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Der Super 8 Becher ist da - für ultimative Bekenner!:)
Regular8 antwortete auf Jürgen Lossau's Thema in Schmalfilm
Oder doch zwei aus der ersten und zwei aus der zweiten Edition. Hm. 🤔 -
Juhu! Wir haben wieder steigende 7-Tage-S8-Inzidenz-Zahlen. Immer mehr Leute werden mit dem Schmalfilmvirus infiziert. Warum soll man steigende Zahlen nicht auch mal feiern?
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Ich denke, Marketing, UFA und Piccolo und Co. haben einfach nur das Prinzip "Keep it simple" etwas ausgedehnt und die Filme in "Stummfilmmetern" angegeben. Der Film "Die Schlümpfe und die Zauberflöte" ist auf einer 120er. Die Spule ist voll. Der Wickel geht bis zum 120er Strich. Warum sollen wir den Kunden sagen, dass es eigentlich nur 96 Meter sind, die nur wegen der aufgeklebten Tonspur den Film so dick machen, dass er wie 120 m wirkt und die 120er Spule komplett füllt? Und wenn sie jetzt kommunziert hätten, dass der Zweiteiler "Onkel Paul, die große Pflaume" eigentlich aus zwei 90 m Teilen besteht (obwohl er zwei mal 120 m Platz auf der Spule braucht), hätte bestimmt jemand versucht beide Teile auf einer 180er zu koppeln und sich beschwert, dass das nicht geht. Muss doch gehen. 2 x 90 sind doch 180. Während zwischen selbstgedrehtem Soundfilm und selbstgedrehtem Stummfilm kaum ein Dickenunterschied ist (in Super8 Soundcartridges ist ja für den Filmwickel auch kein einziger Millimeter mehr Platz als in einer Stummcartridge), ist zwischen Nachbespurtem (genau so wie bei Kopien mit Magnetton) und stummem Material eben doch ein Unterschied, der auf der Spule dann eben Platz kostet. Aber ich gebe dir recht, Friedemann, manchmal hat man bei den Kaufkopien das Gefühl, die Angaben sind reine Fantasiezahlen. In USA gabs oft gar keine Angabe zur Länge auf dem Cover. Oder nur eine Angabe zur Größe der Spule "on a 200' reel". In Italien hab ich bei Cartoons ab und an mal gesehen, stand die Länge in Spielzeitminuten drauf. Relativ exakt und ehrlich sogar. Eine Angabe in Minuten hätte ich damals auch viel besser gefunden, wäre auch ehrlicher dem Kunden gegenüber, obwohl dann viel stärker ins Bewusstsein gerückt wäre, wie furchtbar kurz die Kurzversionen wirklich waren. So konnte man sich immer ein bisschen in die eigene Tasche lügen man hätte ja eigentlich bei diesem Zweiteiler schon fast den ganzen Film, weil man weiß ja "120 m Film, das sind die üblichen knapp 30 Minuten Urlaubsfilm", Zweiteiler also knapp 60 Minuten. Sind ja schon 2/3 vom ganzen 90 Minüter. Wer hat damals schon mit der Stoppuhr festgehalten, dass zwei "120m" Teile zusammen meist nur etwa 32 Minuten Spielzeit lang sind? OK, ich gestehe, ich hab das gemacht, weil ich die Technik und die Messbarkeit / Errechenbarkeit verstehen wollte. *erröt* Aber sonst noch jemand?
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In der Tat, da fehlen mir noch ein paar, Klaus und Claus und DC. 15 m hab ich gar nicht erst berücksichtigt. Und kleiner (10m) auch nicht. Hab ich auch nicht. Und eine ungewöhnliche hätte ich noch - ne ganz komische, graue, komplett ohne "Fenster". Auf der war mal ein 40 m Cartoon. Aber die finde ich jetzt nicht so schnell. Ich glaube, von der gibt es vermutlich auch nicht so viele. Was man natürlich auch machen kann, ist eine von denen zu nehmen, die einen Außendurchmesser haben wie 60er, aber innen einen ganz voluminösen Kern. Da gehen auch nicht mehr als 40-45 Meter drauf. Ich such mal, vielleicht finde ich die gleich und kann ein Bild reinstellen.
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Carena48, wenn du mit dem Kaufen und dann Wegwerfen von Super8 Lehrfilmen kein Problem hast, da gibts 10 Spulen mit 30+ m Kapazität MIT Aufbewahrungskassette für 9 € plus PP. https://www.ebay.de/itm/265523986021?hash=item3dd2767e65:g:fjAAAOSwjlxiARZU aber frag lieber noch mal nach, ob der Preis für alle zusammen gilt, oder für einen einzelnen.
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Kleine Parade der außergewöhnlichen Spulen unter 60 m (kein Anspruch auf Vollständigkeit): Die ersten drei (v.l.n.r.): - 30 m (standard) 93 mm außen, 32 mm innen - quasi 35 m oder 30 m mit Ton (für FWU in Super8 und ähnliche Lehrfilmgesellschaften in diesen grauen eckigen Kunststoffboxen) 100 mm außen, 32 mm innen - Schneider 45 m Spule "PS 8/45 (Skala nur bis 40 m) 108 mm außen, ca. 42 mm innen nochmal zwei (v.l.n.r.): - die Schneider Spule links ist die selbe wie im vorigen Bild rechts - eine Braun Nürnberg mit echten 45 m Kapazität (bei Photo Porst ergattert), außen 115 mm, innen 32 mm - eine Standard 60er (Noris wenn mich nicht alles täuscht), 127 mm außen, ca. 44 mm innen
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Ich hab sogar zwei verschiedene 45 m Spulen (eine von Schneider, eine von unbekannt - in den 90ern aus dem Wühltisch bei Photo Porst für 2 DM rausgegrabbelt). Das Bild zeigt eine Schneider 45er und eine konventionelle 60er daneben (Marke unbekannt). Auf dem Packshot kann man klar lesen PS 8/45. Die geprägte Skala geht sogar bloß bis 40. Ich geh mal auf die Suche nach der anderen 45 er und leg noch eine 30er zum Vergleich dazu.
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Oder die große Hoffnung Super 8,75 mm für restloses und nachhaltiges Konfektionieren von 35 mm auf 4 x S8,75. Das kommt wieder, Leute.
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Gibt es den Reisefilm/ Urlaubsfilm auf Super8 eigentlich noch?
Regular8 antwortete auf jacquestati's Thema in Schmalfilm
Joaaein. Familienfilm halt. Die Kamera geht mit in Urlaub. Ein klassischer Reisefilm in Form einer sachlichen Doku wird das wohl nicht. -
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Kann ich nicht sagen, so genau hab ich nicht hingeschaut. Hineingeschaut erst recht nicht. Nur dass es zwei Metalldosen mit Durchmesser für 600 m Spulen waren. Aber möglich ist das.
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Disneys Arielle (1. Teil) die alte Synchro (Kemmer, Hugo, Ott), auf 16 mm hab ich gesichtet.
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Super 8 Magazin #5: Die neue Kodak Kamera - "später in diesem Jahr"
Regular8 antwortete auf Jürgen Lossau's Thema in Schmalfilm
Man soll den Tag nicht vor dem Abend bejammern. Eben klapperte es im Briefkasten, ein Männlein huschte davon. Und im Briefkasten liegt das ersehnte Heft. Ende gut, alles gut. -
Super 8 Magazin #5: Die neue Kodak Kamera - "später in diesem Jahr"
Regular8 antwortete auf Jürgen Lossau's Thema in Schmalfilm
Hm, bei mir ist noch nichts angekommen. 😞 Naja, bis D'heim klappts vielleicht noch. -
Super 8 Kassetten befüllen - Adapter für Svema-Kassetten
Regular8 antwortete auf icecream1973 Elias's Thema in Schmalfilm
Jo, in meiner Erinnerung manchmal bisschen schleifiges Geräusch im Lauf, aber keine Hänger an die ich mich erinnern kann. -
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Hallo, ich war vorgestern in dem Film "Sonic 2" (halb Animation, halb Real) und da ist mir in manchen Szenen ein unrhythmisches Ruckeln aufgefallen. Ich meine damit ein Ruckeln, das so aussieht, als würden ab und an Bilder ausgelassen werden, wie wenn man ganz dillettantisch von 30 auf 24 fps konvertiert und dabei eben immer wieder mal Bilder auslässt (definitiv ohne Zwischenbildberechnung). Dieses Ruckeln war nicht im ganzen Film wahrnehmbar, sondern nur in ganz kurzen, meist sehr actionreichen Szenen kurz zu sehen. Im großen und ganzen war der Film ruckelfrei, bzw. hatte nur das übliche gleichmässigen 24 fps Ruckeln. Nur um das ins richtige Licht zu rücken. Das ist kein Problem für mich. Ich bin nur an dem technischen Hintergrund dazu interessiert. Das Ruckeln trat zum Beispiel auf in der Sequenz relativ nah am Anfang, in der Sonic (allein zuhause) von dem gelben zweischwänzigen Fuchs mit einem Auto abgeholt wird, und vor dem roten Viech flieht. Das Auto rast vom Grundstück auf die Straße, es gibt eine Verfolgungsjagd und da sieht man dieses ungleichmäßige Ruckeln ab und zu - aber auch nicht durchgehend. In einer anderen Sequenz ist es mir auch noch aufgefallen, und zwar, als das Cafe "MeanBean" etwa im letzten Drittel des Films von Panzern umstellt wird und allerhand militärisches Gerät aufgefahren wird. Es gab noch zwei, drei weitere Stellen, in denen es aufgetreten, oder mir aufgefallen ist, ansonsten war der Film von dieser Art Ruckeln frei. Was ich daran nicht verstehe, ist, die Filme liegen als DCP doch in einem Stream aus lauter Einzelbildern vor, die für sich völlig autark sind, also nicht abhängig vom jeweils vorherigen oder nachfolgenden Bild (wie zum Beispiel bei einem MP4 Stream innerhalb einer GOP aus I-, P- und B- Frames). Bei einem MP4 Stream kann ja schon mal was "hängenbleiben" und dann eben ungleichmäßig ruckeln. Aber woher kommt dieses Ruckeln im DCP, das aus lauter einzelnen, unabhängigen Frames besteht? Ich glaube kaum, dass die Hardware des Kinos nicht leistungsfähig genug war, um das ruckelfrei darzustellen, sonst würde das Ruckeln doch vermutlich noch viel unkontrollierbarer ausgefallen sein. Meine heimliche Vermutung ist, dass diese ruckelnden Sequenzen schon Teil des Masters waren. Dann müsste man es aber auf jeder Anlage, in jedem Kino auf jedem Projektor sehen können. Und dann bleibt natürlich auch die Frage offen, was da beim Erstellen des Films passiert ist? Oder soll das ein gewollter, künstlerischer Effekt sein, der diese Sequenzen so aussehen lässt, als wären sie mit einer Kamera mit "falscher" Bildfrequenz aufgenommen und dann in eine andere Framerate konvertiert worden? Entsteht hier gerade ein Trend zu einem neuen filmischen Stilmittel (nach Freihandkamera, künstlichen Blendenflecken, künstlichem Filmkorn und dergleichen)? Das beschäftigt mich seit vorgestern. Ist dieses Ruckeln jemandem hier schon mal aufgefallen in den entsprechenden Sequenzen? Es war wirklich nur in wenigen, kurzen Sequenzen des Films sichtbar. Einen Timecode an den entsprechenden Stellen kann ich als bloßer Zuschauer und Nichtvorführer leider keinen bieten.
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Bis jetzt flutscht zwar alles wunderbar, aber Ok, das werde ich dann wohl mal machen (aufmachen, Silikonspray). Ist das das richtige? https://www.amazon.de/STC-Silikonspray-Gummipflege-Siliconspray-Trennmittel/dp/B01I33KB22/ref=sr_1_1_sspa
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Ich versuche meiner Aufgabe gerecht zu werden. 😄
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Also sie ließen sich jedenfalls nicht mehr drehen. Gar nicht. Auch nicht mit Flachzange. Jetzt sind sie ganz leicht drehbar. Was auch immer dazu geführt hat.
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Ups, okay. Danke. Hilft das im Nachhinein noch was?
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Was kann ich dann noch tun um das erneute Verharzen wieder zu verhindern?
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Das hätte ich mich in der Tat nicht getraut. Aber Danke für den Hinweis.
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Hallo Community, ich bin gerade ziemlich fröhlich, weil ich erfolgreich und zunächst mit viel Skepsis und Sorge meinen alten Gossen Starlite mit WD40 behandelt habe - und wieder flott bekommen habe. Das Problem war, dass der Drehschalter, in welchem sich auch die weiße Streulichtkugel befindet, so dermaßen verharzt war (hab mit dem Gossen seit Kauf in den 90ern quasi immer nur Lichtmessungen gemacht und auch mal fast ein Jahrzehnt das Ding gar nicht mehr benutzt - jetzt auch nur noch für Lichtmessungen, für Objektmessungen die Smartphone App), dass man sie nicht mehr bewegen konnte. Auch nicht mit Flachzange!!! Es war nicht möglich. Auch nicht mit (leichter und mittlerer) Gewalt. Vor einem Einsatz von WD40 hab ich mich immer gedrückt, weil der Service von Gossen gesagt hat, das wäre ganz heikel. Wenn das Zeug mit dem Sensor unter der Kugel in Kontakt kommt, wäre das nicht so gut. Kaputt machen wollte ich das Ding ja auch nicht. Immerhin hat es ja für Lichtmessungen noch ordentlich funktioniert. Nur die Messung von Bildschirmen / Kugel flach eingezogen und die Objektmessung selektiv oder Spotmessung ging nicht mehr zu aktivieren, weil der Drehknopf für den Moduswechsel eben verharzt war. Jetzt hab ich ganz vorsichtig die Ecke von einem Blatt Papier mit WD40 eingesprüht und bin mit der feuchten Papierspitze in die Ritzen der weißen Kugel am Rand hinein und hab da herumgeschrubbert oder vielmehr gestochert. Und außen am Drehring hab ich direkt drauf gesprüht und darauf gehofft, dass die Kriechwirkung das Zeug in den winzigen Schlitz kriechen lässt. Na und jetzt lässt sich das Drehrad wieder wunderbar drehen und ich kann von Licht-, auf Bildschirm- auf Objektmessung selektiv und Spot umschalten. Die gemessenen Werte sind auch ok, also es hat nichts Schaden genommen. Von daher... bei mir hat das WD40 in diesem Fall funktioniert. Vielleicht nutze ich ja doch in Zukunft auch wieder mal die anderen Funktionsmodi.