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Challenge: Framescanner für < 350€ bauen
Regular8 antwortete auf Friedemann Wachsmuth's Thema in Schmalfilm
Würde es nicht genügen, einfach die Andruckrolle zu entfernen, wenn der Projektor sowieso nur noch zum Abtasten und nicht mehr zum Projizieren gebraucht wird? -
Ich kann mir grade noch nicht vorstellen, wieviel man für 120m in D8 oder DS8 bezahlen müsste. Über welchen ungefähren Preisrahmen reden wir denn da?
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Challenge: Framescanner für < 350€ bauen
Regular8 antwortete auf Friedemann Wachsmuth's Thema in Schmalfilm
Wie wichtig schätzt Ihr die Lichtstärke (2.8) ein? Wird das Obejktiv am Projektor wirklich mit Offenblende betrieben, oder abgeblendet? Muss ein Vergleichbares wirklich ein 2.8er sein? Oder ginge auch ein 3.5 oder 4.0 oder 5.6? Und wie siehts mit dem Frontdurchmesser aus? Darf der beliebig sein, oder ist eine schlanke Front Pflicht, weil sonst Platzproblem? -
Challenge: Framescanner für < 350€ bauen
Regular8 antwortete auf Friedemann Wachsmuth's Thema in Schmalfilm
Rodenstock 50er/2.8 Rogonar M39 hab ich jetzt auch. Demnächst. Wenns Hermes bringt. Ich hoffe, es kann mit dem Nikkor EL 50er einigermaßen mithalten. Etwas skeptisch bin ich schon. Ich habe die Nikkore für SLRs in "ganz hervorragend scharf" in Erinnerung. Aber für 50€ hab ich keines gesehen, das nicht irgendeinen sichtbaren Mangel hatte. -
Challenge: Framescanner für < 350€ bauen
Regular8 antwortete auf Friedemann Wachsmuth's Thema in Schmalfilm
Linienscan wollte ich gerade auch vorschlagen, allerdings hätte ich Angst, dass durch Schwankungen in der Laufgeschwindigkeit die einzelnen Zeilen unterschiedlich breit werden und das Bild in vertikaler Richtung unterschiedlich deformiert. Bei einem einzelnen Foto mag das noch vernachlässigbar sein. Bei zusammenhängenden Bildern, deren vertikale Größer ständigen Schwankungen unterlegen ist (auch innerhalb eines Bildes) sähe das vermutlich komisch aus. -
Ach soooo.
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Wenns so läuft, ok, dann isses tatsächlich egal. Ich dachte der Projektor gibt den Takt vor (dann spielt es keine Rolle wie schnell die Platte im Durchschnitt ist, sondern nur wie langsam sie im schlimmsten Fall ist). Man vergebe mir meine Unwissenheit.
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Wie schnell soll denn das Einzelbilderfassen gehen? Bis 1 fps würde ich mich ja noch trauen eine normale HDD zu nehmen (der 18 MB/frame wegen). Ab >1fps müsste man vorsichtshalber ne SSD einplanen, oder ein Raid über Netzwerk (das RAID over GigabitNet vorsichtshalber aber auch nur bis 2,5 fps).
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Sieht gut aus. Weiter so! Gut auch, dass man sich schön langsam die Einzelkomponenten zusammenklauben kann. Das geht viel leichter als mehrere hundert € auf einmal. Raspi 4 bestellen. 4b geht auch?
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super8.tv in Zeiten der Corona-Krise: Täglich ein neuer Artikel
Regular8 antwortete auf Jürgen Lossau's Thema in Schmalfilm
Jacquestati, verwechselst du das nicht mit der nie in Serie gegangenen Canon mit 20fach Zoom? Canon Auto Zoom 2018 Electronic mit einem 1,8 / 7-140 Das war nämlich das erste, das mir in den Sinn kam, als ich das mit dem 30fach gelesen habe. Ich dachte mir zuerst... 30fach? Waren das nicht 20fach? Und war das nicht an einer Canon? Aber mit dem Schneider 30fach ist der Canon 20x Zoom Rekord nun gebrochen. An eine Praxistauglichkeit glaube ich nicht. So lang und schwer wie es ist. (Höchstens unter extremen Bedingungen - auf Stativ im Tarnzelt in der Serengeti auf der "Filmjagd" nach Tieren). Auf Reisen damit herumlaufen würde man wohl nicht. Wenn wirklich mal 180 mm in S8 gebraucht werden, würde ich eher auf ein normales 7.5-60 setzen und einen 3x Telekonverter davorschrauben (schluckt zwar bisschen Kontrast und Auflösung und einiges an Licht, aber mittags in der Wüste... hey...) -
Aber in eine Tupperdose, um es jemandem mitzugeben. Der Vorteil der elektronischen, digitalen Speicherung ist, dass es einfach und unkompliziert verbreitbar und teilbar ist. Wie lange müsste ich darauf warten, etwas Gefilmtes von einem hypothetischen australischen Verwandten zu sehen, wenn die einzige Chance darin bestünde, vorbei zu kommen um es auf Leinwand zu sehen? Wie häufig könnten wir aktuelles Bildmaterial miteinander austauschen? Der Postweg wäre noch eine Möglichkeit. Aber wie intensiv wird tatsächlich das Versenden von fertig geschnittenem 8mm Film genutzt, um damit Publikum zu erreichen, das eben NICHT um die Ecke wohnt? Das soll keine Verteidigung des unterirdischen Somikon Scanners sein aber eine versuchte Ehrenrettung von Abtastung oder Scan generell.
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Das BBC Soundarchiv war eigentlich schon immer recht interessant und hatte einige Sachen zu bieten, die es sonst in keine andere Veröffentlichung geschafft haben. Ich erinnere mich da an LPs aus den 80ern wie "Essential Death & Horror" oder "Essential Combat & Disaster" mit Geräuschen wie "einstürzender Bergstollen", "Guillotine", "Erdrutsch"... Sowas war für eigene dramatische Hörspiele unverzichtbar.
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Projektorenkoffer? Oder Schrank? Oder Staubschutzhaube? Oder offen herumstehend?
Regular8 antwortete auf Regular8's Thema in Schmalfilm
Gerne. https://www.amazon.de/gp/product/B07GNK23C5 Und ein paar Bilder zum Beweis, dass der Bauer T5xx und vermutlich auch T6xx auch reingeht (die haben doch die selben Abmessungen, oder?) Die Trennwände kann man herausnehmen und sie eignen sich auch ganz gut, um etwaige Lücken auszufüllen. -
Vorübergehend würde ich entweder alle Einzelbilder separat speichern (beste Methode), bis Technologie verfügbar ist, in der 18 fps ruckelfrei gehen oder Teil eines elektronischen Bildübertragungsstandards sind, oder mich doch für eines der folgenden Verfahren entscheiden: 16 2/3 fps -> 50p (jedes Filmbild auf 3 Videobilder) 15 fps -> 30p (jedes Filmbild auf 2 Videobilder) 20 fps -> 60p (jedes Filmbild auf 3 Videobilder)
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Ich kann das absolut verstehen, aber so richtig ruckelfrei wird es nur bei einem fps-Standard, in dem 18 und 24 oder 30 ganzzahlig enthalten ist. 72 fps, 144 fps, 216 fps, 288 fps, 360 fps. Das sind aber alles unübliche fps-Zahlen im Bereich elektronische Bildverarbeitung. Wobei, 144 fps gibts schon - manche 3D Beamer geben 144 Hz aus 3x24 rechtes Auge plus versetzt 3x24 linkes Auge. Aber das Problem ist ja der Datenstrom, der zum Fernseher oder Beamer hingeht - und der muss sich an ÜBLICHE Standards halten. Da wird man vermutlich noch warten müssen. 360 fps hat den Vorteil, dass hier so ziemlich vieles ruckelfrei reingeht. 18 fps (x20) 24 fps (x15) 30 fps (x12) 60i (x6) nur EURO/PAL 25 fps und 50i fehlt. Das kriegen wir frühestens bei 1800 Hz oder 1800 fps unter. 18 fps (x100) 24 fps (x75) 25 fps (x72) 30 fps (x60) 50i (x36) 60i (x30) aber dann fehlen uns noch exakte 16 fps. Leicht erhöhte 16 2/3 fps kriegen wir oben auch unter. Aber keine echten 16 fps. Dafür bräuchten wir dann 3600 fps, dann ginge alles. 16 fps (x225) 16 2/3 fps (x216) 18 fps (x200) 24 fps (x150) 25 fps (x144) 30 fps (x120) 50i (x72) 60i (x60) Auch 48 fps (Hobbit) und 120 fps wären drin. Ich schätze aber mal, dass es noch ein sehr weiter Weg bis hin zu 3600 fps als TV-Standard ist. Vorsichtig formuliert.
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Jetzt wollte ich mich gerade eben auch dazu etwas detaillierter melden, aber S8ler, du kamst mir jetzt zuvor. Ich habe genau die selben Erfahrungen und Beobachtungen gemacht. Meine Kahl-Erfahrung: - Grob geschätzt über 500 m S8 (teils in S8, der größere Teil aus DS8 ) ohne den geringsten Fehler. - Nicht ein einziges mal eine Unterlänge. Immer Überlängen (S8: 15,65 ~ 15,90m NETTO) plus Safetymargin Anfang & Ende = 16,0 ~ 16,30 m, (DS8: 7,5 m versprochen, 9,0+ m geliefert) - Eine Kassette habe ich auch über jemand anderen im Tausch gegen Kodakmaterial erworben (UT18) ebenfalls keine Unterlänge. >15,24 m (netto) - Alle Kassetten liefen tatsächlich ohne Probleme durch die Kamera. Kein Stocken, klein Klemmen, keine bösen Geräusche und kein schlechter Bildstand. - Die Vorspänne waren tatsächlich länger als bei anderen Laboren. - Die blauen Spulen waren eine willkommene Abwechslung zu dem schwarzgrauen Einheitsbrei - Die Filme waren preiswert und haben ansprechend auf mich gewirkt. - Das Shopsortiment war ausgewogen und hat alle Formate abgedeckt (wo gibts denn noch nichtfoma'schen D8 / DS8 in s/w von ISO 5 - ISO 400 und auch IN FARBE?) - Alles was angeboten wurde, war bei meinen Bestellungen auch immer verfügbar (diese Spitze geht an FPP und Ferrania) - Was bestellt wurde, wurde auch geliefert, sah genau so aus wie beschrieben und manchmal gabs als Bonbon noch was dazu... eine Film/Foto-Zeitschrift, - Wenn Fragen offen waren, z.B. per email "Wie entwickle ich am besten den Printfilm o.Ä." kam prompt Antwort, meist direkt per Telefon Meine Foma-R-Erfahrung: Viele kleine Rollen DS8 und mittlerweile auch D8 (ich weiß nicht auswendig wie viel, aber es geht schon auch mindestens in Richtung 800 m - wenn nicht mehr). Keine Unterlänge. Auf einer als 10 m beworbenen Rolle waren bisher immer mindestens 10,5 ~ 11,5 m drauf. Manchmal diese weißen Foma Pünktchen in dunklen Bereichen. Der Bildstand manchmal nicht exzellent, sondern "nur" akzeptabel. Dafür unerhört günstig. Und tolle "Farben", naja, ich meine eine schöne Darstellung der Helligkeitswerte. Meine Kodak-Erfahrung: - Über 60 Kassetten (theoretisch 900+ m), davon 10 klemmende (alle Klemmenden aus 2013), manche stockte, blieb stehen und ging gar nicht mehr. - In keiner einzigen die volle Länge von 15,24 m plus Anfangs- und End-Safetymargin (im Zeitraum 2011-2014). - Laufend falsche Ankündigungen und unehrlicher Umgang mit dem Kunden (2012: "Ha! Die Bestände reichen noch 20 Jahre..." 2013: "ups, wir sind so gut wie ausverkauft", "ja natürlich gießen wir frisch nach", "Die Kodak-Kamera kommt zu einem Preis von unter 800 US$... nein warte, es werden doch um die 3000 US$", "Wir sind insolvent ... ne, doch nicht ... naja schon, aber mit +300% Preiserhöhung dann doch nicht") - Gegen Ende ließ die Qualität vom 7285 deutlich nach, die Empfindlichkeit ISO 100 hat nicht mehr gestimmt. - Der Film war mit seinen 150~160 µm je nach Batch viel zu dick für Super8 Verwendung und hat vermutlich auch genau aus diesem Grund so oft zu Klemmern geführt. Meine Ferrania-Erfahrung: - Eigentlich würde es mich reizen, mal bei Kodak direkt etwas zu bestellen und mein obiges Genörgle übersetzt ins Englische in die Bestellung noch als Anmerkung nebst Anmerkungen "Chaotischer Saftladen", "Wirrköpfe" etc. hineinzuschreiben. Mal sehen, wie sehr mich Kodak dann als Kunde wertschätzt. Ich sehe in dieser Auflistung 2 Hersteller, die ich mal vorsichtig auf die Liste der "kritisch zu beobachtenden Unternehmen" setzen würde. Und es sind für mich die letzten beiden.
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Projektorenkoffer? Oder Schrank? Oder Staubschutzhaube? Oder offen herumstehend?
Regular8 antwortete auf Regular8's Thema in Schmalfilm
Hast du die damals in den 70ern oder 80ern so gekauft, oder sind das Gebrauchtkäufe, bei denen die Originalkoffer noch mit dabei waren? Auf ebay finde ich Projektoren mit Originalkoffer eher selten. Oder hast du die Koffer für Deine Schätze nach und nach dazugekauft? -
Habt ihr für Eure Projektoren alle auch Koffer zur Aufbewahrung? Und sind das noch die originalen Koffer, oder seid ihr auf andere ausgewichen? Bei der Suche nach einem passenden Koffer für den BAUER T502, musste ich feststellen, dass die Auswahl an Koffern mit den erforderlichen Maßen doch recht dünn ist. Auch bei Koffern für weniger wuchtige Projektoren hatte ich so meine Probleme bei der Suche. Normale Werkzeugkoffer haben meist Etagen, die sich nicht herausnehmen lassen, die flachliegenden Alukoffer sind von den Maßen her nicht geeignet. Auch Pilotenkoffer kommen nicht auf die erforderlichen Innenmaße von (für BAUER Studioklasse) Grundfläche (innen) ca. 40x25 cm und Höhe (innen) 30 cm. Lederschlabbertaschen überzeugen mich nicht so und das, was man auf ebay findet, ist oft schon recht angegriffen. Ich hab jetzt für meinen Bauer T502 eine adäquate Behausung (Alukoffer mit Griff oben und Haken an der Seite für Gurtband) gefunden für um die 40 €. Eine 240er Leerspule und Kabel passt auch noch mit rein. Gummi/Schaumstoffpolster. Ideal. Aber leicht wars nicht den zu finden. Aber mich interessiert mal wie ihr die Aufhebung handhabt.
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super8.tv in Zeiten der Corona-Krise: Täglich ein neuer Artikel
Regular8 antwortete auf Jürgen Lossau's Thema in Schmalfilm
Wie braune, blitzende Eisblumen. -
Aber der Schnitt war elektronisch, oder? Man sieht überhaupt keine Störungen.
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Das ist echt auf Super8 gedreht? Wow.
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Klingt gut. Allerdings nur bis zu dem Moment, in welchem Dir der Film in der Kamera klemmen bleibt. Dann hättest Du geflucht. Naja und das Wechseln des Films hätte ewig gedauert, wenn eine 15...30... oder 60 m Rolle erst aus der Kamera wieder zurück in die Patrone gewickelt werden muss. Batterieverbrauch mal beiseite.
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Ich finde, dass es so oft angeklickt wird, darf man ruhig mal feiern. So oft kommt das auch nicht vor, dass Super8 so im Fokus der medialen Aufmerksamkeit steht. Schade, dass das Korn so verunschärft wurde, oder seh ich das nur auf meinem Bildschirm so?
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Friedemann hat so einen Dosenöffner für Kassetten entwickelt.