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Die zehnte ist vielleicht die "Geplante, aber noch nicht Niedergeschriebene" und die elfte dann die "noch nicht mal Geplante".
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Tschuldigung, das hat zuerst geheißen "4perf und eine Spezialkonstruktion", dann habe ich mich entschieden "2-per, 3perf und 4perf" zu schreiben und vergessen die "Spezialkonstruktion" zu löschen.
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35 hab ich auch noch nicht abgedeckt. Da bräuchte ich auch noch so drei oder vier. 2-perf, 3-perf, 4-perf und eine Spezialkonstruktion. Und entsprechende Projektoren.
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Tja, wer hat das nicht.
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Ich fürchte, die, die jetzt noch die Schmalfilmerei betreiben, werden irgendwann lernen müssen, das eine oder andere selber zu machen. Unter Anleitung. Stichwort Repair Cafes.
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Was ich an diesem Archivierungssystem schick finde, ist, dass hier bis zu 48 Kurzfilmchen mit einer Gesamtlänge von 720 m (oder gar noch ein wenig mehr) Platz finden, das gerade mal so viel Raum einnimmt wie etwa eine Standardpackung 80g DINA4 Kopierpapier.
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Einen Filmszenenordner mit Klammern, Lampe und Lupe habe ich nicht, ich nehme ein 30-40 cm Isolierband (Klebeband) und noch zwei kurze Streifen (ca. 10 cm) Klebeband. Das lange Klebeband mit dem nicht klebenden Rücken horizontal entlang irgendeiner senkrechten Fläche (z.B. eine Schrankwand oder Türblatt in der Nähe vom Schnittplatz) und mit den zwei kurzen Streifen rechts und links fixiert. Jetzt habe ich eine horizontale, klebende Fläche, an die ich nebeneinander die einzelnen Sequenzen andrücken kann, so dass sie an der Klebefläche halten. Gerade beim Isolierband bleiben nach dem Abziehen des Films vom Band auch keine Rückstände auf dem Film und trotzdem reicht die Klebkraft um den Filmstreifen sicher zu halten. Man sollte allerdings drauf achten, die Glanzseite an das Klebeband zu drücken. Weiterhin kommt ein Zettel zum Einsatz auf dem ich die Reihenfolge der Szenen, die ich an das Klebeband geklebt habe notiere. Verwende ich eine Szene, streiche ich den Eintrag aus der Liste. Nicht gerade elegant, aber es reicht zum Arbeiten. Edit: Aber bloß keinen Tesafilm oder Panzerband oder Kreppband oder sowas nehmen, sonst bleiben doch Rückstände.
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Ich klebe auch gern nass. Bisher S8 mit einer einfachen Klebepresse (ich glaube, es ist eine Bauer, ich kann grad nicht nachsehen). Die Anleitung ist ausführlich bebildert und jeder Schritt ist auf einem Foto abgebildet. Die Anleitung zeigt, wie man sowohl Keilschliff, als auch Doppelkeilschliffklebestellen macht und der Film wird auch schön am Bildstrich getrennt. Jedoch seit ein paar Monaten hab ich mich auch in N8 rangewagt. Dafür habe ich eine Nizo Klebepresse. Die ist wohl hauptsächlich für Doppelkeil-Klebestellen gedacht und irgendwie war mir die Bedienung nicht ganz so klar, da sie beim Schneiden durch ein sehr breites Messer die linke Hälfte am Bildstrich, die rechte jedoch ganz woanders mitten durchs Bild schneidet. Ich weiß nicht mehr genau wie ich da verfahren habe, aber es kamen anfangs immer Klebestellen heraus mit "Blitzer", also einer transparenten (abgeschabten) Stelle, die nicht vollständig überlappt wurde (obwohl die Perforationsfolge an der Schnittstelle nicht unregelmäßig erschien). Diese Klebestellen hielten manchmal nicht gut und gingen wieder auf. Das Drama dabei ist, dass man bei Nassklebung bei einem erneuten Schnitt natürlich wieder zwei Bilder opfern muss. Aus der Erfahrung möchte ich daher raten unbedingt eine Klebepresse mit ausführlicher Anleitung zu erwerben, oder wenigstens nach einem Video-Tutorial zu suchen. Das erspart Ärger und einigen Einzelbilderverlust.
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Danke, Simon. Dann probier ich es mal mit M21. Der E23 Filtersatz hat leider nicht gepasst.
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OK Friedemann, somit kann ein Gegenstand Deiner Meinung nach das Attribut "Rarität" erwerben oder auch verlieren und muss immer mit Zeitbezug und unter Berücksichtigung der gegenwärtlichen Verfügbarkeit gewertet werden. Die ehemalige Verfügbarkeit spielt demnach keine Rolle. Dann ist (einstige) Massenware für Dich kein Ausschlußkriterium für eine Rarität. EDIT: Wenn ich mir die Umfrageergebnisse so ansehe, interpretieren die meisten das so. Wobei ich mir wünschen würde, es würden für ein genaueres Ergebnis mehr als 12 Leute an der Umfrage teilnehmen. Danke an alle, die schon abgestimmt haben 🙂 und Danke auch an alle, die noch abstimmen werden. 🙂
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BTW selbst Wikipedia, bzw. Wiktionary ist hier nicht eindeutig. Einerseits definiert es Rarität als etwas selten Vorkommendes (unabhängig davon, ob es nur heute oder insgesamt selten war), andererseits nennt es als Gegenwörter Regel und Massenware. Als Synonyme nennt es Seltenheit, Kostbarkeit, Ausnahme, Liebhaber-/Sammlerstück. Es gibt also durchaus gute Gründe für beide Seiten und deshalb ist Eure persönliche Einschätzung für mich wichtig.
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Ich frage mich eben, ob eine alte gewöhnliche Einschraubsicherung oder eine gewöhnliche E27 75W Glühbirne eine Rarität werden kann, nur weil sie nicht mehr produziert wird (früher aber mal wie Sand am Meer in den Geschäften zu finden war), oder ob es nur Dinge werden können, die auch damals, als sie noch benutzt wurden, schon selten waren (wie eben die Arri DS8 Kameras). Was hätte das für Folgen für das ganze Super8 Equipment? Ist eine gewöhnliche Super8 Kamera (in zigtausend Stückzahlen) bereits dadurch eine Rarität, dass sie heute nicht mehr frisch produziert wird? Das würde alle Agfa, Bauer, Beaulieu, Braun, Canon, Nikon, Nizo usw. zur Rarität machen. Selbst eine gewöhnliche 15 m Laborspule könnte eines Tages zur Rarität werden, grüner/roter Vorspann/Nachspann, eine Rolle Fuji S8 Klebeband, die schon genannte K40 Kassette - alles Raritäten. Oder ist doch nur das eine Rarität, was auch damals schon selten produziert wurde? Dann fiele mit Glück nur eine 60m Kassette K40 oder noch besser eine 60 m Ektachrome EF 7242 Kassette, ein Beaulieu 708 HTI, eine 480 m Super8 Spule usw. darunter. Ja, es stimmt, der Anlass meiner Frage war, dass es mich stets irritiert, wenn ich bei Autkionen eine gewöhnliche, transparente 90 m Stocko Spule (ich finde die Analogie zur E27 75W Glübirne passt hier ganz gut) oder ähnlich Gewöhnliches als "Rarität" angepriesen sehe. Aber meine persönlichen Maßstäbe müssen sich ja nicht decken mit denen der Allgemeinheit. Deshalb die Frage an Euch.
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Mal eine Frage an Euch: Wann ist für Euch etwas eine Rarität? Muss der Gegenstand alt sein oder reicht es, wenn er nicht mehr im Trend liegt wie z.B. ein Android 4 Smartphone? Muss der Gegenstand aus der Mode sein oder reicht es, wenn er einfach alt ist wie... sagen wir ein alter Heizlüfter? Muss der Gegenstand eine geringe Verbreitung gehabt haben wie eine von den wenigen Arri DS8 Kameras oder kann es auch eine Kodak K40 Super8 Kassette sein, die in Millionenstückzahlen hergestellt wurde? Ich frage mich, ob das Wort Rarität einfach für alles passt oder nur für ganz spezielle, ausgesuchte Dinge. Wie seht Ihr das?
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Für die Objektive für die Bolex B8 hab ich jetzt glaube ich auf ebay was gefunden. Für das kleine Schneider Xenoplan 1,9/13 und das Xenar 2,8/38 müsste E23 passen. Ich hab jetzt zumindest mal einen Satz E23 Filter gekauft. Ob die Gewindesteigung passt weiß ich nicht, aber wenn ich es bekomme, kann ich berichten. Aber das Fixfokus der PentAK (Zeiss Triotar 2.8/10) ist noch kleiner. Wie gesagt, irgendwas zwischen 18 und 20 mm. Da seh ich nur was mit 19,5 mm. Aber ob das passt? Zu blöd, dass auf den Objektiven früher oftmals nicht der Gewindedurchmesser draufstand. Gerade für die PentAK wäre ein Graufilter wirklich immens wichtig. Das 2,8/10 Fixfokus der PentAK hat nämlich nur Blenden von F 2,8 bis gerade mal F 11. Das ist bitter. Und sie läuft auch noch ausschließlich mit 16 fps und ca. 1/35 s. Da wäre mindestens ein ND8 oder ND16 optimal. Mit einem ND8 würde sich der Quasiblendenbereich bis auf F 32 erweitern. Mit einem ND16 hätte man bei Einstellung auf offene Blende (2,8) genau das andere Ende der Blendenskala (also F 11) und könnte mit und ohne Filter dann durchgängig von 2.8 bis quasi 45 regeln.
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Auf die Gefahr hin, dass es schon mal gefragt wurde, aber bekommt man heutzutage eigentlich noch sowas wie Graufilter für die kleinen Bolexobjektive, oder die PentAK und was für Fassungen haben die? Ich kann nicht genau messen, das ist irgendwas zwischen 18 und knapp 20 mm. Weiß auch nicht ob man den lichten Durchmesser, also von Gewindespitze zu Gewindespitze (a), oder von Gewindemitte zu Gewindemitte (b), oder von Gewindegrund zu Gewindegrund (c), oder den Außendurchmesser des Gewinderings (d) misst.
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Wohl eher Schmierfilm auf der Wäsche.
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Die Agfa Movex Reflex hat eine Blendenautomatik (leider nicht TTL, aber automatisch - Automatik kann aber auch abgeschaltet werden). Gemessen wird durch ein "Objektiv" oberhalb des Hauptobjektivs. Leider ehemals gespeist durch drei 625er. Eine Empfindlichkeitskerbe hat die Kassette natürlich nicht. Allerdings muss ich sagen, dass ich mit der Kassette auch schon herumpfrimeln und mir die Fingernägel brechen musste. Stichwort: Stau, Stichwort: Filmdrall erzeugt *krumme* Bahn zwischen den zwei Austrittsöffnungen und die damit verbundene Schwieirigkeit den Film in den geraden Filmkanal einzulegen - im Dunkeln (da Kassette nicht wirklich lichtdicht). Und einmal hat sich bei mir ein Film (aus welchem Grund auch immer) nicht IN die Kameraspule eingespult, sondern stattdessen auf deren Rand außen aufgewickelt. Nach zwei Metern Film war die Kameraspule mit dem Film auf dem Außenumfang so dick, dass sie klemmte; plötzlich Kamerastopp und Totalklemmer. Die Beseitigung erforderte das Öffnen der Kassette und den Verlust von 2m Anfang Seite A + 2m Ende Seite B. (Trotzdem macht das Filmen mit der AMR Spaß). Die S8 Kassette ist m.M. das lausigste Stück Ingenieurskunst, der gierigste Platzfresser in der Kameratasche, der ökologische Supergau und gleichzeitig absurderweise die idiotensicherste Rohfilmdistribustionseinheit bis dato und die Nummer eins in Sachen Haptik; sicherer, fehlerfreier Kassettenwechsel in 5 Sekunden und das nicht nur nach langem Training und viel Erfahrung und vielen Misserfolgen, sondern von der ersten Kassette an - für Grobmotoriker, für Kinder, für Angst-vor-Technik-habern, für Zittrige, für Alte, für Vergessliche, für Besitzer dicker Finger, für Unbegabte - einfach für alle und für alle einfach.
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Wer baut's nach?
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Und käme beim 2x30 m Doppeldecker durch die engen Schlitze noch genügend Licht an alle Lagen für Zweitbelichtung oder kann man damit "nur" Farbumkehr und Negativ machen?
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Wieviel Film passt auf so eine Spirale wirklich drauf? Gut 30 m? Mehr sogar? Oder exakt 30? Oder nur knapp 30?
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Bildfläche ca. 49,2 x 66,7 mm. Punched in camera. Leise war sie vermutlich nicht.
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Wow, toll. Quasi IMAX von Anfang 1900.
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Oder es ist tatsächlich eine Kombination zum besseren Anfassen vom Filmanfang. Man kann den ersten Zentimeter zwischen dieses Zylinderteil und den Keil klemmen und hat dann was zum besseren Greifen des Filmanfangs. Allerdings kommt dann ein Knick in den Anfang.
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Ich hab auch so ein paar Spulen mit diesen Utensilien ausgerüstet erstanden, ich weiß aber nicht mehr mit welchen Spulen die mitkamen. Ich weiß es nicht genau wofür diese Teile gut sind, aber ich tippe bei dem zylindrischen Teil mit Schlitz auf eine Klemmvorrichtung, die man irgendwie an der Spule festmacht, um damit das Filmende auf dem Spulenkern zu fixieren. Irgendwie so wie bei dieser Spule. Das rote Teil ist drehbar und hat einen Schlitz. In den Schlitz kommt der Film und dann dreht man an dem äußeren "Schlitzschraubenkopf" und verdreht damit den Schlitz und klemmt so den Film fest.
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Ich vermute, den hatte die Leiterin dieser Family-Fit-Turngruppe auch im Sinn als sie ihm diesen Spitznamen gab. 😄