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Regular8

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  1. Was mir da immer einfällt bei abgelaufenem Material und Preisen wie bei Neuware ... wobei ja jetzt 15 € laaaaaaange nicht die Oberkante der Preisvorstellungen darstellt. Und immerhin kann man Schwarzfilm draus machen. Oder einfach nicht entwickeln und roh als Vorspann verwenden.
  2. Jetzt erlöst ihn doch bitte mal jemand von seiner Last. Das steht gefühlt schon seit über einem Jahr drin. https://www.ebay.de/itm/164523903127
  3. FALSCHER THREAD, BITTE LÖSCHEN. Jetzt erlöst ihn doch bitte mal jemand von seiner Last. Das steht gefühlt schon seit über einem Jahr drin. https://www.ebay.de/itm/164523903127
  4. Ich finds schön, auch wenn ich zugeben muss, dass ich seit 2005 etwa kein analoges Standbild mehr gemacht habe. Der Grund: Die Unerschiede der Filmmaterialien waren immer sehr deutlich zu sehen. Ein kräftiger Agfa ULTRA gegenüber den zarten Portra NC Tönen. Traumhaft, wie Filmmaterialien den Look beeinflussen. 😍 Und dann kamen die Digitallabore, die Negative erst digitalisieren, bevor sie sie farbkorrigieren und digital wieder ausbelichten. Zunächst war nur KB betroffen, das MF davon befreit - gab wohl noch keine (oder nicht so viele MF-Laborscanner). Dann plötzlich auch JPG Artefakte im Mittelformatabzug. Und Agfa ULTRA und Portra NC waren farblich nicht mehr voneinander zu unterscheiden. Habe tatsächlich aus der Zeit zwei dieser Filme in zwei Kameras parallel belichtet. Ich wusste hinterher nicht mehr, welches Bild zu welchem Film gehört. Vergrößerer hab ich nicht und würde mich auch nur interessieren, wenn er nicht nur Farbe / KB, sondern auch Farbe / MF bis 6x9 beherrscht. Davon gibts allerdings unheimlich wenige. Kodak Gold hatte ich bisher glaube ich nicht in MF 120. Neugierig wäre ich auch. Aber ohne eine Möglichkeit davon (nicht digitalisierte) Abzüge zu bekommen, ... ne, vorerst nicht.
  5. Ach so, ja, zur Telecinevorbereitung. Das kenne ich schon. Im Entwicklungsprozess... wenn an den nassen Film Staub drankommt, dann hilft vermutlich auch kein Ultraschall mehr.
  6. Wie gesagt, die Beschichtungstechnik der damaligen Zeit war noch nicht so weit ausgereift wie sie es heute ist und 100% gleichmäßige Beschichtung ohne Toleranzbereich gibts nicht mal heute. Ich glaube durchaus, dass auch die Helligkeitsunterschiede innerhalb eines Bildes damals "drin" waren. Zugegeben, wissen tu ich es nicht. Kann mir aber kaum vorstellen, wie das damals hätte funktionieren sollen.
  7. Ich möchte niemanden entmutigen, Gregorius, aber zu einer Erzählung aus den 20ern passen die Zoomfahrten und die Schwenks nicht. In den 20ern hat man ausschließlich Festbrennweiten verwendet und so gut wie nie geschwenkt. Man war der Meinung, Schwenks erzeugen beim Zuschauer Schwindel, wenn sich die Perspektive ändert, ohne dass der Zuschauer selbst aktiv den Kopf gedreht hat. Auf einer Theaterbühne dreht sich die Kulisse schließlich auch nicht wild hin und her. Und die Wirklichkeit dreht sich nur dann, wenn du den Kopf drehst, oder dich auf einem Karussell befindest.
  8. Aha, was bringt das? Hab ich noch nie gehört.
  9. Stimmt. Aber ich sehe das mehr so aus der Perspektive der Rentabilität. Würde Kodak neben dem erfolgreichen E100D, der trotz seines Erfolges und seiner Fans immer noch in Nanomengen hergestellt wird, wieder einen alten Kandidaten reaktivieren? Damit sich die paar hundert S8-Kassetten pro Tag auch noch aufteilen in halb Ektachrome und halb Kodachrome mit dem wirtschaftlichen Risiko, dass die Resonanz auf das eine größer oder kleiner ist als erwartet und man den falschen Gaul gepäppelt und gesattelt hat?
  10. Ich prognostiziere vier Dinge: -> Überlagerte K40 werden auf ebay preislich in die Höhe schießen, weil jetzt vorschnell behauptet wird, es kann ja (bald) wieder entwickelt werden -> Es wird beim Experiment bleiben, da es - wie jacquestati schon schreibt - an Chemie und Wissen fehlt -> Das überlagerte Kchrome Material wird (so es doch zu einem ernst zu nehmenden Anlauf kommt) miserable Farb-Ergebnisse liefern -> Fast unnötig zu erwähnen: Neues Kchrome Material wird nicht hergestellt werden Liebes Universum, liebe Realität, widerlege mich doch bitte in allen vier oder möglichst vielen Punkten. Veräppel mich und streck mir die Zunge raus. Aber immerhin; vielleicht sehen wir bald ein paar schöne Filme über die Instandsetzungsversuche und die prinzipielle Funktionsweise der Maschine. Das wäre doch auch schon was.
  11. Verstehe ich jetzt nicht (im Bezug auf das Beispiel). Das Flackern war ja Teil des originalen Zustands. Das haben auch die Leute bei der Premiere des Films damals so geniessen müssen. Es rührt ja nicht von einer Alterung oder unsachgemäßer Behandlung her, sondern daher, dass bei gekurbelten Filmen keine 100% gleichmäßige Belichtung von Bild zu Bild garantiert werden konnte. Und dass die Beschichtung von Filmmaterial noch in den Kinderschuhen steckte und die Filme nicht so gleichmäßig beschichtet waren wie sie es heute sind. Somit ist das Flackern von Anfang an dabei gewesen, im Originalfilmmaterial. Quasi als ungewollter, aber nicht vermeidbarer Fehler (genauso wie Filmkorn). Es ging eben nicht besser. Deine obige Aussage beisst sich jetzt schon etwas hiermit: Darf es jetzt flackern oder nicht?
  12. Nachtrag zu den gedruckten 300 m Spulen: https://www.ebay.de/itm/384546296212 Verkäufer: tonband22
  13. Ungefähr so: (auf ebay bietet jemand diese Spulen an. Muss nochmal nachsehen, wer das war - und ich denke, die sind gedruckt, weiß es aber nicht genau) Auffällig ist das Rillenmuster. Genau die gab es mal bei Foto Quelle in einem blau schwarzen, dünnen Karton (ohne Aufbewahrungsbox, nur die Spule) für 25 DM. War meine erste große metallene Spule. Bin aber von den metallenen Spulen wieder abgerückt. Egal welches Material, egal welche Beschichtung, die Oberfläche "greift sich ab" und wird ungleichmäßig matt. Sieht dann nicht mehr schön aus. Habe mit Kunststoffspulen einfach mehr Glück.
  14. 5500 € sind etwa 2400 m entwickelter 16 mm Foma R bei Andec. Gerade mal 10 DIN-Urlaubsfilmlängen, *tüdeldü*.
  15. Genua ist näher und reicht auch. Matteo Richetti macht es Dir auch in 6k.
  16. Naja, jetzt warten wir doch noch mal. Ist ja erst zwei Wöchelchen her die Ankündigung. Mich interessiert das Thema sehr, aber ich hab auch erst gestern bestellt. Monatsanfang und so.
  17. Klasse. BlowUps von 8 mm auf IMAX ... immerhin, dann geht auch Porjektion auf 1000 m² Leinwand. 🤣
  18. Ja, stimmt, so kenne ich das auch und bei den kleinen TL-Spulen leuchtet es mir auch ein. Nur bei den großen war ich mir unsicher.
  19. Zum Glück gibt es ja Alternativen wenn es um Farbneg in S8 geht: Vision 3 50D Vision 3 200T Vision 3 500T Drei mal so viel Auswahl als in ColorReversal S8
  20. Ah, Danke.
  21. 3 kurze Fragen - wenn man 30 m DS8 zu Andec schickt (hab ich bisher noch nicht gemacht, da ich keine Kamera hatte, die 30 m TL-Spulen nimmt), was kommt dann eig. zurück? 2 x 30m auf zwei separaten 30m Spulen oder hängt Andec die beiden 30 m Streifen hintereinander und es kommt eine 60m Spule zurück? Ist die im Preis inbegriffen, oder berechnet Andec die extra? Und gibts zu den 30ern oder der 60er Spule eine Dose/Klappbox/Karton, oder kommt die offen ohne irgendwas drumherum (außer der postalischen Versandverpackung)?
  22. U-matic. Super! Low oder Highband oder SP? 😄
  23. Stark Will auch so ein Ding. 🙂
  24. Meine Frau hat Anfang der 90er auch bei der Post gearbeitet (in Freiburg). Sortieren, kontrollieren, abstempeln. Das, was nicht automatisch ging, kam zu ihr. Da war alles dabei. Das Kurioseste war ein beschriftetes Holzbrett, Baumrinde und eine völlig intakte, reife Banane - mit Briefmarke drauf und Adresse. Während der alte Vorgesetzte immer herumgeschlichen ist und alles, was nicht vorschriftsgemäß war, aussortiert hat, haben die (meist jungen) Hilfskräfte sich einen Spaß gemacht, alles durchzuwinken, was ungewöhnlich war - auch die Banane. Wie es mit der dann weiter ging, weiß ich nicht. Aber ich habe selbst mal einem Freund einen ungewöhnlichen Spaßbrief geschickt. Aus einer analogen MC bestehend. Ohne Hülle. Ohne Umschlag. Ohne Kuvert. Beschriftet mit der Adresse und einem Klebeband mit Zettel dran und Briefmarke drauf. Das sah etwa so aus: Tesalasche zum Ablösen Briefmarke auf Unterseite zum Abstempeln Auf der Kassette befand sich die eigentliche Briefbotschaft. Es war ein Spaßbrief. An einen Freund, der etwa 30 km weit entfernt wohnte. Da war nichts Wichtiges und nichts zu Persönliches drauf - nur Quatsch und für Außenstehende unverständliche Insider. Ich hab gar nicht damit gerechnet, dass es ankommt. Aber es kam an. Mit abgestempelter Briefmarke und wieder drangedrückter Tesalasche. Das hat mich schwer beeindruckt. Wirklich wichtige Sachen habe ich natürlich immer ordnungsgemäß verpackt und frankiert. Natürlich vor allem die Filmsachen. Die waren mir heilig. Entweder per Post geschickt oder bei Quelle abgegeben.
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