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Regular8

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Alle erstellten Inhalte von Regular8

  1. Hat zufällig jemand vor einen Ozaphantauglichen funktionierenden 16mm Projektor mitzubringen bzw. abzugeben?
  2. Eine 15 m Portion ist natürlich auch eine feine Sache in D8, DS8 oder 16. Passt besser zum mittelgroßen Lomotank. Da gehen ja knapp 16 m auf die Spirale.
  3. Aaaah, nicht meine Agfa-Movex-Reflex verreissen!!! Die ist sooo super. Ich werde warhscheinlich im D8 Bereich kaum noch was anderes verwenden wollen. 😄
  4. Wem 240 m zu wenig sind, wer aber nur ein paar vereinzelte Meter mehr Kapazität braucht (etwa 10-15 m mehr, dem empfehle ich nach den Schneider Spulen in diesen rot/weißen Runddosen Ausschau zu halten. Bis vor kurzem hatte Jürgen/click&surr die noch im Sortiment. Jetzt finde ich sie nicht mehr. Die haben so einen cremeweißen Runddeckel und einen knallroten Boden als Aufbewahrungsbox mit einer flachen Stehhilfe für die vertikale Lagerung. Die Spulen selbst waren klar transparent und hatten zwei bewegliche grün und rote Kunststofflippen auf dem Kern, zwischen denen man den Film einklemmen konnte. Diese transparenten (Schneider) Spulen haben einen kleineren Kerndurchmesser als die gewöhnlichen (Bauer, Porst, Revue, Bonum, Eumig, Stocko, Posso...) 240 m Spulen. Aber wie gesagt, viel gewinnt man nicht, gerade mal 10-15 m extra oder so. Der Aussendurchmesser ist wie bei allen anderen 240 m Spulen knapp 25 cm.
  5. Wenn 300 m auf ganz normalen 240 m Projektoren (Bauer, Eumig, Heurtier, Revue, Chinon usw.) auch genügen: 300 m Spulen 3D gedruckt, 2er Pack: (hab ich mir mal geholt): https://www.ebay.de/itm/384546296212?hash=item5988bed194:g:sGMAAOSwZq5hpLjO Die passen auch auf Bauer Studio T5xx, 6xx 360 m Spulen 3D gedruckt, 2er Pack, allerdings 30 cm Durchmesser. (Geht vermutlich nicht mehr auf dem Heurtier) https://www.ebay.de/itm/384565419851 Der Nachteil dieser Spulen dieses Anbieters (der sie vermutlich selbst druckt) ist: Die Wickelkerne haben keinen Befestigungsschlitz und keine andere Einfädelhilfe und sind wirklich sehr eng mit ihren knapp 4 cm Durchmesser. Das ist enger als bei einer 15 m Laborspule. Wie man da den Film auf dem Wickelkern befestigen soll, ist ein ungelöstes Rätsel. Die Spulen haben auch keine Selbstfangfunktion, sind einfach zwei Seitenwände, die an den Wickelkern geklebt sind. Die Kapazität hält, was die Werbung verspricht. Da gehen wirklich 300 m (z.B. Agfa MC 40 aus den 80ern, 90ern oder K40 mit bis zu knapp 150 µm) drauf (getestet!). Und das steht im vollen Gegensatz zu der immer wieder als 300 m Spule deklarierten ELMO Spezialspule, die einen größeren Außendurchmesser hat (26,5 cm glaub ich, dafür aber auch einen irre dicken Wickelkern von 12,5 cm oder mehr). Die wird zwar landläufig immer wieder als 300 m Spule verkrauft, fasst aber keinen Meter mehr als eine herkömmliche 240 m Spule (aufgrund des dicken Wickelkerns). Bei dickeren Filmen wie z.B. dem E100D muss man bei allen Spulen Abstriche bzgl. der Kapazität machen. Foma R100 geht, da der ca. 142 µm dick ist (je nach Charge, aber immer reichlich unterhalb 150 µm bleibt). Geliefert wird immer ein Zweierpack Spulen. In einem Karton, mit Packpapier gut gegen Beschädigung geschützt. Die Oberfläche der Spulenwand hat - schräg gegen das Licht gehalten - ganz feine Rillen, die vermutlich auf den Druck zurückzuführen sind. Das größte Problem bleibt also "Wie mache ich den Anfang des Films auf der Leerspule fest?" und "Wie befestige ich das Ende des Films beim Zurückspülen auf der Abwickelspule?"
  6. Wenn der wahre Grund profanerer Natur ist, als die Nachwelt denkt...
  7. Wenn das Setting mit dem PC-Monitor von der Helligkeit her nicht reichen sollte, wobei ich das bei der 136XL mit Einzelbild und 1/14 s nicht glaube (da hatte ich schon schlechtere Karten), dann lohnt vielleicht ein Probieren mit Macrolinse und Smartphone. Viele Smartphones sind (wenn man das Display auf Maximum Helligkeit einstellt) zigmal heller als Monitore, da man das Smartphone ja auch draußen bei Sonnenschein noch gut ablesen können muss. Denk aber beim Abfilmen immer dran, dass die Kamera links, rechts, oben, unten meist mehr aufzeichnet, als der Sucher zeigt. Den Monitor also nicht bis zur Gehäusekante raus ins Bild nehmen. Oder aus schwarzer Pappe noch einen künstlichen Rahmen um den Monitor herum basteln, für mehr safetymargin.
  8. Na um so besser.
  9. Bei s/w immer auf Kunstlicht stellen. Dadurch hat der Film "freie Sicht" auf das, was durchs Objektiv reinkommt. Mit Symbol auf Sonne, sieht er druch ein orangebraunes Filter durch und man verliert Licht.
  10. Schwarzweiße Titel vom (preiswerten 150 €) Monitor abfilmen hab ich auch schon gemacht. Zigmal. Mit E100D (7285). Monitor Kontrast auf Maximum und Helligkeit hoch, aber nicht so hoch, dass Schwarz zu Grau wird. Allerdings nicht im Lauf gefilmt, sondern Einzelbild. 240 Auslösungen oder wieviel man halt braucht. Ausprobiert mit meiner Bauer 508A (Fmax=1,8). Das war zwar grenzwertig, ging aber. Hab ich auch schon mit der Canon 814 XL-S und auch mit einer russischen Quarz DS8 gemacht. Immer in Einzelbildschaltung und maximaler Blendenöffnung auf Kodak 7285. Auch mit farbigen Motiven, aber da wird es dann wirklich knapp. Gehen tut es gerade so, aber mehr Reserven wären natürlich schön. Wie der "neue" 7294 darauf reagiert, weiß ich allerdings nicht. Den hatte ich bis jetzt noch nicht. Man sagt, der soll weniger Belichtungsspielraum haben, könnte also haarig werden.
  11. Holla, stark. Viel Erfolg!
  12. Vorsatz für dieses Jahr (Rohfilmmengen): 4 x 100' DS8 FomaR (=240 m S8 am Ende) 7 x 33' D8 FomaR (=140 m N8 am Ende) 1 x E100D S8 (15 m) 1 x 200' N74+ 16 mm PET 65µm (60 m auf 30 m TL-Spule)
  13. Und wenn du grade keine Lochmaske da hast. Du findest eine in jedem alten Röhrenfernseher.
  14. Ich hab den Kleineren. Ich würde jetzt zwar nicht so weit gehen, ihn unpräzise zu nennen, aber das ist nur ein Gefühl (und immerhin kenne ich den größeren nicht). Ich weiß, dass man bei dem Kleineren aufpassen muss, in welchem Winkel der Film vorne reinläuft und dass der sich während des Slittens möglichst nicht ändert. Immer wenn ich das getan habe, hat er mich nicht enttäuscht. Wenn ich den Film allerdings direkt aus einem verzwirbelten Knäuel heraus geslittet habe, dann war er halt mal ein Zehntel breiter und mal ein Zehntel schmäler. Ist der Große Slitter da toleranter?
  15. Die meisten Super8-Ex-User werden von den reichlichen Desinformationskampagnen auf allen Kanälen (TV, Print, Fachmann im Video-/Elektronikdiscounter) seit den 80ern ("VHS-Video ist tausendmal schärfer und so") noch ganz betrunken sein und gar nicht wissen, was man alles aus einem S8 Bild heraus holen kann. Folglich werden sie mit der Qualität, die aus dem Wolverine Shredder rauskommt, völlig überglücklich sein. (Hat noch nie so gut ausgesehen, S8 war ja miserabel damals usw usf) Wenn es im Netz und im TV mehr wirklich exzellente S8 Abtastungen gäbe und immer wieder explizit darauf hingewiesen würde "das ist S8 und zwar nicht mit einer 5000 DM Beaulieu, sondern einer Ramsch-Quelle-Revue-CE-40-Kamera aufgenommen, auf billigem Agfa Moviechrome oder Perutz") und das immer und immer wieder, würden sich vielleicht manche dann tatsächlich mal fragen, wieso das im TV oder im Netz so gut aussehen kann und das eigene Material mittels Wolverine Scanner so schrecklich aussieht. Leider hab ich im TV noch keine einzige Abtastung, oder Scan gesehen, der annähernd so gut aussieht wie dieser (zugegeben unfaire) Vergleich mit Vision3 50D. Ich weiß, viele mögen den Spanier Ocho y Pico nicht, aber für mich ist das immer noch Referenz in Sachen Farbe, Sättigung, Schärfe, Kornwiedergabe. Andere Scans geben entweder die Kornbewegungen nicht so wieder, oder haben ohne Ende Artefakte, oder sind nicht so schön gesättigt, oder haben merkwürdige Farben, oder wirken unscharf. Und von dem Wolverinegerät, das bei Pearl und Amazon vertickt wird, wollen wir mal gar nicht erst anfangen. Das Ergebnis ist für mich höchstens auf dem Niveau von einer dreckigen Arbeits- oder Nullkopie.
  16. Ich habe auch einen Revue Lux Sound 35 (wenn ich ihn auch nicht mehr nutze). Leider ist meiner ziemlich oft ziemlich verbaut worden, kann also sein, dass bei mir einiges anders ist, als in unverbauter Standardausstattung. Ich erinnere mich, dass ich auch mal ein Problem mit der Lampe hatte, und da war eine Art thermischer Überhitzungsschutz (vielleicht wars auch eine Kleinsicherung - ich war damals vielleicht 8 Jahre alt, ein genaues Bild habe ich davon nicht mehr im Kopf), der defekt war. Direkt über der Lampe in einem weißen Kästchen. Das ist dann bei mir einfach mit einem einfachen rot isolierten Draht überbrückt worden. Ich weiß nicht mehr genau, warum (gab es keine Ersatzteile?) Es ist jedenfalls nicht original. Und nicht nach Vorschrift. Aber es hat damit Jahre lang funktioniert. Jahrzehntelang. Drei Jahrzehnte lang. Im Bild siehst du es. Wie gesagt, an dem Gerät ist viel rumgebastelt worden und ausgerechnet das ist einfach nicht mehr so wie es ursprünglich war. Wenn der Projektor zu langsam läuft, dreht auch der Lüfter zu langsam und das Gerät wird dann eher heiß. Das könnte das Problem sein. Glücklicherweise kann man die Geschwindigkeit beider angeboteten Laufmodi (18 & 24) separat an zweien der drei Potis hinten regulieren. Beim Einstellen sehr vorsichtig drehen. Die kleinste Drehung bewirkt bereits große Unterschiede in der Geschwindigkeit. In meiner Erinnerung geht der Regelbereich für jedes Poti ziemlich heftig von ca. 6 B/s bis ca. 30 oder 40 B/s.
  17. Auf der einen Seite will man seine Super8 Filme natürlich so hell und so groß wie möglich auf Leinwand projizieren, auf der anderen Seite stelle ich mir schon immer die Frage, wie sehr das Filmmaterial durch den Licht/Hitzestrom unter häufiger Projektion leiden muss. Lampentypen gibts ja zuhauf. Von der schwangeren Jungfrau mit ihren 50W über die üblichen 12V/100W oder 15V/150W hin zu 200W und 250W Halogen und dann natürlich noch Xenon Bogenlampe 250W (wenn ich mich recht erinnere in einem der GS-ELMOs) und HTI 250W. Die einen erzeugen mehr Licht, die anderen weniger, die einen haben einen höheren IR oder UV Anteil, die anderen weniger. Aber allen ist gemein, dass der Licht und Hitzestrom durch das kleine Super8 Projektionsfenster durch muss, wenn er auf die Leinwand will. Und das könnte für den Film sehr stressig werden - auf Dauer. Oder auf lange Sicht - je nachdem. Der Film ist bei der Projektion zwar nur sehr kurz der thermischen und eventuell auch UV-Belastung ausgesetzt, aber dennoch würde mich interessieren, ob es schon mal einen Test gab, in welchem ermittelt wurde, welches Beleuchtungssystem dem Film auf Dauer am meisten / wenigsten zusetzt. Ich würde gerne einen Test dazu sehen, in welchem unterschiedliche Lampentypen gegeneinander antreten im realen Einsatz und einer Dokumentation mit welchen expliziten Schädigungserscheinungen beim Filmmaterial zu rechnen ist. Gibts sowas schon oder gabs sowas mal?
  18. Hab ganz vergessen darauf einzugehen. Ja, kleinere Spulen oder Spulen mit kleineren Portionen gehen natürlich auch. Auch die Filmdicke ist unrelevant. Dickere Filmsorten sorgen halt dafür, dass auf so einer kleinen Tageslichtspule statt 10 m oder 7,5 m dann eben nur 6 m oder so Platz haben. Der Stoppmechanismus funktioniert dann aber trotzdem, weil auch der dickere Film irgendwann beim Abwickeln den Fühler so weit reingehen lässt, dass der Federstift springt. Bei dünnerem Filmmaterial (die alten abgelaufenen FarbOrwos sind teilweise ziemlich dünn, da hatte ich schon welche mit über 13 m auf einer kleinen Spule), springt der Stift auch erst am Ende der Spule, selbst wenn das dann viel mehr Film ist. Die Kamera stoppt also nicht nach Erreichen einer bestimmten Länge von Film (nach soundsoviel tausend Bildern), sondern eben wenn die Vorratsspule entsprechend leer ist. Es bleibt bei dünnem Film schlimmstenfalls vielleicht eine Lage mehr auf der Spule zurück, als bei dickerem Film. Das dürfte aber bei einer vernünftig eingestellten Kassette im Bereich von unter 2 Sekunden mehr oder weniger Spielzeit bleiben. Spulen mit größerem Außendurchmesser gehen allerdings nicht. Dafür ist einfach die Kassette innen zu eng.
  19. Ein bisschen Erfahrung hab ich (ich müsste nachsehen, aber es werden so fünf oder sechs kleine 10 m Foma Filmrollen gewesen sein). Die Kamera stoppt wirklich kurz vor Ende. Da ist nicht mehr viel drauf. So klein wie der Wickel innen ist, sind vermutlich bereits 15 cm mehrere Lagen Film. Kann mich nicht erinnern, dass ich mehr als 10-15 cm Verlust am Ende hatte. Liegt aber alles an der Präzision des Blechteils, das den Sprungstift verdeckt, der Teil der Kassette ist. Es steht und fällt also mit dem Zustand der Kassette. Die Kassette selbst ist ein wenig gewöhnungsbedürftig. Beim Laden von normalem TriACETAT, der sich ja krümmt und Federwirkung hat, entsteht außerhalb der Kassette so ein bogenförmiges Filmstück. Ich hab noch nicht ganz raus, wie sich das ohne fummelige Mühe in die Kamera einlegen lässt. In der Filmbahn soll es ja definitiv NICHT bogenförmig drinliegen. Das unter-Spannung-halten des Films über Daumen und Zeigefinger an den Öffnungen zu den Filmspulen ist auch nicht so einfach. Den Kassettenwechsel habe ich also definitiv komplizierter in Erinnerung als einen S8 Kassettenwechsel. Allerdings auch nicht fummeliger als ein D8 Spulenwechsel bei Kameras ohne Kassette. Die Kassette ist auch nicht lichtdicht, also weit entfernt von "es geht nur das Stück Film kaputt, das aus der Kassette raushängt". Wenn die Spule in der Kassette klemmt, oder nicht richtig wickelt, wirds übel. Passierte einmal. Film ging in die Kassette, aber nicht auf den Wickel der Spule, sondern auf die Außenränder der Spule. Dadurch wurde die Spule sehr schnell zu groß für die Kassette und die Kamera blieb stehen. Unangenehm dabei: Das Problem sieht man erst beim Öffnen der Kassette und dann sind aber auch die ganzen außen liegenden Wicklungen auf der Spule futsch, weil Lichteinfall. Wie das passiert ist, dass der Film sich nicht innen in die Spule um den Wickelkern gelegt hat, sondern auf die Außenränder der Spule, bleibt ein Rätsel. Im Großen und Ganzen hat es aber trotzdem Spaß gemacht damit zu filmen. Obwohl es sehr anstrengend war die schmalen und steilen Steinstufen der Externsteine raufzusteigen - mit meinem Übergewicht, Maske und dSLR und diesem Klotz von Kamera (ca. 2400 g).
  20. Wow, Schnäppchen. Direkt bei Kodak oder Pro8 oder wo?
  21. So kenn ich es auch von der Agfa Movex Reflex. Der Deckel der Kassette drückt auf einen gefederten Stift Der Spulenfüllstand (volle Spule) drückt einen Hebel nach außen. Auf der Gegenseite verdeckt dadurch ein Blechteil den Stift. Wenn der Füllstandsfühler ganz innen am Wickelkern der Spule angelangt ist, dann verdeckt das Blechteil den Stift nicht mehr und er springt und sagt der Kamera damit: Filmrolle zu Ende. Die Kamera stoppt.
  22. Musst halt im 4er Pack nehmen. Also z.Zt. knapp 1200 € f. 1160 m S8.
  23. Als Slitter. Klar, dazu im Menue nur auf "Kreuzschnitt: aus". Ich wette, er nimmt sogar Polyester.
  24. Nach so viel Erfahrung im Bauen von Super8 Einzelbildscannern mit Extraoption "Schrammen hinzufügen", wagt es Hersteller Wolverine ( = Somikon u.a.) nun endlich, seine Kernkompetenzen weiter auszubauen: https://www.amazon.de/WOLVERINE-15-Blatt-P5-Hochsicherheits-Aktenvernichter-Super-Mikroschnitt-herausnehmbarer-Fassungsvermögen/dp/B08H82J618/ref=sr_1_3?__mk_de_DE=ÅMÅŽÕÑ&dchild=1&keywords=Wolverine+Schredder&qid=1635410655&sr=8-3 bestimmt auch für S8, N8, 9.5, 16 und 35 geeignet.
  25. Drängel, drängel. Gibts schon Neues? 😉
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