedergabe genau das Gegenteil gemacht, um den Sound wieder auf normales Niveau zu bringen. Also Leises wird bei der Wiedergabe wieder leiser gemacht und Lautes laut gelassen. Dadurch wird aber praktischerweise in den leisen Passagen das unter dem Nutzsignal liegende Rauschen gleich ebenfalls mit "leiser gedreht". Das Rauschen scheint zu verschwinden. Die Dynamik wird also wieder expandiert. Aus diesen beiden gegenläufigen Prozessen KOMPRIMIEREN durch COMPRESSOR und EXPANDIEREN durch EXPANDER setzt sich das Wort Compander-System zusammen. Wenn du einfach irgendeinen Ton, der vorher nicht dynamikkomprimiert wurde, expandierst, klingt das nicht gut. Da werden leise Stellen noch leiser gedreht, die gar nicht dafür vorgesehen waren noch leiser gemacht zu werden. Klar, das Rauschen wird dadurch auch leiser, aber auch dein Nutzsignal.
  3. Hallo @all: Hat nicht auch schon mal einer von euch davon geträumt, eine gängige, wirksame NoiseReduction für Super8 Pistenton einzusetzen (oder auch für eine Reel-To-Reel Maschine ohne eigene NR)? Also mir ging das so. Schon Mitte/Ende der 80er, als ich mir ein eigenes Tapedeck leistete (mit Dolby B und C), dachte ich mir, wie klasse das wäre, so ein Verfahren für Super8 Pistenton zu haben. Und für die eigene 1/4" Senkelmaschine. Okay, es gibt tatsächlich den einen oder anderen Projektor (ELMO GS-irgendwas mit irgendwas), der ein eigenes NR-System mitbringt. Adres C. Das soll aber wenig effektiv sein (8 dB mehr Rauschabstand) und außerdem eben nicht weit verbreitet sein und ob das in diesen wenigen Geräten noch funktionsfähig ist, ist auch nicht gesagt. Könnte man nur jeden beliebigen S8 Projektor (oder 16 mm mit Magnetton) mit Dolby B / C / S oder gar dbx ausstatten, das wäre irgendwie verdammt cool. Vor allem weil es der Pistenton einfach wirklich bitter nötig hat. Die 40-45 dB sind schon arg an der Grenze. Ein externer En-/Decoder-Baustein in Hardware wäre echt super. Aber davon sehe ich nur selten welche auf Ebay und dann sind sie entweder defekt, oder überteuert ... zu Faberge Ei Preisen. Dabei war doch sowas in jedem halbwegs vernünftigen Tapedeck verbaut. Millionenfach. Vor ein paar Monaten habe ich wieder damit angefangen, ein paar alte Kassetten von mir raus zu kramen und anzuhören, oder zu digitalisieren, wo es mir sinnvoll erschien. Und wieder kam die Idee, könnte ... ja könnte man nur dieses Dolby (C z.B.) aus dem Kassettendeck heraus holen und in einen Filmprojektor einbauen. Leider verstehe ich viel zu wenig von Elektronik um wirklich zu wissen oder auch nur zu ahnen, was man da genau machen müsste und worauf man achten müsste und wie es klappen könnte. Zuerst dachte ich an diese Kassettengehäuse mit einem Kabel und Klinkenstecker dran (zum "Injizieren" von Musik aus der Kopfhörerbuchse vom Discman/CD-Porti ins Kassettenlaufwerk des Autoradios). Ich hatte sowas mal in den Anfang 90ern. Habs aber nicht mehr. Wenn das Ding in beide Richtungen funktionieren würde ... dann könnte man bei der Aufnahme den Masterton (z.B. irgendeine digitale Datei auf einem Mediaplayer) über die analogen Eingänge des Tapedecks reinschieben, das Deck in Aufnahme schalten und Dolby C zuschalten. Der interne Dolby Encoder des Tapedecks dolbysiert nun das Signal vom Eingang und bereitet es zur Aufnahme auf Kassette vor. Im Kassettenlaufwerk befindet sich diese Fake-Kassette, die nun den dolbysierten Ton vom Aufnahmetonkopf über das Kabel nach außen leitet - an den Klinkenstecker. Jetzt noch einen Adapter auf DIN an den Klinkenstecker dran, den DIN-Stecker in den Eingang vom Projektor und schon kann die Aufnahme auf die Super8-Piste losgehen. Was auf der Piste landet, ist dann der dolbysierte Ton (mit dem bekannten Dolby C Tonhöhenschmelz - man mag es oder man hasst es). Beim Abspielen leitet man nun den Ton vom Projektor wieder durch den Klinkenstecker in die Fakekassette. Das Deck jetzt auf Wiedergabe und Dolby gestellt und am Chinchausgang des Kassettendecks liegt der entrauschte "entdolbyte" Ton an. Es könnte so einfach sein. Und man kann dieses Setting im Prinzip für jedes beliebige Gerät einsetzen - egal wie viele Projektoren, Systeme, Tonbandgeräte man hat, es genügt ein einziges Tapedeck als En- und Decoder. Und das Tapedeck muss noch nicht mal mechanisch funktionieren. Es können alle Riemen gerissen sein - Hauptsache die eingebaute Dolby-Sektion und die Audioschaltkreise funktionieren noch. Leider hat die Sache einen Haken. Diese Kassettenadapter funktionieren nicht in beide Richtungen, ich habe einen gekauft und habe es gerade ausprobiert. Man kann nur Musik ins Kassettenlaufwerk hinein injizieren, aber nicht heraus holen. Warum das so ist, weiß ich nicht. Und jetzt? Aus für die Idee? Nicht ganz. Ich habe nämlich doch noch einen Weg gefunden. Plan B sozusagen. Wir basteln uns einen externen Dolby En/Decoder aus einem Computer/Laptop. Na gut, "basteln" ist zu viel gesagt. Der Schwerpunkt liegt wohl mehr auf "kaufen". Im Netz habe ich im MicrosoftStore (und auch im AppleStore) eine Software gefunden, die das En- und das Decoding übernehmen kann. Eigentlich hauptsächlich auf Dateien anzuwenden, aber Echtzeitdecoding soll auch gehen. Gibts glaube ich auch als App fürs Smartphone. Für etwa 15 € erhält man einen Dolby B und C En- und Decoder. Weitere 15 € sind für einen dbx En- und Decoder fällig (wer das möchte). Dolby B/C En-&Decoder: http://www.anaxwaves.com/DDiCodec/ dbxI En-&Decoder: http://www.anaxwaves.com/DxICodec/ dbxII En-&Decoder: http://www.anaxwaves.com/DxIICodec/ Und wie gehts jetzt weiter? Naja, man hat also zum Beispiel eine digitale Tondatei (wenns nicht lippensynchron sein muss, umso besser), die spielt man jetzt live während der Pistentonaufnahme am Computer ab, führt das Signal durch den Software Dolby Encoder und am LineOut der Soundkarte liegt der Ton mit DolbyC an, den man dann nur noch per Klinke zu DIN Kabel in den Eingang des Projektors reinbringen muss. (Vorher vielleicht erst ein paar Pegeltests und mit Dolby Referenzton einpegeln). Der DolbyC Ton ist auf der Piste. Beim Abspielen Pistenton aus dem Projektor heraus holen, per DIN zu Klinke Kabel in den PC rein, durch die Software schleifen (in der Software von Encoder auf Decoder umschalten, Pegeltests, Einpegeln), fertig. Aus dem LineOut des PCs kommt nun der Ton vom Projektor ... aber mit fast 20 dB weniger Rauschen. (Dolby B max. 10 dB Rauschabstandsgewinn, Dolby C max 20 dB, leider steht Dolby S noch nicht zur Verfügung, damit hätte man maximal 25 dB Gewinn UND Dolby S kodierter Ton klingt auch bei abgeschaltetem Wiedergabedecoder kompatibler und unauffälliger als Dolby C). Wer noch mehr Abstand zur Rauschmauer braucht, nimmt dbx II (mit den bekannten Nachteilen von dbx) und gewinnt ca. 40 dB mehr Rauschfreiheit. Und wenn das ganze doch lippensynchron überspielt werden muss, dann hilft Friedemanns Synkino weiter (was so oder so insgesamt die bessere Wahl fürs Abspielen des Tons wäre, der Pistenton ist halt gut für Projektion unabhängig von einer Modifikation mit Synkino, die preiswerte Fallbacklösung also - kein Ersatz für Synkino, mehr so eine Ergänzung nach unten hin oder eine Aufwertung vom Pistenton allgemein). Was man dadurch erhält, ist eine Magnetpiste, die im Zweifelsfall auch ohne Synkino, aber mit Computer oder Smartphone App abspielbar ist. Das könnte helfen, wenn man seinen Film mal auf einem fremden Projektor (z.B. bei Festivals) oder so abspielen muss und sich eben nicht aussuchen kann, ob der Projektor mit Synkino ausgestattet ist, oder nicht, man aber den Pistenton vom Projektor problemlos durch einen PC/Laptop durchschleifen kann, bevor er auf die Endstufe geht. Soddala. Ich habe am Freitag und am Samstag (und auch heute, am Sonntag, 13.10.24) noch ein bisschen experimentiert und eine Testaufnahme erstellt und auch testweise mal auf die Super8 Piste aufgespielt. Mein erster Vor-Test ist noch weit entfernt von einem richtigen, belastbaren Test. Gründe gibt es viele: - Als Zielfilmmaterial habe ich 50 Jahre alten Kopierwerksabfall mit Tonspur drauf genommen. Die Tonspur ist marode und hat DropOuts. - Der ELMO ST1200D, den ich zum Aufspieln und Abspielen verwendet habe, ist weit entfernt von einem gut gewarteten Zustand (aber momentan meine einzige Option gewesen, da ich doch tatsächlich keine Klinke zu DIN Stecker Adapter mehr habe um den Bauer T502 dafür herzunehmen) - Genaues Einpegeln mit Dolby Ton habe ich mir auch erst mal gespart (wollte einfach mal im vollen Chaosmodus schauen, was dabei heraus kommt) - REc Level habe ich nur "auf Sicht" am (vermutlich längst verstellten) Zeigerinstrument des Projektors vorgenommen - da geht mit vernünftiger Kalibrierung noch was - Beim Aufspieln des Tons stimmt noch etwas anderes nicht - irgendwas mit Impedanzen von Ein- und Ausgang des Quellgeräts und Zielgeräts. - Über Entzerrerkurven und dergleichen hab ich noch nicht mal nachgedacht. - Ich habe auch die Dokumentation der Dolby NR App noch nicht vollständig gelesen und ausgelotet, wo man noch etwas optimieren könnte. Viele Punkte, die sich noch verbessern lassen. Trotzdem finde ich das Ergebnis schon recht ansehnlich. Dolby C drückt das Rauschen wirklich hörbar in den Hintergrund. Leider nicht das Projektorbrummen, dagegen gibts wohl noch kein Kraut. Wer reinhören will in den Test, nutze folgenden Link: Jetzt bin ich gespannt auf eure Reaktionen.
  4. Das wird ja immer interessanter.
  5. Mein neues Lieblingswort. Kommt gleich nach Schleichbildung.
  6. Und doch gibt es keinen professionellen Dienstleister, der Farbpositivkopien vom Farbneg in N8/R8 herstellt. 😞
  7. Zwei davon Farbnegativ. Zum Projizieren also gerade mal ein Material. Und dann die Nichtverfügbarkeit in D. (Mich persönlich hat das bisher davon abgehalten eine Rolle zu kaufen, obwohl ich schon gern mal würde). Aber na gut. Wäre nicht ein Umbau einer kleinen (z.B. D8L) Bolex für ihn besser?
  8. Hui, hätte ich nicht gedacht. Gerade jetzt, wo DS8 Material ja wirklich Mangelware wird und z.B. von Wittner schon ewig lange nicht mehr bedient wird. Wie macht er es denn? Hat er das geschrieben? Mit einer DS8 Pathé oder einer DS8 Bolex? Dass er mit russischen Quarzen operiert kann ich mir nicht vorstellen. Wobei ... kompakter als die H Bolexe und die Pathé wären sie ja. Das war für ihn ja auch ein Argument. Wenn ich mich recht erinnere, hat er damals von einer 30m auf eine 7,5m Neineinhalber umgesattelt, um nicht mehr so viel mit sich herum schleppen zu müssen. Nach meinen Erfahrungen mit einer DS8 Pathé in Frankreich letzten Sommer kann ich das nun auch gut nachvollziehen.
  9. Auch eine Nizo oder eine Bolex D8L wird schwer am Handgelenk mit der Zeit. Musste ich letzten Sommer in Frankreich erleben. Geschweige denn eine DS8 Pathé.
  10. 2 Projektionslampen? Schaltet sich die zweite automatisch ein, wenn die erste abraucht? Oder ist die eine stark und die andere extra schwach für Stillstandprojektion?
  11. Für 16 mm hab ich sowas noch nicht gesehen. 240 m, sieht gar nicht so aus.
  12. Ich lese da raus: 17,5 mm -> 24 B/s 16 mm -> 25 B/s Konnten die keine anderen Geschwindigkeiten wie 18 B/s oder 16 B/s?
  13. Das Thema hier wird langsam zum Fachbuch.
  14. Der Ton ist auch viel zu gut für S8 (Frequenzgang, Rauschabstand, "ratterfrei", zu gute räumliche Abbildung) aber das stört kein kleines bisschen. Ich finde den exzellent.
  15. Das ist wirklich unfassbar. Dieser Projektor erinnert mich stark an die in den frühen 80ern erhältlichen LX 1100 und LX 2200 (16 mm Xenon Standmaschinen) von ELMO. Aber so ein Dingens mit eigenem Lampenhaus für 8 mm ... und dann auch noch mit wahlweise 500 oder sogar 1000 Watt Xenonlicht ... dessen Licht- und Hitzestrom durch eine 0,15 cm² oder ca. 1/40 Quadratzoll Bildbühne durch muss. Und dann läuft der Projektor auch noch wahlweise in 24 oder sogar im langsamen 16 B/s. Bei 1000 Watt. Und 0,15 cm². Den thermischen Stress für den Film möchte ich mir nicht ausmalen. Die Spulen im Bild sehen auf so einer Riesenmaschine niedlich aus. Ich gebe zu, ich würde schon mal gerne sowas in natura sehen.
  16. Irgendwie erinnere ich mich dunkel, dass es das schon mal gab. So um 2012 herum (plusminus ein oder zwei Jahre).
  17. Wenn der Spieler sagen wir über 60 m weit von der Kamera weg war, dürfte doch auch bei großen Blendenöffnungen 2.8 oder 4.0 oder so, und 70-80 mm Brennweite alles ab 40 m bis nahezu unendlich scharf sein.
  18. Ich bin der Meinung, dass das (zufällig) einfach alles im Schärfentiefenbereich lag. Wenn man sich die Linien auf dem Rasen ansieht, die teilweise etliche Meter hinter dem Spieler liegen und horizontal verlaufen, dann sind die auch alle noch scharf abgebildet. Nur die vertikalen Linien, sind durch die horizontale Schwenkbewegung verunschärft worden.
  19. "Italien-Wicklung" 😄
  20. Stimmt, das fiel mir auch auf. Erst wollte ich meckern und schlaumeiern, das ist kein 2x8, weil nicht beidseitig perforiert, das ist bestimmt 16, dann fiel mir auf "und es ist noch nicht mal eine TL-Spule, weil Fenster". Dann fiel der Groschen.
  21. Die Frage ist, ob die Nachfrage ausreicht um so eine Investition zu tätigen. Ich würde es mir ja wünschen, weil ich dann erst auch mal Farbneg in N8/R8 ausprobieren würde. Für mich muss ein projizierbares Endprodukt dabei rauskommen. Ich fürchte allerdings, dass einem Großteil der N8 User die Projizierbarkeit egal ist, weil für diese nur die digitale Vermarktbarkeit über soziale Netzwerke wichtig ist. Gibt es denn überhaupt Farbpositivfilm in N8 oder D8 oder müssten da auch erst noch etliche Kerzen ins Fenster gestellt werden oder 16 mm Filme erst umständlich umperforiert werden?
  22. Schöne Grüntöne und Hautfarben. An manchen Stellen vermutlich recht lange Brennweiten verwendet. Für "aus der Hand" und aus dem wackelnden Boot noch recht ruhig. Das hätte bei mir wahrscheinlich schlimmer gewackelt.
  23. Erlangen? 91052 Volker?
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