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Regular8

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Alle erstellten Inhalte von Regular8

  1. Wie lange soll nochmal der Film in der Endfassung dauern?
  2. 😮 Respekt. Und dafür ein fast doppelter Preis.
  3. Mann war ich besoffen. 🤪 Homeschooling
  4. Regular8

    DIY Cinegraph

    Hast du die Bandgeschwindigkeit der gewünschten Geschwindigkeit am Film angepasst, oder läuft der Film mit irgendeiner der üblichen Bandgeschwindigkeiten 9,5 ... 19 ... 38 cm/s durch?
  5. Soweit klar. Ich will auf Folgendes raus. Jedes Filmmaterial wird mit gewissen Toleranzschwankungen gefertigt. Jedes. Nicht nur schlechtes. Auch das teure, gute verfügt über Schwankungen in der Perforation. Da in der Kamera die Schwankungen der Schritte von Bild zu Bild irgendwie an ein Perfoloch gekoppelt sind, werden die Bilder in Abhängigkeit zur Schwankung der Perfolächer auf den Film belichtet. Nun wird das Bild kopiert auf einen anderen Streifen, der auch wieder Toleranzschwankungen von Loch zu Loch hat... aber andere als der Film der Vorlage. Der Bezug "das Bild richtet sich immer am soundsovielten Loch vor dem Bildfenster aus, geht verloren, da ja der Printfilm beim Kopieren nicht "mitgestanzt" wird, sondern die bereits vorhandenen Löcher auf dem Printfilm nutzt. Mit der GRafik wirds vielleicht deutlicher. In der Grafik hab ich mal vereinfacht angenommen, dass die Bilder immer so ausgerichtet sind, dass die Mitte der Höhe des Perfolochs exakt auf der Mitte des Stegs zwischen zwei Bildern steht (roter Strich). Auf der fertigen Kopie passt das aber überhaupt nicht mehr, da der Printfilm ja seine eigenen Ungenauigkeiten mitbringt, die nicht Bild für Bild dieselben Ungenauigkeiten sind, wie auf dem Original. Also ich würde erwarten, dass der Bildstand bei der Kopierung leidet. Deshalb meine Frage, ob das jemand schon gemacht hat. Und ob jemand auch die Methode ausprobiert hat, die Vorlage und den Printfilm zu "sandwichen" und auf eine Tageslichtspule aufzurollen und in der Kamera im Doppelpack durchlaufen zu lassen.
  6. Hat das Kopieren auf Holzlatte schon mal jemand erfolgreich gemacht? Wie sieht der Bildstand dann aus? Da die Ungenauigkeiten der Perfo vom Aufnahmefilm ja auf den Positivfilm übernommen werden, ohne dass dabei die Perfo vom Positivfilm verändert wird, wäre ich nicht überrascht über eine signifikante Verschlechterung, bzw. eine Entkopplung von Bildstand von der Perforation auf dem Positiv. Versteht irgendjemand meinen Gedankengang?
  7. Tschuldigung, Frage war unsinnig - mein Fehler. Jetzt haben sich doch irgendwie der Beitrag von jacquestati und von Olaf mit Bild von Doppel8 Filmdosen in meinem wirren Kopf vermischt.
  8. ? Du hast nicht doppelseitig perforierten Doppel8 Film? *Neugier*
  9. ... dass es bei Unterbelichtung sichtbar schneller dunkel wird, als es bei Überbelichtung hell wird.
  10. Ich weiß nicht wie und warum, aber die S8 Kassetten mit dem 7285 haben in meiner unmodifizierten Bauer (lange Zeit einzige S8 Kamera: 1993-2013) keine für mich unbefriedigenden Ergebnisse bezüglich der Belichtung gebracht. Hab mir nur deshalb eine Canon 814 XL-S als Zweitkamera zugelegt, weil manche Kassetten in der Bauer geklemmt haben. Aber vielleicht sind auch meine Ansprüche an Helligkeit nicht so hoch. Ich mag es tatsächlich lieber, wenn das Bild sattere Farben hat aber keinesfalls ausgefressene, weiße Stellen in Gesichtern. Das geht für mich gar nicht, da krieg ich optischen Durchfall. Es ist aber auch meine Erfahrung, dass Farbumkehrfilm sich nach unten hin stärker verändert als nach oben.
  11. So wie es da steht ist ja die Beschreibung (Bedienungsanleitung) mit Stromschnur. Das ist das allerneuste. Eine elektrische Bedienungsanleitung.
  12. Ach so, das kann ich wiederum gut verstehen.
  13. Sieh mal an, das hätte ich nicht erwartet. Schön das zu lesen. Hm. Was ist daran für dich bitter? Ich finde es gerade toll eine "Master-"Kopie auf einem Datenträger ohne Essigsyndrom, zu haben. Wenn man den Schnitt schon am Negativ macht, wird man mit einer völlig intakten Kopie ohne physische Klebestelle belohnt. Ich finde das prima und bin richtig stolz auf die paar "klebestellenjungfräulichen" Kopien, die ich habe.
  14. Hätt ich nicht gedacht, dass der Morsetank wirklich was taugt. Ob ich doch noch nach einem Ausschau halten sollte? *grübel* Wenn ich so überlege... einen Vorteil hätte er für mich auf jeden Fall. Ich hab noch zwei Rollen 16 mm Material (PET), das halb so dünn ist, wie normales 16mm Material. Das sind dann 60 m Material auf einer 30 m Tageslichtspule. Wenn ich das selber entwickeln wollte, müsste ich jede dieser Spulen mit dem 15 m Lomotank in 4 kleine Teile schneiden. 😞 Selbst mit dem großen 30m Lomo ginge das nicht ganz am Stück. So einem Morsetank wärs aber vermutlich egal, ob das Material dünn oder dick ist und ob es nun 30 oder 60 m auf der 30 m Spule sind. Die Entwicklungszeit würde sich halt durch das länger dauernde Spulen verlängern. Und die Chemie würde sich schneller erschöpfen. Aber sonst... Oder siehst du noch andere Probleme wenn man im Morsetank eine 60m Portion Film auf 30m Spule entwickeln würde, mono?
  15. Ich mach ja auch so gut wie nur noch s/w Umkehr D8 und DS8 in 7,5/10 m Loads. Aber nachdem ich noch nicht so viel experimentiert habe, wäre so ein 5 fach Tank bloß die Chance, auf einen Schlag 100 m Film versehentlich zu verhauen. Außerdem... Arbeitslösung? 4 Liter? 5 Liter? Habe keine Weithalsflaschen in der Größe und aus 5L Kanistern einzufüllen, dauert ja ewig bei den vergleichsweise klitzekleinen Öffnungen. Und: Zweitbelichtung. Und: Ich finde schon den 15m Lomo Doppeldecker mit seinen 1,8L ausreichend anspruchsvoll (muss den in einem 30x18 cm Miniwaschbeckchen entleeren und "bewässern" und dabei kippsicher halten). Da wär so ein 7x10 m Knödelkessel der absolute Alptraum.
  16. Mal davon ab, dass 10m für echtes 16 mm m.M. recht dürftig ist. Für S8 noch weniger brauchbar. Was bleibt, ist eine Verwendung für DS8 (7,5/10m) und D8 (7,5/10m). Schränkt schon ziemlich ein.
  17. So einen hatte ich schon zwei oder dreimal gesehen, einmal sogar mit Motoraufsatz. Hab ich auch glaub ich hier gepostet. Aber zu einem ganz anderen Preis (bilde mir ein,. das war so knapp unter 1000 $). Ach so, ist nur der Startpreis, kein sofortkaufen Preis. Dann kanns natürlich noch nach oben gehen. Was ich mich aber bei den Dingern frage, ist, ob man damit wirklich noch brauchbar entwickeln kann. Zeit für die Befüllung? Zeit für die Entleerung, Zeit für die Wässerung? Und bei s/w Umkehr: werden die inneren Lagen überhaupt noch vernünftig von Licht getroffen beim Zweitbelichten? Für chemisches Umkehren bei col/reversal vielleicht kein Problem, aber wie gesagt s/w Umkehr mit echtem Licht?
  18. Bestimmt keine leichte Entscheidung gewesen. Aber immerhin; eine klare Entscheidung. Besser als "vielleicht findets statt, vielleicht aber auch nicht". Der eine kommt, der andere hat Bedenken und wieder einer, weiß noch gar nicht ob er "rausdarf" ... Ein Ersatztermin wäre natürlich schön. Sommer? Juni/Juli/August?
  19. Hilft es was beim Schreiben des Textes am Ende ein paar Leerzeilen einzufügen bevor man die Datei anhängt?
  20. Regular8

    16mm und Ton

    Ach ja, Tonaufnahme auf MiniDisc ... hab ich auch mal gemacht. Mein MiniDisc Archiv müsst ich auch mal backupen. Bei den ersten MD Rekordern nicht. Ich hatte einen (vermutlich den ersten MD-Rekorder überhaupt) Sony MZ 1. Später zusätzlich einen von Sharp. Bei späteren MD Rekordern (mehrere Jahre später) konnte man zwischen einer stärkeren und einer weniger starken Kompression wählen, quasi wie SP und LP bei VHS. Und noch mal weitere Jahre später gabs dann das PC Laufwerk und eine High MiniDisc (mit etwa 6 mal so viel Speicherplatz wie bei einer normalen MD und ERSTMALIG der Option den Ton unkomprimiert aufzunehmen; als WAV-File). Die Hi-MD erforderte aber Hi-MD Player/Rekorder und konnte in einem gewöhnliche MD-Laufwerk nicht gelesen werden. Hi-MD Laufwerke waren unfassbar selten.
  21. Regular8

    Ferrania

    Wenn der P30 mal auf den Markt kommt, werd ich ihn wohl mal ausprobieren. In 16, D8, DS8 oder S8 - man wird sehen. Aber enthusiastisch voller Vorfreude und Spannung drauf warten wie aufs Christkind, das hab ich mir abgewöhnt bei den ständigen Ab- und Ankündigungen und fortwährenden Verschiebungen.
  22. Die Lösung lautet: eben doch im Stockdunkeln einlegen (bei den kleinen Spulen auch kein Problem) oder Wechselsack benutzen und dann selber entwickeln. Dann begrenzt sich der Verlust nur auf die ersten 30-50 cm am Anfang von "Seite A", die einfach nicht belichtbar sind, weil der Anfang vom Film schon auf der Aufwickelspule befestigt sein muss und den selben 30-50 cm am Anfang von "Seite B". Dadurch kannst du von den 2x10m (also 20 m S8) tatsächlich 19~19,5m rausholen. Wenn du im Wechselsack einlegst und die Seite wechselt, geht jedenfalls das Ende jeder Seite nicht verloren. Du kannst alles bis zum letzten Zentimeter verwenden. Hab ich selber schon gemacht. Funktioniert.
  23. Das sind optische Printer, oder?
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