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Regular8

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Alle erstellten Inhalte von Regular8

  1. Was genau macht das obige Ding auf dem Foto? Auf und Abblende? Überblenden? Schlüsselloch? Wischblenden? Und wie macht es das? Hat das einen eigenen Federaufzug oder wird der an die Kamera gekoppelt? Oder dreht man da manuell die Blende an der Kurbel zu? Und wieso hat es zwei so Gucklöcher? Werden beide in gleichem Maße zugedreht? Wie kommt da ein Wischblendeneffekt zustande? Ich versteh dieses Ding irgendwie nicht. Sieht aus wie eine Superheldenmaske. 🤣🤣
  2. Vielleicht ist der S8 Vorspann aus Polyester. Das klebt nicht nass.
  3. Hallo, ich frage mal in die Runde: Wenn ich 35 mm Kinwerbespots bei Ebay oder sonstwo suche, dann werden die ja meist mit irgendeinem Titel angeboten, also sowas wie Gauloises "Neue Nachbarn". Jetzt sagen mir aber manchmal die Titel nichts, oder es gibt mehrere ähnliche Werbespots, auf die dieser Titel passen würde, oder die Titel sind nicht eindeutig formuliert. Wie und wo finde ich denn heraus, welcher Spot zu welchem Titel gehört und umgekehrt, oder gibt es irgendwo ein Archiv, in welchem man sich (alte, ausgemusterte) Werbespots anschauen kann, in dem sich dann auch der Bezug zum Titel überprüfen lässt? Hat da jemand einen Tipp wie man das am besten überprüft oder wo man da sucht? Es geht mir vor allem um 35 mm Werbespots aus den 80ern und 90ern.
  4. Ich finde die ganze Diskussion um 1/3 Blenden rauf oder runter akademisch. Vielleicht sind meine Augen nicht gut genug, aber ich hab bei einer 1/3 Blende noch nie Unterschiede gesehen - auch bei Diafilm nicht. Meine Bauer 508A, die ja nur ISO 40 oder 160 liest, hat etliche Kassetten 7285 belichtet. Ich habe in den ersten beiden Jahren (2011, 2012) glaube ich, fast ausschließlich die Kameraautomatik machen lassen. Die hat ihn vermutlich als ISO 160 erkannt. Es mag dem einen etwas knapp belichtet erscheinen, aber ich hatte nie das Gefühl, das Material ist unästhetisch weil zu dunkel. Erfreulich fand ich, dass es so tatsächlich keine ausgefressenen Lichter gab. Dafür kräftige Farben.
  5. Professionell und edel aussehende Spulenlackierung in süßem Schokobraun (mit Film drauf!) https://www.ebay.de/itm/16mm-Filmkopie-Spielfilm-S-W-Lichtton/233883081260
  6. 👍 Das klingt gut.
  7. Und übersteht die Spirale auch unbeschadet mehrmalig das minutenlange Bad in 2,5%iger Schwefelsäure und in Fixierer? <und verbiegt sich die Spirale auch nicht? Wann kommt der Topf dazu?
  8. Ja, das solltest du auch unbedingt austesten. iPhone 11 mit App meine ich. Die A58 mag zwar den größeren Sensor haben, aber einen, der technologisch 6~7 Jahre älter ist. Gut möglich, dass das iPhone trotz kleineren Sensors weniger rauscht. Aber auch hier gilt; Festzurren von Fokus, Verschlusszeit und AWB. Festzurren der Verschlusszeit geht über Antippen des Symbols, das aussieht wie ein Punkt umrundet von einer Kreislinie, die an drei Stellen unterbrochen ist (neben dem Symbol mit den drei sich überlagernden Farbkreisen). Es erscheinen rechts und links so Skalen. Unten steht ein Wert wie z.B. 1/30 oder so. Diesen Wert durch Ziehen der Skala anpassen und dann direkt auf den Wert drauftippen. Der erscheint jetzt rot und ist gesperrt. (Ich hoffe die App bedient sich beim iPhone exakt so wie bei Android). AWB sperren: auf das Symbol der drei bunten, sich überlappenden Kreise tippen und rechts unten auf AWB (zweimal glaube ich - bis es rot erscheint, dann ist der AWB auch gesperrt). Viel Erfolg.
  9. Da die Bilder in der Projektion ab und an mal sehr hell und dann in einer anderen Szene wieder sehr dunkel sind, wird die Belichtungsautomatik der Kamera entsprechend korrigieren. Wenn du es komplett der Kamera überlässt, regelt sie in eigenem Ermessen Blende, ISO und Verschlusszeit. Das kann dazu führen, dass bei hellen Bildern die Verschlusszeit plötzlich so kurz wird, dass immer deutlicher sichtbare Streifen der Umlaufblende des Projektors durchs Bild laufen. -> Am besten stellst du also die Verschlusszeit fest ein. Das kannst du bei der A58 (ich habe die zufällig auch) dadurch tun, indem du im Movie Menue auf Shutter Priority gehst und an dem kleinen Rädchen unter dem Auslöser die feste Verschlusszeit vorwählst. Probiere vorher am Bild, das der Projektor OHNE Film auf die Leinwand wirft, bei welcher Einstellung es am wenigsten flimmert. Das ist ganz leicht von Projektor zu Projektor unterschiedlich. Bei den meisten klappt es am besten mit 1/50 oder 1/40 oder was auch immer. Lass dann diese Einstellung so. Dann kann die Kamera nur noch Blende und ISO zum Regeln der Helligkeit benutzen. Kannst es natürlich auch im komplett manuellen Modus versuchen, musst dann aber damit leben, dass die dunklen Szenen sehr dunkel sein werden und nachher aufgehellt werden müssen (die A58 rauscht leider bei dunklen Bildern ziemlich heftig wie ich finde). -> Zusätzlich würde ich empfehlen auch die AWB Weißbalance auf einen Wert festzufrieren. Auch hier würde ich mich wieder am Projektionsbild OHNE Film orientieren und die Farbtemperatur manuell zu "eichen". Das wird zwar dafür sorgen, dass die eine oder andere Szene zu blau, zu rot, zu irgendwas ist, ABER im Gegensatz dazu, wenn du es auf AWB (Auto-Weißbalance) lässt, ist dann die gesamte Szene in dieser Farbe. Ich finde, das lässt sich später leichter herauskorrigieren, als wenn die Szene zuerst zu blau anfängt und dann von der AWB bemerkt wird und die Automatik nach einigen Sekunden plötzlich die Farben "richtig dreht". So ein verspätetes Nachregeln der Automatik ist quasi kaum wieder korrigierbar.
  10. Mein erster eigener Projektor. Ganz wortwörtlich.
  11. Ich drück dir die Daumen, dass die Verkittung der Linsen ausreichend hitzestabil ist.
  12. Danke, damit wäre auch meine Frage beantwortet. Hab nämlich das selbe Problem. Einen ganzen Karton Agfa Ozaphan Filme. Also muss ich mir zur groben Sichtung einen Betrachter oder sowas zulegen.
  13. Entschuldigung, ich habe gerade gesehen, dass in einem anderen Thread zufällig genau die selbe Frage gestellt wurde. Daher ist meine überflüssig. Bitte löschen. Danke.
  14. Ich hab hier eine ganze Kiste Agfa Ozaphan Filme aus den 30ern und 40ern. Die meisten davon scheinen Kopien zu sein. Ganz genau kann ich es noch nicht sagen. Einige scheinen Kopien zu sein trotz schwarzen Randes. Die Filme sind extrem dünn, wie Ozaphan eben früher so war (70 m und mehr auf einer 30 m Spule), und mittlerweile auch sehr trocken, manche davon richtig spröde. Ich bin mir nicht sicher, ob ich es riskieren soll, sie auf einem Projektor abzuspielen. Gibt es einen generellen (Fern-)Rat sowas wie "auf keinen Fall, das splittert und dann hat du den ganzen Projektor voller Filmsplitter" oder sowas wie "Ozaphan spielt man nicht auf normalen (modernen) Projektoren ab, sowas gehört auf die handgekurbelten ..." ? Any suggestions, any ideas?
  15. Mir völlig unverständlich ist, wie ein Batterietyp (nicht nur Spannung, auch Bauform bei der 625), der einst so beliebt war, und praktisch überall drin war, so in den Hintergrund verschwunden ist. Ich kann mich erinnern, dass früher praktisch in jedem Gerät mit Knopfzellen eine 625er drin war. Die 625er war doch Inbegriff der Knopfzellen schlechthin. Es kam mir vor, als ob es früher überhaupt keine anderen Bauformen von Knopfzellen gegeben hätte als die legendäre 625er. Und jetzt findet man hunderterlei Knopfzellen an der Batteriewand eines Discounters aber eine 625er ist nicht dabei - auch keine Quecksilberlose mit falscher Spannung. Mal abgesehen von dem 1,35V Problem; was war so schlecht an der Bauform, dass sie an Beliebtheit durch zig andere überholt wurde? Vor allem durch die 20xx Reihe (2016, 2025, 2032)
  16. An der Stelle an der der Film um die Ecke muss, ist in der Single8 Kassette eine drehbar gelagerte Rolle, die quasi ohne Widerstand mitläuft. Bei Super8 ist da einfach nur ein starrer Zapfen mit erheblich Reibwiderstand. Außerdem wird der Film bei Super8 zweimal öfter um die Ecke geleitet als in der Single8 Kassette. Was ich mich allerdings frage, wie setzt ihr im Dunkeln das Loch am Filmende/anfang zur Aufhängung auf den Wickel so auf den Film, dass es nicht zu weit am Rand sitzt, sondern perfekt in der Mitte? Das stell ich mir im Dunkeln jetzt nicht so einfach vor. Und der Film ist ja kaum breiter als das Loch selbst. (Ich hab bisher noch kein Material in die Single8 Kassette gefüllt, hab bisher immer nur Single8 Material in S8 Kassetten umgetopft).
  17. Das untere Beispiel ist vom Spanier Ocho y Pico. Fairerweise muss man dazu sagen, das verlinkte Beispiel ist frischer FarbNEGATIV-Film Kodak Vision 3 50D. Er macht aber auch bei Umkehr finde ich eine verdammt gute Figur. Der Teuerste ist er gar nicht mal, allerdings ist ja bekanntlich die Skala in Richtung teuer nach oben quasi offen. Ocho y Pico bietet verschiedene Qualitätsstufen an. In der höchsten (UHD) kommt man allerdings schon bei 18 fps auf über 12 € pro Minute. Bei 24 fps wären es nochmal 33 % mehr. Die Preisangaben auf seiner Liste sind pro METER und rein netto. https://ochoypico.com/en/prices/ Vom Spanier hat man schon viele gute Beispiele gesehen, die mich wirklich überzeugt haben. Ich persönlich würde meine Sachen ihm geben. Unglücklicherweise besitze ich etwa 3000 Minuten. Bei einer Beschränkung auf das Wesentliche könnte ich mich grob auf 1200 Minuten beschränken. Das sind immer noch 15.000 €. Leider viel zu viel für mich. Wenn Dich der Preis des Spaniers noch nicht schockt, dann schau mal bei Berola in die Liste. Berola war in den 90ern für mich der beste Dienstleister in Sachen Überspielung (zu VHS Zeiten). Die waren die einzigen, die den gesamten Kontrastumfang des Filmmaterials von hell bis dunkel (Details in sehr dunklen wie auch in sehr hellen Partien im selben Bild) abbilden konnten. Wie sie sich jetzt im Vergleich mit den anderen schlagen, weiß ich nicht, ich habe keine Beispiele gesehen. In deren Liste kann man sich jedenfalls eine Premium Abtastung oder Scan zusammenstecken, die bei 25 € pro Minute (mit zusätzlichen Optionen) noch nicht Halt macht. http://www.berola-film.de/filmscan Dagegen wirkt AVP München, von denen ich auch viel Gutes gehört und gesehen habe, schon wie ein Schnäppchen.
  18. Wie gut soll das Ergebnis werden? Und wie teuer darfs denn sein? Mehr so im Low End Bereich: oder mehr so im High End Bereich: [OK das hier ist eigentlich vom S8 Negativ, aber nur mal so um zu überreissen wie preiswert S8 sein kann (erstes Beispiel), oder wie hochwertig (dieses Beispiel)].
  19. Die Größe, naja, es gibt ja Drucker mit maximaler Baugröße 40 x 40 x 40 cm für unter 1500 €. Für PLA und ABS. Wers noch größer braucht findet auch was (60 x 60 x 60 cm) aber für deutlich mehr als 1500 €. Man muss halt erst mal so ein Ding haben. Die drei Dinge, an die ich mich erinnern kann, die immer wieder bei solchen Diskussionen aufkamen, waren: - Sind die Rundungen an den Spiralen rund und sauber genug? (Wenn nicht hakt der Film beim Einfädeln, Ausfädeln oder Lagen kleben aneinander, verknicken... ) - Dauerhafte Säurebeständigkeit von druckbarem Kunststoff? Chemisch neutral genug? - Grundbehälter stabil genug um bei Befüllung mit 3 Liter / 3 kg Chemie noch nicht zu verbeulen oder andere komische Sachen zu machen?
  20. BTW, gerade fällt mir ein, wie die App auf 21,95 Bilder pro Meter kommt. Die App hat versehentlich beim Umrechnen von Fuß auf Meter multipliziert statt geteilt. Naja, kann ja mal passieren. Wer sagts Kodak? 😄
  21. Bei den Filmspulengrößen dasselbe. Man spricht von der 60 m Spule, obwohl es eine 200 ft Spule ist für vier Portionen a 50 Fuß (ergibt 60,96 m, nicht 60). Man spricht von der 120 m Spule, obwohl diese für 400 ft / 8 Kassettenlängen, (also 121,92 m, nicht 120) gedacht war. Usw. Aber wer würde schon einen sprachlich griffigen Begriff wie 15 m Kassette, 60 m Spule nur wegen der 1,6% Bonus gegen einen sprachlich umständlichen Begriff wie "15-Komma-24-Meter-Kassette" oder "60-Komma-96-Meter-Spule" eintauschen? Davon abgesehen, kann man die 60 Meter Spule locker auch mit 64 Meter Kodachrome 40 befüllen ohne dass sie überläuft. Welchen Benefit hätte im Umgangssprachlichen also eine mikroskopische Genauigkeit der Angabe auf zwei Nachkommastellen?
  22. Der Unterschied zwischen 2:28 und 2:30 rührt daher, dass die Angabe 15 m im Prinzip eigentlich nicht genau ist bzw. war. Die Nettolängenportion einer Kassette S8 betrug nämlich 15,24 m (50 Fuß). Da ein Fuß nunmal nicht genau 30 cm, sondern 30,48 cm sind, ergibt sich der Unterschied von 15 zu 15,24 m. Im allgemeinen Sprachgebrauch hat aber niemand von einer 15,24 m Kassette geredet, sondern die 24 cm einfach unterschlagen und von 15 m Kassetten gesprochen. Früher wurden die Kassetten so befüllt, dass der Anwender auf jeden Fall 15,24 m (3600 Einzelbilder) belichten und nutzen konnte. Da die meisten Materialien heute aber etwas dicker sind, passen nicht mehr 15,24 m netto ( = ca. 15,80 m brutto) in eine S8 Kassette. Es wird reingefüllt, was gerade noch ohne zu Klemmen vertretbar ist. Das können im einen Fall mal 14,6 im anderen Fall mal 15,0 m sein. Wenn wir von alten (abgelaufenen) Moviechrome 40 oder Kodachrome 40 reden, dann sind meist auch die üblichen 15,24 m netto (oder eben 15,80 m butto) drin. Rein rechnerisch ergibt sich daraus, wie Friedemann vorgerechnet hat 3600 Bilder geteilt durch 24 Bilder pro Sekunde = 150 Sekunden = 2 Minuten 30 Sekunden. Wenn der Kodakrechner 2:27 ausspuckt, dann nur, weil er bei der Angabe 15 m eben exakt 15 m nimmt und nicht die üblichen 15,24 m, die eigentlich in der Kassette sein sollten. Stellt mal auf Fuß um um gebt "50" ein und schon kommt 2:30 raus.
  23. Es gibt Zweiformatprojektoren (z.B. Porst FP 22) bei denen der Abwickeldorn so ausgelegt ist, dass man ohne Adapter sowohl N8 als auch S8 Spulen aufstecken kann. Die Achse ist so dünn, dass es für N8 reicht und hat auch diese drei "Mitnehmer". Versetzt dazu hat sie aber auch "Mitnehmer" für S8 Spulen. Die S8 Spulen muss man dann so auf die Achse stecken, dass die Mitnehmer für N8 die Achse der Spule "tragen". Der Achsdorn der Aufwickelspule ist bei Zweiformatprojektoren wohl häufiger (oder immer?) ein reiner Super8 Dorn. Vermutlich ging man davon aus, dass ab der Erfindung und Markteinführung von S8 (1965) nur noch S8 Leerspulen am Projektor verwendet würden (N8 Spulen wurden ja auch kaum noch verkauft - nur noch S8 Spulen mit beigelegtem Reduzierstück fürs kleiner N8 Achsloch für den, ders braucht) und man gegebenenfalls nur den Abwickeldorn so gestalten müsse, dass beide Spulenachsformate kompatibel sind (für Haushalte, in denen sich noch Filme auf "alten" N8 Spulen befänden). Andere Projektoren-Hersteller gingen wohl davon aus, dass N8 Freunde ihre ganze N8 Filmsammlung auf S8 Spulen umwickeln würden, damit sie auf die S8 Achsen passten. Aus Neugier: Wie sieht denn der Abwickeldorn beim T280 aus? Ist er so dick, dass man nur und ausschließlich S8 Spulen aufstecken kann, oder würden auch N8 Spulen passen? Ein Kombi-Achsdorn für N8 und S8 könnte in etwa so aussehen:
  24. Ich finde es eigentlich ganz gut, dass Friedemann das Projekt offengelegt hat und nachgebastelt werden kann. So ist gewährleistet, dass der Preisrahmen einigermaßen eingehalten wird. Ein Händler, der das erst nachbaut oder nachbauen lässt - in Einzelanfertigung - müsste es dann vermutlich für den 5 oder 10fachen Preis verkaufen, um die hineingesteckte Arbeit und bisschen Marge honoriert zu bekommen. Meanwhile: Umrüstsatz Spulenarme für 800 m Spulen für den Elmo GS 1200 bei Wittner zu Zeit 1690 €. Fertigungszeit 1-2 Wochen, 120 Arbeitsschritte. Nicht dass ich Zweifel an der Qualität hätte aber das ist eben das, was passiert, wenn hineingesteckte Arbeit auch vergütet werden muss. Ich würd gern erst mal selber basteln. Danke für diese Möglichkeit.
  25. Ist ja schräg. In der FilmicApp geht auf meinem P10 in 4k wirklich ausschließlich 30 fps, nichts anderes. In der 4K Camera App geht in 4k nach wie vor 15, 24, 25 und 30 fps Und in 1080p Auflösung geht in der Filmic App 30, 60 und 120 fps (die anderen Frequenzen sind ausgegraut) und in der 4K Camera App gehen 15, 24, 25, 30, 48 und 60 fps (aber keine 120 fps).
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