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Regular8

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Alle erstellten Inhalte von Regular8

  1. So einen hatte ich schon zwei oder dreimal gesehen, einmal sogar mit Motoraufsatz. Hab ich auch glaub ich hier gepostet. Aber zu einem ganz anderen Preis (bilde mir ein,. das war so knapp unter 1000 $). Ach so, ist nur der Startpreis, kein sofortkaufen Preis. Dann kanns natürlich noch nach oben gehen. Was ich mich aber bei den Dingern frage, ist, ob man damit wirklich noch brauchbar entwickeln kann. Zeit für die Befüllung? Zeit für die Entleerung, Zeit für die Wässerung? Und bei s/w Umkehr: werden die inneren Lagen überhaupt noch vernünftig von Licht getroffen beim Zweitbelichten? Für chemisches Umkehren bei col/reversal vielleicht kein Problem, aber wie gesagt s/w Umkehr mit echtem Licht?
  2. Bestimmt keine leichte Entscheidung gewesen. Aber immerhin; eine klare Entscheidung. Besser als "vielleicht findets statt, vielleicht aber auch nicht". Der eine kommt, der andere hat Bedenken und wieder einer, weiß noch gar nicht ob er "rausdarf" ... Ein Ersatztermin wäre natürlich schön. Sommer? Juni/Juli/August?
  3. Hilft es was beim Schreiben des Textes am Ende ein paar Leerzeilen einzufügen bevor man die Datei anhängt?
  4. Regular8

    16mm und Ton

    Ach ja, Tonaufnahme auf MiniDisc ... hab ich auch mal gemacht. Mein MiniDisc Archiv müsst ich auch mal backupen. Bei den ersten MD Rekordern nicht. Ich hatte einen (vermutlich den ersten MD-Rekorder überhaupt) Sony MZ 1. Später zusätzlich einen von Sharp. Bei späteren MD Rekordern (mehrere Jahre später) konnte man zwischen einer stärkeren und einer weniger starken Kompression wählen, quasi wie SP und LP bei VHS. Und noch mal weitere Jahre später gabs dann das PC Laufwerk und eine High MiniDisc (mit etwa 6 mal so viel Speicherplatz wie bei einer normalen MD und ERSTMALIG der Option den Ton unkomprimiert aufzunehmen; als WAV-File). Die Hi-MD erforderte aber Hi-MD Player/Rekorder und konnte in einem gewöhnliche MD-Laufwerk nicht gelesen werden. Hi-MD Laufwerke waren unfassbar selten.
  5. Regular8

    Ferrania

    Wenn der P30 mal auf den Markt kommt, werd ich ihn wohl mal ausprobieren. In 16, D8, DS8 oder S8 - man wird sehen. Aber enthusiastisch voller Vorfreude und Spannung drauf warten wie aufs Christkind, das hab ich mir abgewöhnt bei den ständigen Ab- und Ankündigungen und fortwährenden Verschiebungen.
  6. Die Lösung lautet: eben doch im Stockdunkeln einlegen (bei den kleinen Spulen auch kein Problem) oder Wechselsack benutzen und dann selber entwickeln. Dann begrenzt sich der Verlust nur auf die ersten 30-50 cm am Anfang von "Seite A", die einfach nicht belichtbar sind, weil der Anfang vom Film schon auf der Aufwickelspule befestigt sein muss und den selben 30-50 cm am Anfang von "Seite B". Dadurch kannst du von den 2x10m (also 20 m S8) tatsächlich 19~19,5m rausholen. Wenn du im Wechselsack einlegst und die Seite wechselt, geht jedenfalls das Ende jeder Seite nicht verloren. Du kannst alles bis zum letzten Zentimeter verwenden. Hab ich selber schon gemacht. Funktioniert.
  7. Das sind optische Printer, oder?
  8. Dass es nicht gewollt war, meine ich ja auch. Ich hätte nur gerne gewusst, wodurch genau das entsteht. Ich dachte auch nicht an Titel aus den 90ern. Sondern eben aus der noch echten analogen Zeit. Die 90er verbinde ich bereits mit Filmen wie Forrest Gump und ID4 (viel digital SFX). Das letzte mal als ich das mit den Screenshots probierte, ging es nicht aufgrund vom Kopierschutz. Habs gerade mal durch Abfotografieren vom Fernseher an einem Doris Day Film probiert. Bemerkenswert: Die Schrift ist nicht nur dort blau, wo im Hintergrund der blaue Vorhang hängt, sondern auch dort, wo die Buchstaben die eher gelbliche Zeitung überdecken.
  9. Hallo @all, schon vor Jahren fiel mir auf, dass bei Kinofilmen aus der Zeit, in der man Titel noch analog beim Kopieren in den Film eingeblendet hat, die weißen Titelbuchstaben beim Ein- und Ausblenden farblich meist ins Bläuliche abrutschen. Ich gehe da schon seit langem mit einer Theorie dazu schwanger, warum das so ist, weiß aber nicht, ob ich damit wirklich richtig liege. Um keine Missverständnisse zu erzeugen, es geht um folgendes Phänomen: Sorry für die Fakebilder, aber ich kann leider von keiner DVD und keiner Bluray Screenshots machen und beim Abfotografieren vom Fernseher mit einer Kamera kommt das nicht so raus. Das ist bei ziemlich vielen Filmen so (bei manchen durchlaufen die weißen Buchstaben andere Farben, z.B. gelb) und ich weigere mich irgendwie zu glauben, dass das Zufall ist, oder gar so beabsichtigt. Also meine Theorie dazu ist, dass der Ein- und Ausblendvorgang beim Kopieren des Negativs mit dem Herauf- bzw. dem Herunterregeln des Kopierlichts gemacht wird. Da das Kopierlicht aus einer Lampe kommt, die beim Herunterregeln der Helligkeit eher ins Rötlich abrutscht (kann man ja an jeder dimmbaren Halogenbirne oder Glühbirne sehen), hier aber gerade aufs Negativ kopiert wird, äußert sich dieses Abrutschen ins Rötliche in einem Abrutschen ins Bläuliche. Lieg ich damit in etwa richtig? Und wenn nicht, woher kommt der Rutscher ins Blaue dann?
  10. Vielen Dank für die Mühe und das Engagement. Eine tolle Idee so eine Datenbank für Super8 Spielfilmkopien.
  11. Gibts da Links und Bilder dazu?
  12. Willst du den ganzen Raum ausleuchten, oder nur das analoge Equipment "anstrahlen"? Ich habe mit dem alten 100D (also dem 7285) Weihnachten 2011 im Wohnzimmer (7 x 5 m Raumgröße) ganz brauchbare Innenaufnahmen gemacht. Mit einer Bauer 508 (F 1.8, 180°, 24 fps). Der Lichtaufwand war enorm, ich habe alles angeschleppt und eingeschaltet, was ich hatte. Ergebnis: Ist halt schon spürbar dunkel aber sehr satt geworden. Es durfte sich nur fast niemand mehr in dem ganzen Scheinwerferwald bewegen, weil man sonst irgendeiner Lampe o.ä. im Weg stand. Für ein paar Minuten ging das gerade noch so in Ordnung. Der neue 100D ist angeblich anders in Farbe und Kontrast. Wie weiß ich auch nicht - nur gehört, nie gesehen. Ansonsten: Vision 3 200T. Wenn der nicht zu wenig Licht bekommt, wird der auch ganz schön bonbonfarben - nach der Abtastung und entsprechendem Grading. Mein persönliches Fazit: Gehen würde es schon, aber mit riesigem Aufwand und wenn man es wirklich vom Licht her farblich genau treffen will, dann ist natürlich eine extrem sorgsame Auswahl der Lichtquellen Pflicht. Und Tests. Es gibt kein zu hell bei der Ausleuchtung. 😄 Für eine reine Ausleuchtung eines einzelnen Grammophons oder was immer dir vorschwebt wäre der Aufwand natürlich viel geringer. Viel Glück.
  13. Regular8

    Ferrania

    Hübsch unschuldige Klimpermusik
  14. Ich würde sagen "Glück gehabt". Ich hatte mal eine (Ton-)Kamera, die von der Sollgeschwindigkeit 18 fps deutlich abwich. Ich weiß nicht mehr, ob sie zu schnell oder zu langsam lief, aber es war deutlich daneben.
  15. Meinst du synchroner im Zweibandverfahren, oder synchronerer Ton auf der Livetonkassette?
  16. Ich hab eine, aber ich hab mich nicht getraut sie zu öffnen (Feder). Ich dachte zunächst, man kann am Anfang den Kodachrome abschneiden und in der DUKA einen frischen Film dranhängen und einspulen - in der selben Art und Weise in der man beim Verlegen eines Kabels in einem Rohr oder Schacht, eine Art Zugfaden benutzt, um das Kabel durch zu ziehen. Der Zugfaden der Kassette wäre dann eben der originale Kodachromefilm, den man herauszieht, während der neue Film dadurch vom anderen Wickel eingezogen wird. Dann muss man nur noch am Ende den Film wieder zurückwickeln. Das Ende vom Kodachrome muss man natürlich auf dem Wickel befestigt lassen und das Ende vom neuen Film dran kleben. Aber das geht nicht. Aus mehreren Gründen. Die 60m S8-Kassette ist irgendwie für mich der größte Betrug* der Super8 Technik. Ich bin mir nämlich sicher, dass in irgendeinem Nizo-Prospekt oder in einem Katalog, in welchem eine Kamera mit 60m Magazin angeboten wurde, die Rede davon war, dass man die gesamte Länge der Kassette für Trick- oder Doppelbelichtungen zurückspulen kann. Es wurde definitiv damit geworben, dass die Langlaufkassette neben der 4-fachen Filmmenge auch weitere Vorteile gegenüber den normalen Kassetten hätte. Das waren für mich in meiner gesamten Kindheit und Jugend immer Argumente, neidvoll auf die 60m-Kamera-Besitzer zu schauen. Hab mir immer ausgemalt, was damit alles möglich wäre, was ich damit alles ausprobieren und experimentieren würde, und wie sich die tricktechnischen Möglichkeiten damit für mich erweitern würden, wenn ich so eine Kamera hätte. Insofern war ich maßlos enttäuscht, als ich gehört habe, dass dem gar nicht so ist. Ganz zu schweigen davon, dass die Idee, da eine Feder einzubauen, die für den Filmzug sorgt, auch maximal dämlich ist. Zudem ist das Magazin viel zu groß (weil die Feder Platz braucht und der Wickelkern dadurch riesig ist) und viel zu unhandlich für 60m. Da würden (ohne Feder) problemlos auch 120m (Acetat) reinpassen. Der Preis für ein Magazin war (in meiner Erinnerung) auch höher als für 4 einzelne Kassetten. Das Porto vermutlich auch. Verbleiben die einzigen Vorteile, dass man aus dem Labor 60m ungeschnitten und ohne Klebestelle am Stück zurückbekommt auf einer 60 m Laborspule (und bei 120 - 240 m Urlaubsfilm weniger Sortierungsstress hat), seltener wechseln muss und über 3 Minuten am Stück filmen kann (hat das irgendjemand mal ernsthaft gemacht? Ich muss gestehen, meine längste Einstellung meiner gesamten S8-Laufbahn ist zwischen 25 und 30 Sekunden lang. Wenn der Auslöser gedrückt wurde, hörte ich meinem Kopf immer so ein Geräusch, wie das, das die Münzen in einem Münztelefon machen, wenn sie nacheinander vom Apparat geschluckt werden) * Der zweitgrößte ist für mich dann, dass 120 m Kaufkopien meist nur 90-100 m lang sind, da die aufgeklebte Magnettonspur den Film so dick macht, dass 90 m auf der Spule wie 120 m wirken.
  17. Die LW und EV bringe ich immer in Verbindung damit, wenn z.B. angegeben wird, bis zu welcher Lichtsituation der Autofokus oder die Belichtungsmessung noch korrekt funktioniert. Als Ersatz für Blende und Belichtungszeit ist es doch komplett ungeeignet, da zu einem Lichtwert 12 zum Beispiel Blende 5.6 und die 1/125 passt, aber genau so auch Blende 11 und 1/30 oder Blende 22 und 1/8, oder Blende 2.0 und 1/1000 (alles für ISO 100) und doch entstünden hier völlig unterschiedliche Bilder. Von Beli-Messern kenne ich das auch, aber mehr so als "interessante Zusatzinformation" und nicht als Hauptinfo zum Einstellen der Kamera. Dass ausgerechnet Hasselblad und Zeiss dieses System so favorisiert haben , erschüttert mich jetzt. (An der Hasselblad XPan war das aber nicht so).
  18. Kameras, an denen man den LW zum Einstellen benutzt, sind mir noch nicht aufgefallen. Die LW-Tabellen schon.
  19. Das stimmt so. Ist aktuell.
  20. Lomo "Kochtopf" mit mehr als 2 Lagen... für 7 x 10 m S8, oder 5 x 10 m DS8... https://www.ebay.de/itm/PM-451-Universal-film-developing-tank-8mm-16mm-long-10-70-meters-Very-rare/174109549472 mit Motoraufsatz https://www.ebay.de/itm/PM-451-Universal-developing-processing-film-tank-8mm-16mm-long-50-70-meters/184108084612
  21. Bei einigen Betrachtern zieht oder drückt man am Vorwickelzahnrad. Dieses wird dann von der Drehung des Prismas entkuppelt. Das Zahnrad läuft dann, ohne dass das Prisma mitläuft. Dadurch kann man den Film so in Position bringen, dass der Bildstrich stimmt.
  22. Vierstöckiger Lomotank- ist jetzt m.W. auch nicht so häufig. (Leider "nur" vier mal S8, vier mal DS8/16mm wäre der Wahnsinn). Stelle mir die Handhabung aber auch schon etwas umständlich vor.
  23. Click, surr, muuuh. 🤣
  24. Den Film kenn ich nicht, interessiert mich auch nicht, aber auf den Bildern sieht man Lichtton mit 6 Spuren. Ist das Vielfachzackenschrift? Und speisen dann alle 6 Läufe einen Monokanal, oder zwei (R,L)? https://www.ebay.de/itm/16mm-Film-Print-Normetal-1960-17-mins-dir-Gilles-Groulx-Mining-Abitibi/182995437626
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