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Da bei meinem Gossen Starlite der Drehring, der die Kalotte einfährt und auf Objektmessung umschaltet dermaßen verharzt ist, dass selbst eine Flachzange nicht mehr hilft, kann ich nur noch Lichtmessung machen. Finde das aber kein großes Problem. Objektmessung habe ich (als es noch funktionierte) fast ausschließlich in Kameras gemacht. Bei der Lichtmessung geh ich halt herum und hole mir verschiedene Werte aus verschiedenen Winkeln und gewichte dann die einzelnen Messungen je nach Geschmack. Oft nehm ich auch das Smartphone her und messe verschiedene Ausschnitte. Das dann allerdings in Objektmessung. Aus den einzelnen Werten kumulier ich mir wieder einen Mischwert nach Gefühl.
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Herzlich willkommen Luca und immer gutes Licht für Deine Projekte.
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How to: Entwicklung des Fomapan R100 in ORWO A71, Endversion
Regular8 antwortete auf jacquestati's Thema in Schmalfilm
Ha! Genau den hab ich gerade bestellt. Danke. Na gut. Nächstes mal. Wobei... so wie ich das sehe, sollten 100 g dann für 1000 Liter reichen. Ich glaube ich bin bedient. 🙂 -
How to: Entwicklung des Fomapan R100 in ORWO A71, Endversion
Regular8 antwortete auf jacquestati's Thema in Schmalfilm
Gut, Danke Euch. Dann kann ich auch beruhigt die kleinste erhältliche Menge von dem Iodid kaufen. -
How to: Entwicklung des Fomapan R100 in ORWO A71, Endversion
Regular8 antwortete auf jacquestati's Thema in Schmalfilm
Iodid wirklich nur im Milligrammbereich? -
Verwendet ihr die alten Gefäße (Weithalsflaschen), in denen mal verbrauchte Pampe drin war, wieder? Auswaschen (mit Spüli oder so) oder wegwerfen und neue kaufen? Demnächst mach ich meinen zweiten 2L Ansatz. Rhodanid brauche ich noch und das andere neu dazu gekommene.
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Würde sich das Pulver nicht so oder so auflösen, wenn man die Brühe mal ein, zwei Tage stehen lässt?
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Ich glaube, wenn man wirklich wollte (E100D in Single8), dann würde man sich kleine 10 m DS8 Rollen bestellen und mutig mit dem russischen Slitter in der DUKA auf 2 x S8 slitten. 10 Meter 7294 wären vermutlich auch genau das, was in eine Single8 Kassette maximal reinpasst. Und leere Single8 Kassetten hat man entweder eh schon durch Selbstentwicklung von Original Fuji Kassetten oder durch "vergessene" Kassetten in Kameras von ebay. Wer diesen Weg nicht gehen will, für den gibts sogar noch den Avichrome in Single8, oder RetroX. Alles lieferbar. Sofort. Wer Super8 will, kann sich eine von Kodak befüllte S8 7294 kaufen. Auch die sind lieferbar. Und wer E100 in Doppel8 will, bekommt auch das. 7294, oder Farbnegativ oder s/w (seit neuestem auch in ISO 40). Wenn es bei Farbumkehr um den Preis allein geht, dann filmt am besten 7294 S8 in Original Kodak S8 Kassetten. Aber ist es nicht schön, dass es immer noch so viele verschiedene Optionen gibt? Super8, Single8, DoppelSuper8, Doppel8 und fast alles wahlweise in Farbumkehr, Negativ oder schwarzweiß
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Was auch immer. Wir werdens erfahren wenns so weit ist. Oder auch nicht. Und dann ists vermutlich auch egal.
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Filmen bei Dämmerung mit Doppelacht -> welche Objektive?
Regular8 antwortete auf Semi's Thema in Schmalfilm
Interessant. Spricht irgendwas gegen die Version mit 6000 Kelvin und Farbfilm? CRI oder so? Ich schätze das Ding wird flammend heiß, oder? Also Stativ oder sowas. Oder kann man das auch mal ein, zwei Minuten halten (von Hand)? -
Seit die Schachteln von blau auf schwarz gewechselt haben, oder?
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Dagegen wäre Polyester ja immun.
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Mea culpa, du hast so recht. Zu den Stereo Klebefolien: Ich kannte nur die 4 Bilder Stereo Folien. Dass es die auch in 2 Bilder gibt wusste ich bis eben gerade gar nicht. Und auf das Bildchen hab ich gar nicht geschaut. Ja, ich fürchte auch, dass die nicht so stabil sind. Ich fand schon die Stereo Klebestellen mit 4 Bildern weniger stabil, als die normalen mit 4 Bildern. Hab die Stereo-4-Bilder-Folien nur ein einziges mal gekauft und bin dann gleich wieder zu den normalen übergegangen bis ich das Nasskleben für mich entdeckt hab.
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Sowas in dem Dreh. Je nach Dicke des Materials auch mal 11 oder gar 12 m. Die meisten Materialien heutzutage sind aber relativ dick.
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Bei Rewe? Noch nicht ganz, aber wer weiß. Die sind für die Würker und für Stummfilm (überklebt auf 4 Bildern die Tonspuren): https://www.super8shop.de/produkt/schmalfilm/klebepressen/hama-cinekett-s8-klebefolien/ Die überkleben die Tonspuren nicht (aber ebenfalls 4 Bilder) : https://www.wittnercinetec.com/epages/WittnerCinetec-Super8-16mm-Film.sf/de_DE/?ObjectPath=/Shops/WittnerCinetec-Super8-16mm-Film/Products/1135-50 Und die hier gehen für die Revue Luxus und Fujica Single8 Klebepressen: https://www.super8shop.de/produkt/schmalfilm/klebepressen/fuji-single-8-splicing-tape/
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Würker Trockenklebepresse (für vorgefertigte, vorperforierte Hama/Agfa... Folien) Revue Trockenklebepresse luxus (für Rollenklebstreifen) ist auch ganz ok wenns gar nicht anders geht Revue Automat Super8 (Das Ding ist vollautomatisch, aber nicht gerade supergründlich - fast besser man macht den einen oder anderen Handgriff manuell)
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Die einfachen gibts fast umsonst. Und man wird viel schneller zum Trockenklebeprofi als zum Nassklebeprofi.
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Im Rückschluss müsste Single8 massiv schärfer und besseren Bildstand haben als Super8. Die Theorie dazu ist einleuchtend. Aber irgendwie fehlt mir das praktische Erlebnis dazu. Auf Youtube sieht Super8 und Single8 nicht sonderlich unterschiedlich aus (und wenn, dann meist durch die Qualität des Scans beschränkt) und auf Leinwand hab ich noch keinen Realvergleich A/B gesehen. Ja, da bin ich auch ziemlich scharf drauf. Irgendwann findet Single8 auch noch den Weg zu mir. Das hielt mich bisher auch davon ab.
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Wenn mir genug Zeit bleibt vor dem Abtreten, regle ich das vorher. 🙂
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Bis in die 2000er hatte ich nie mehr als 3 Kameras gleichzeitig. Eine davon 16 mm. Jetzt bin ich bei #25. Und ich hab noch so ein paar Ideen, was ich vielleicht noch brauchen könnte.
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Ich hab auch nichts gegen Filmkorn. Ist mir auch lieber als etwas, was glattgebügelt wurde, aber dafür Artefakte besitzt. Ganz schlimm finde ich einen digitalen Störeffekt, von dem ich nicht weiß, wie er sich offiziell nennt. Man könnte ihn vielleicht am ehesten als "liquid grain" bezeichnen. Zu sehen zum Beispiel in den (alten) Star Trek Blurays (z.B. Teil 5 oder 6). Da ist das Filmkorn manchmal als statisches Punktmuster festgefroren im Bild im Hintergrund sichtbar. Sobald sich aber ein Darsteller oder irgendein Objekt durchs Bild bewegt, wird die statische Punktestruktur "flüssig" und "schwimmt" um das bewegte Objekt herum. Wie die Tropfen in einer Lavalampe oder diese Sand/Öl-Glasbilder. Das empfinde ich als dermaßen störend, dass ich immer wieder hinsehen muss und dem Film gar nicht mehr folgen kann. Besonders auffällig zu sehen im Teil 6 an der Stelle 1:07:30 (h:min:sec), (ein Aufseher in den Dilithiumminen bläst ins Horn, anschließend Szenen im Halbdunkeln). Ob dieser Störeffekt von einer Rauschreduzierung, oder von einer ungünstigen Einstellung der Bewegungserkennung des Kompressionsalgorythmus kommt, weiß ich nicht.
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Hm, siehst du da wirklich mehr Details? Ich sehe hauptsächlich Degraining, aber keine Details, die nicht schon im Ausgangsmaterial - ummantelt von Korn - vorhanden sind. Zwischenbildberechnung, OK. Interessant, wenn auch nicht perfekt und teilweise kräftigen Schwankungen unterlegen, finde ich allerdings die KI basierte Colorierung. 🤞 Wobei es da auch schon in den 90ern computercolorierte Fassungen von s/w Filmen gegeben hat (ohne KI), die aber eher als experimentell anzusehen sind.
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Super. Endlich hat es doch noch geklappt. Jetzt frage ich mich, warum ich damals (80er Jahre) es nie mit Legetrick versucht habe und stattdessen immer versucht habe, jedes einzelne Frame zu zeichnen (was natürlich extrem ermüdend war und bei meinen beschränkten Zeichenkünsten auch nicht unbedingt von Erfolg gekrönt). Irgendwie hätte ich jetzt Lust, auch sowas zu machen.
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Irgendwie hat jeder Scanner seine Macken. Das richtige Traumgerät will sich mir nicht offenbaren.