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Also zwei Sucher? Einer TTL und der zweite als "zweites Auge" mit Parallaxe? Das hab ich auch noch nicht gesehen. Die Filmvorratsanzeige in diesem Bratenthermometerlook ist zwar nicht mein Ding, aber das Objektiv klingt interessant. Der 230° Hellsektor dürfte wohl die Spitze unter den Hellsektoren sein. Gabs jemals größere Hellsektoren? Hatte mal eine Chinon AF 30 S-XL, Sound, 3 fach Zoom, XL Hellsektor (200 oder 210°, I guess), 1,2er Objektiv 7-21 mm, nur 18 B/s - kein Zeitraffer, Zeitlupe und kein 24er Gang. Blendenanzeige ging bis 45, hat aber bei Überblendungen (72 Bilder, automatisch) komplett geschlossen. Die F64 von der Elmo dürften wohl auch das Ende der Fahnenstange im S8 Kamerabereich markieren.
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Ach ja, die Spulendorne... die müsste man durch metallene ersetzen und sie müssten natürlich weiter nach außen ... für 600 m Spulen. [just clowning around] ?
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Vorsicht! Noch eine bessere Kamera rein und Ausgabe in Einzelbildern und du kannst gleich in Serie gehen. ?
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Hab gerade versucht mein Setup abzufotografieren, aber ich merke, dass auf dem Foto ein so überdeutlicher Hotspot erkennbar ist, den es in Wirklichkeit aber überhaupt nicht gibt. Was man bei mir auf dem Bild also sehen würde ist ein Bild mit inakzeptablem Hotspot, obwohl der in Wirklichkeit gar nicht da ist. Ich meine, das Problem war schon da als ich mit dem ERNO 1801 noch die Halogenlampe nutzen konnte. Die geht jetzt nicht mehr, bzw. geht der ganze Betrachter nicht mehr. Vermutlich ein defektes Netzteil. Seitdem weiche ich aus auf LED-Lämpchen in Schlüsselanhängerform und Handbetrieb. Die kleine UC02 von FENIX kommt in Stufe 1 noch nicht so weit. Nur 10 Lumen. Das ist zu dunkel. Sie hat aber noch einen HighPower Modus mit 130 Lumen. Das geht eigentlich ganz gut. Noch nicht perfekt, aber ziemlich gut. Die Lampe ist so kurz, dass sie auch nicht ins Bild hineinragt. Man kann sie einfach auf den Linsen hochkant abstellen:
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Werde langsam neugierig. Also irgendjemand muss in Deidesheim nächstes Jahr bitte mal einen 7294 zum Anschauen mitbringen. Hm, was habt ihr alle immer für Vorbehalte gegen s/w Umkehr? Ich hätte viel mehr Probleme mit der Temperierung bei E6. Kommt mir viel umständlicher vor.
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Naja, mir fehlt das Talent zum Schrauben und Bohren. Da gehen bei mir die Gegenstände dann meist mit zu Bruch. Die kleine im hellen Modus reicht mir eigentlich, oder die große auf Stufe 3. 6500K ist tatsächlich recht ... weit Richtung bläulich. CRI 70 (Farbabweichungen) sind mir gerade eben nicht aufgefallen, aber ich hatte auch nur grad Orwo UN54 zum Testen drin. Leider ist ein Einzelbild jetzt ein bisschen angekokelt. Das hätte ich nicht gedacht. Nach nicht mal 10 Sekunden.
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Mit anderen Worten: So schön, wie helle Bilder sind, übertreibts nicht! Es gibt auch ein Zuviel.
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Habs gerade noch mal getestet. Die große E16 liefert wirklich mehr als genug Licht. Sie hat 4 Leistungsstufen und die vierte und stärkste Stufe ist so hell, dass der Film nicht allzulange "stehen" sollte, sonst...
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Ich habs ja leider nicht so mit Gebastel, sonst würden mir tausende tolle Projekte einfallen, aber die 6V/10W Birnchen durch LEDs zu ersetzen kann schon ganz schön viel Spaß machen und das Bild sichtbar verbessern. Ich hab in einem Elektronikdiscounter diese nicht so billige, dafür aber unfassbar leistungsstarke Marke von kleinen LED-Taschenlampen und -lämpchen entdeckt und die kleinste davon spaßeshalber mal direkt auf die Sammellinsen unter dem Birnchen hochkant aufgestellt. Das war schon fein. Diese Lämpchen haben meist 2 oder drei Leistungsstufen, die sich durchschalten lassen und sie sind so unfassbar klein, dass man sie eben ohne Fixage mal ausprobieren kann. Einige von diesen Lampen machen dich wirklich blind, wenn du den Leuchtfleck auf sagen wir 10 cm Durchmesser reduzierst. Das ist abartig hell. Leider sind die leistungsstarken natürlich vom Durchmesser auch wieder recht dick. Die kleinste https://www.amazon.de/Fenix-UC02-Schl%C3%BCsselbundleuchte-XP-G2-Lumen/dp/B01MG1G20V/ geht ganz gut drauf, liefert aber nur mittelprächtig Licht. Die größere https://www.amazon.de/FENIX-Mini-Taschenlampe-Maxi-Output/dp/B07HCZ5C7Z/ wäre ganz prima vom Lichtoutput (die Angaben 700 Lumen halte ich für übertrieben - wie immer - aber es ist trotzdem unfassbar viel Licht, das ist nicht mehr normal und weit, weit, weit mehr als bei solchen LED-Taschenlampen üblich), ist aber ein paar Millimeter zu dick vorne. Das perfekte Mittelmaß hab ich leider noch nicht gefunden. Ah und noch was: sie haben nicht nur einen eingebauten Akku, sondern praktischerweise auch gleich noch einen eingebauten MicroUSB Anschluss zum Aufladen.
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Hihi... der Hersteller... wie passend. Eigentlich wäre es ja ein Gag, aber ich hab schon so viele. https://www.ebay.de/itm/Noris-Plank-8D-Movie-Double-8mm-Camera-c-1970/142734889003?hash=item213ba9902b:g:UqQAAOSw8LBauJUG
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Woher bekommt Foma das Triazetat? Machen die das selbst, oder beziehen sie es von irgendwo?
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Waaas? Edit: Ach so. Jetzt versteh ich. Die Summe aller Lochabstandsfehler nach einem Meter hat einen Unterschied von 5 mm bewirkt. Nicht "das eine Loch war 5 mm zu nah oder zu weit vom benachbarten Loch entfernt". Sorry. Missverständnis.
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Synkino – endlich einfach vertonen
Regular8 antwortete auf Friedemann Wachsmuth's Thema in Schmalfilm
Das tiefpassgefilterte Rauschen ist noch mal eine Ecke unhörbarer als das leise weiße Rauschen. Der Sinus hätte eigentlich gegenüber dem tiefpassgefilterten Rauschen nur den Vorteil, dass er vermutlich auf dem Weg über irgendein Kabel und Steckverbindungen wahrscheinlich komplett aus dem Audioweg verschwinden würde - wahrscheinlich noch sogar bevor er im Verstärker ankommt - und dass er den Encoder weniger Rechenleistung kostet oder bei variabler Datenrate geringfügig weniger Speicher verbraucht. Ich würde - nach einiger Überlegung - aber vorsichtshalber mit dem Pegel nicht viel weiter unter -70dBfs. Die Resonanz von Basslautsprechern liegen m.W. weit über 5 Hz zumal du den Sinus nicht mit Vollaussteuerung ins Signal einfügen sollst, sondern halt mit geringstmöglichem Pegel, der aber trotzdem noch nicht vom Codec "wegkomprimiert" wird. Wenn du so weit aufdrehst, dass ein Sinus mit -60 dBfs Pegel dem Hochtöner oder Basslautsprecher gefährlich werden könnte, wird dein Filmton nur noch Membranstaub von den Lautsprechern übrig lassen, aber jeder wie er mag. -
Synkino – endlich einfach vertonen
Regular8 antwortete auf Friedemann Wachsmuth's Thema in Schmalfilm
Aha, okay. Vermutlich würde dann auch was noch Unhörbareres funktionieren, oder? Z.B. leises Rauschen mit Tiefpassfilterung bei 100 Hz, oder gleich einen 5 Hz Sinus mit weniger als -60 dB Pegel. Das Gehör wird in den tiefen Frequenzen so dermaßen taub. Oder in die andere Richtung. 20 kHz Sinus mit -60 dB. Codieren tut Ogg das brav. Wer das mal hören will, im Anhang ist die Ogg-Datei dazu. Rauschen weiß, TP gefiltert 100Hz, 5Hz Sinus bei minus 60dB.ogg -
Pentax 8 N8 Betrachter Sicherung 0,035 A gesucht
Regular8 antwortete auf SteffenK's Thema in Schmalfilm
Theoretisch ja. Aber rechne damit, dass die Tesaklebestellen nach einigen Jahren aufgehen, da der Kleber unter anderem durch die Ausdünstungen des Films schmierig wird. Die aufgegangene Tesaklebestelle hinterlässt auf beiden Seiten extrem zäh-schmierige Rückstände, die sich dann auch auf der nächsten und der vorherigen Wicklung auf der Filmspule verewigen. Faktisch klebt dann eine Wicklung vor der Klebestelle an der ehemaligen Klebestelle und eine Wicklung später ebenfalls. Eine unschöne Geschichte, denn dieser Schmierfilm ist so bösartig schmierig, zäh und klebrig dass er sich kaum abreiben, feucht abwischen oder abschaben lässt. Jedenfalls nicht, ohne dabei die Schicht zu beschädigen. Ich habe in meiner Jugend aus Geldmangel für die echten Filmetiketten (Hama und Co.) öfter mal Tesafilm genommen - und Jahre später bitterlich bereut. -
? Ohja, Technicolor bitte in Cinerama - wollt ich schon immer mal sehen. ?
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Die orangenen N8 Spulen sind nett. Für'n 1/1000stel vom Preis würde ich glatt mitbieten. ?
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Bin heute mit meinem ersten 2L-Umkehransatz insgesamt und summa summarum bei gemessenen 334,64 m (Format 8 ) angekommen. Ich glaube, dabei belasse ich es erstmal. Das sind ja umgerechnet 22 Kasseten, oder umgerechnet auf 1,5L Arbeitslösung 16,5 Kassetten. Das letzte Ergebnis ist dann doch ein wenig dunkel geraten. Trotz Verlängerung der Zeit im FD. Könnte aber auch eine schwächelnde Bleiche sein. Oder materialbedingt. Wie auch immer, das reicht jetzt für diesen Ansatz. Und die Filme sind jetzt auch erst mal (fast) alle. Von den 22 Rollen D8 und DS8 hab ich jetzt 17 weggeballert. Die restlichen 5 nehme ich vermutlich ins neue Jahr mit, wenns wieder einen ordentlichen Schwung zu entwickeln gibt.
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Traue es mich auch nicht. Das ist ja mal eine witzige und kreative Methode. Schallplatten... ? ?
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Frage: Wie trocknet ihr die Filme? Friedemann, deine Trockentrommel ist natürlich extrem deluxe. Muss ich mir noch nachbauen. Aber momentan hab ich dafür weder Zeit noch Muße. Meine Überlegungen dazu: Ich könnte mir vorstellen, dass, wenn man die Trommel zum Trocknen dann noch antreibt, die Tropfen durch die Drehung auf dem Filmstreifen verlaufen und dabei verdunsten. Was mir bei meiner eigenen Methode ohne Trockentrommel und ohne Bewegung auffällt, ist, dass die Tropfen halt immer auf derselben Stelle am Film stehen und die Trocknung irgendwie etwas ineffektiver und ungleichmäßiger wird - braucht halt mehr Zeit bis alles weg ist. Bei mir über 4 Stunden. Die bisher am besten funktionierende Methode ohne Trommel, die mir eingefallen ist: Ein normaler Wäscheständer. Zuerst wird die Spirale mit den Filmen abgeklopft, damit nur noch wenig Restfeuchte im Film verbleibt. Danach wickle ich ganz vorsichtig den noch nassen Film behutsam und ohne Zug auf eine Spule (bei DS8 und D8 gleich die Tageslichtspulen). Am Film ziehen ist hier eine ganz dumme Idee, da die Schicht noch nass und sehr empfindlich ist. Ich halte die Spule schräg zur Spirale, damit der Film sich ohne zu haken abwickelt. Wenn der Film in der Spule Beulen macht, wickle ich wieder zurück und gleiche die Beule aus - auf keinen Fall ziehe ich die Beule straff. Da der nasse Film etwas dicker und breiter ist, passt er manchmal nicht ganz auf die TL-Spule. Macht aber nichts. Der bleibt bei mir sowieso nur ein paar Minuten da drauf. Wenn er auf der TL-Spule ist, wickle ich ihn von dort auf einen Seitenausleger des Wäscheständers ab. Den Anfang (Anfang Seite A, Ende Seite B) befestige ich mit einer Wäscheklammer, das hängende Ende, damit es sich nicht zusammenrollt wird mit einer weiteren Klammer beschwert. Eine kleine TL-Spule passt wunderbar durch die "Gitterstäbe". Die Lomospirale würde hier nicht durchpassen. Außer herum wickeln ist auch doof, weil der Film dann von der äußeren Stange herab rutschen kann. Ist mir bei meinen ersten Versuchen passiert, deshalb verwende ich jetzt immer einen inneren Stab. WICHTIGE Erkenntnis, Friedemann sagts auch kurz in seinem Video bei 33:44 Min: Die empfindlichere Schichtseite sollte immer nach AUßEN zeigen, darf also keinen Kontakt zu den Stäben haben - sonst sind hässliche Kratzer garantiert. Das erste "Feld" bekommt nur eine Wicklung, da es recht schmal ist, die nachfolgenden "Felder" bekommen je zwei Wicklungen. Das sind jetzt 10,02 m D8. Wie man sieht; die Portion passt gut drauf. Auch 12 m gehen ohne Probleme. Bei 15 m muss ich den Film halt ein bisschen stärker unten durchhängen lassen, bzw. in ein Feld drei Wicklungen hineinwickeln. Auf den ganzen Wäscheständer mit beiden Seitenteilen und dem Mittelteil passen ohne weiteres mindestens vier, eher fünf (evtl. sogar sechs) Filmrollen D8 / DS8 mit mindestens je 12 m. Den Film lasse ich unten deutlich durchhängen, besser noch ein bisschen mehr als hier zu sehen. Der Film schrumpft ja bekanntlich bei Trocknung und spannt sonst zu sehr und die Biegeradien um die Stäbe werden sonst zu klein und machen Beulen in den Film. Aber man muss aufpassen, dass die einzelnen Schlaufen nicht aneinander kleben oder überlagern. Ans Ende mache ich wieder eine Wäscheklammer als Gewicht und lasse es nach unten lose herab hängen. Oder ich lasse die letzten Zentimeter sich auch um einen Stab herumkringeln. Wenn das ganze so hängt, schüttle ich ein wenig am Ausleger, um größere Tropfen erstmal wegzubekommen. Gebläse oder so verwende ich nicht, da mir die Luft in dem Raum, in dem getrocknet wird, nicht staubfrei genug ist. Auf einer Seite über Gigabitfilm habe ich die Anweisung gefunden, man könne den Film zum leichten Abtrocknen durch ein Küchentuch ziehen. Oder verstehe ich das flasch? Aber das trau ich mich nicht, das fusselt doch und außerdem kann da doch die Schicht beschädigt werden, was denkt ihr? Wie macht ihr die Trocknung und wie sind eure Erfahrungen mit den Mehtoden, die ihr ausprobiert habt?
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Fön, Heizung oder Backofen/Umluft mit niedrigster Temperatur <50°C (auf die Idee kommt man auch schon mal) würde ich mich nach reiflicher Überlegung nicht trauen, weil ich Angst hätte, dass der empfindliche Kunststoff sich (wenn auch nur minimal) verziehen könnte und dann das Einspulen noch schwieriger wird, bzw. der Film an manchen Stellen dann aneinander"klebt". Druckluft finde ich eine prima Idee. Oder Abklopfen, bzw. die Spirale im leeren Zustand halten und ganz schnell andrehen, so dass durch die Trägheit die Tropfen rausfliegen. Allerdings bekommt man durchs Abklopfen auch nicht alles raus. *seufz*, genau so. Wenn ich zwei Durchläufe plane, fange ich meist um 0:00 Uhr erst an (da es draußen dann erst kalt genug ist, um den Raum auf 20° runter zu kühlen) und dann bin ich bei zwei Durchläufen mit Filme zwischen den Durchläufen zum Trocknen aufhängen bis wenigstens 4:00 Uhr beschäftigt. Zwei Tanks wären super. Auch deshalb weil man (so wie ich mir das vorstellen könnte und ausprobieren würde) die fertigen Filme vom ersten Durchlauf auf der Spirale vortrocknen lassen könnte, während man den zweiten Durchlauf startet. Dann muss man sie nicht mehr tropfnass von der Spirale ziehen und nach Abschluß des zweiten Durchlaufs könnte man erstmal mit der ganzen Chemie und dem Geputze und Aufräumen beginnen, bevor man sich an die Aufhängerei zum Trocknen macht.
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Ich hab beim Einspulen in eine feuchte oder nasse Spirale Schwierigkeiten, da das Filmmaterial sich dann komisch verhält. Komischer als bei einer trockenen Spirale. Klemmt leichter, schrammt summend herum. Am Anfang beim Einklemmen hält es nicht so gut. Und bezüglich Nässe auf dem Film: Dort wo der Film nass wird, dringt der Entwickler nicht so gut ein. Dort wo er trocken ist, dringt er besser ein. Das sollte ungleichmäßige Ergebnisse geben. Bemerkt habe ich allerdings noch nicht viel davon.
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So. Verbesserung der Bedingungen. Der Lomotank passt jetzt auch komplett unter den Hahn. Auch bei der ersten Wässerung. Die Bleiche sieht bei mir durch die dicke Flasche betrachtet schon ein bisschen honigfarben aus. Von oben in die Öffnung hineingeguckt sieht es orange aus. Habe gerade einen kurzen Streifen entwickelt und dann in die Bleiche rein. Nach 40 Sekunden wars einigermaßen klar. Ab da hat sich nichts mehr verändert. Nach 7 Minuten wars immer noch genauso. Der Steifen könnte allerdings auch selbst Graufärbung haben; es handelt sich nicht um den Umkehrfoma, sondern um den Negativfoma. Nach der Wässerung sah er aus wie ein graublautransparenter Negativstreifen eben so aussieht. Klar im Sinne von "keine Trübung", aber eben farblich graublau. Habe noch einmal einen Teststreifen mit SD entwickelt und dann gebleicht; selbes Ergebnis. Nach 40 Sekunden so klar, wie es eben für Negativfilm geht und graublau. Ich denke, die Bleiche tut noch. Würde mich auch irgendwie wundern, wenn 2 l schon nach 200 m Film verbraucht wären. Wenigtens einen Durchgang mach ich noch. 10 m DS8 Foma und 10 m DS8 Orwo zusammen in einem Durchlauf. Dann tausch ich die Chemie. Ich meine nämlich schon so was wie schwarze Pünktchen an der Innenseite der Flasche mit der Bleiche zu sehen.
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Termin gespeichert. Komme auch.
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Hab nachgesehen auf der Wasseruhr. Habe pro Durchlauf so 110-120 l Wasser verbraucht. Die Hälfte davon für Zwischenwässern. So 10 - 15 l jeweils zwischen einem und dem nächsten Schritt (den längsten nach der Bleiche) und 50-60 l am Ende. Das Blöde ist die erste Zwischenwässerung. Wegen dem Deckel krieg ich den Lomotank nicht unter den Hahn. Ich bereite mir also zwei 5 l Kanister mit Wasser vor und lass die reinlaufen. Den Lomotank auf den Beckenrand gestellt, Schlauch rein und Wasser aus dem Kanister rein. Währenddessen kann ich aber nicht drehen, weil ich die Kanister halte. Wenn ich dann drehen kann, ist das Wasser zur Hälfte schon wieder rausgelaufen. Da such ich noch nach einer Optimierung. Hab da schon so eine Idee.