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Regular8

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  1. Ach ist der doch zweistöckig für 2 x 30 m 16 mm ? Auf allen Abbildungen, die ich bisher gesehen habe, meine ich nur eine Spirale gesehen zu haben. Aber dann is ja gut. Der mittlere Lomotank halt halt 2 mm "Gewindesteigung" und 40 Wicklungen. Ich bin bei der Berechnung immer von diesen 2 mm Steigung und 48 mm Kerndurchmesser ausgegangen. Mit engeren Spuren auf der Spirale werden die benötigten Durchmesser dann natürlich nicht so groß. Aus reiner Neugier, Friedemann: welchen Durchmesser hat denn dann die große 30 m Lomo Spirale? Bleibt nach deiner Erfahrung bei engeren Spuren auf der Spirale nicht mehr Chemie zwischen den Lagen vor dem Spülen hängen? Das ist für mich übrigens auch die Frage bei der selbstgedruckten Spirale. Sorgen mehr Ecken und Kanten nicht für mehr hängenbleibende Chemie, mehr Verschleppung?
  2. Wurde glaub ich schon mal diskutiert mit den Hinweisen, dass die Rillen der Spule durch den 3D-Druck ganz winzige Ecken (quasi die Pixelkanten) hätte, an denen der Film beim Einpsulen eventuell hängen bleibt und für B/W Umkehrung müsste der Kunststoff natürlich perfekt transparent sein für die Zweitbelichtung. Säureresistenz ist natürlich auch so ein Ding. So 2,5~3 % Schwefelsäure müsste es aushalten können. Die Stabilität das nächste Problem. Sind die gedruckten Kunststoffe starr genug? Der Link geht nicht. Führt nur wieder hier her. Was mich an der Stelle ja reizen würde - wenn man schon mit 3D Druck alle Parameter in der Hand hätte, wäre ... -> ein Tank für 30~33 m in Doppeldeckerausführung (wie der große 30m-Lomo-Tank, der kaum zu haben ist und wenn dann irre Gebotspreise erzielt, bloß zusätzlich eben noch in Doppeldeckerausführung wie der mittlere 15m-Lomo-Tank), da müsste die Spule dann ca. 30 cm Durchmesser haben (Größe Vinyl-LP oder 360 m Spule), der Pott dazu außen ca. 34 cm, Deckel mit Überhang ca. 36 cm, Fassungsvermögen / Chemiemenge: ca. 4 Liter, oder -> ein Tank für 60~66 m in Doppeldeckerausführung. Rein rechnerisch müsste die Spirale dann etwa 41 cm Durchmesser haben (größer als eine 700 m Spule), der Pott außen so 45 cm, Deckel 47...48 cm und die benötigte Menge Chemie läge dann aber auch deutlich über 7 Liter. In einer Einfachausführung (kein Doppeldecker) könnte man den Chemieverbrauch vermutlich auf knapp unter 5 Liter reduzieren.
  3. Schon wieder so eine. Wer kennt sie nicht? Immer wieder ein Lacher... Ebayanzeigen wie diese: https://www.ebay.de/itm/Cinemax-8-Triauto-Videokamera-Super-8-sehr-selten/283670155501?_trksid=p2485497.m4902.l9144 "Verkaufe Audi 80 mit 3-Takter Turbo-Diesel-Ottomotor, (16PS 140V) mit CHAdeMO-Ladesäulenanschluß für LNG"
  4. Ich bin da gerade eben fast eine Stunde lang daran gescheitert. Vor allem: am Vorderarm hatte ich es schon raus, aber am Hinterarm hab ich immer dort versucht zu drücken wo der Spulendorn ist. Da funktionierts natürlich nicht (weil der Arm da nur zum Hebel wird). Nachdem du "Achse" geschrieben hattest, hab ich begriffen, dass ich das Drücken mal an der Achse vom Arm probieren sollte. Silly me.
  5. Wahnsinn, tatsächlich. Simon, du bist ein Genie. Gemein geheim die Funktion. Dabei hab ich das Prinzip am vorderen Arm schon verstanden und auch angewendet. Nur bei dem hinteren erschien mir das unmöglich. Aber es ist tatsächlich genau so. Danke.
  6. Hallo, kennt zufällig jemand den Trick mit dem man bei einem Siemens P800 den Aufwickelarm ausklappt? Der Abwickelarm ist ja durch diese Rastnase oben gesichert. Aber egal was ich mache, den Aufwickelarm bekomme ich nicht ausgeklappt.
  7. Also zwei Sucher? Einer TTL und der zweite als "zweites Auge" mit Parallaxe? Das hab ich auch noch nicht gesehen. Die Filmvorratsanzeige in diesem Bratenthermometerlook ist zwar nicht mein Ding, aber das Objektiv klingt interessant. Der 230° Hellsektor dürfte wohl die Spitze unter den Hellsektoren sein. Gabs jemals größere Hellsektoren? Hatte mal eine Chinon AF 30 S-XL, Sound, 3 fach Zoom, XL Hellsektor (200 oder 210°, I guess), 1,2er Objektiv 7-21 mm, nur 18 B/s - kein Zeitraffer, Zeitlupe und kein 24er Gang. Blendenanzeige ging bis 45, hat aber bei Überblendungen (72 Bilder, automatisch) komplett geschlossen. Die F64 von der Elmo dürften wohl auch das Ende der Fahnenstange im S8 Kamerabereich markieren.
  8. Ach ja, die Spulendorne... die müsste man durch metallene ersetzen und sie müssten natürlich weiter nach außen ... für 600 m Spulen. [just clowning around] ?
  9. Vorsicht! Noch eine bessere Kamera rein und Ausgabe in Einzelbildern und du kannst gleich in Serie gehen. ?
  10. Hab gerade versucht mein Setup abzufotografieren, aber ich merke, dass auf dem Foto ein so überdeutlicher Hotspot erkennbar ist, den es in Wirklichkeit aber überhaupt nicht gibt. Was man bei mir auf dem Bild also sehen würde ist ein Bild mit inakzeptablem Hotspot, obwohl der in Wirklichkeit gar nicht da ist. Ich meine, das Problem war schon da als ich mit dem ERNO 1801 noch die Halogenlampe nutzen konnte. Die geht jetzt nicht mehr, bzw. geht der ganze Betrachter nicht mehr. Vermutlich ein defektes Netzteil. Seitdem weiche ich aus auf LED-Lämpchen in Schlüsselanhängerform und Handbetrieb. Die kleine UC02 von FENIX kommt in Stufe 1 noch nicht so weit. Nur 10 Lumen. Das ist zu dunkel. Sie hat aber noch einen HighPower Modus mit 130 Lumen. Das geht eigentlich ganz gut. Noch nicht perfekt, aber ziemlich gut. Die Lampe ist so kurz, dass sie auch nicht ins Bild hineinragt. Man kann sie einfach auf den Linsen hochkant abstellen:
  11. Werde langsam neugierig. Also irgendjemand muss in Deidesheim nächstes Jahr bitte mal einen 7294 zum Anschauen mitbringen. Hm, was habt ihr alle immer für Vorbehalte gegen s/w Umkehr? Ich hätte viel mehr Probleme mit der Temperierung bei E6. Kommt mir viel umständlicher vor.
  12. Naja, mir fehlt das Talent zum Schrauben und Bohren. Da gehen bei mir die Gegenstände dann meist mit zu Bruch. Die kleine im hellen Modus reicht mir eigentlich, oder die große auf Stufe 3. 6500K ist tatsächlich recht ... weit Richtung bläulich. CRI 70 (Farbabweichungen) sind mir gerade eben nicht aufgefallen, aber ich hatte auch nur grad Orwo UN54 zum Testen drin. Leider ist ein Einzelbild jetzt ein bisschen angekokelt. Das hätte ich nicht gedacht. Nach nicht mal 10 Sekunden.
  13. Mit anderen Worten: So schön, wie helle Bilder sind, übertreibts nicht! Es gibt auch ein Zuviel.
  14. Habs gerade noch mal getestet. Die große E16 liefert wirklich mehr als genug Licht. Sie hat 4 Leistungsstufen und die vierte und stärkste Stufe ist so hell, dass der Film nicht allzulange "stehen" sollte, sonst...
  15. Ich habs ja leider nicht so mit Gebastel, sonst würden mir tausende tolle Projekte einfallen, aber die 6V/10W Birnchen durch LEDs zu ersetzen kann schon ganz schön viel Spaß machen und das Bild sichtbar verbessern. Ich hab in einem Elektronikdiscounter diese nicht so billige, dafür aber unfassbar leistungsstarke Marke von kleinen LED-Taschenlampen und -lämpchen entdeckt und die kleinste davon spaßeshalber mal direkt auf die Sammellinsen unter dem Birnchen hochkant aufgestellt. Das war schon fein. Diese Lämpchen haben meist 2 oder drei Leistungsstufen, die sich durchschalten lassen und sie sind so unfassbar klein, dass man sie eben ohne Fixage mal ausprobieren kann. Einige von diesen Lampen machen dich wirklich blind, wenn du den Leuchtfleck auf sagen wir 10 cm Durchmesser reduzierst. Das ist abartig hell. Leider sind die leistungsstarken natürlich vom Durchmesser auch wieder recht dick. Die kleinste https://www.amazon.de/Fenix-UC02-Schl%C3%BCsselbundleuchte-XP-G2-Lumen/dp/B01MG1G20V/ geht ganz gut drauf, liefert aber nur mittelprächtig Licht. Die größere https://www.amazon.de/FENIX-Mini-Taschenlampe-Maxi-Output/dp/B07HCZ5C7Z/ wäre ganz prima vom Lichtoutput (die Angaben 700 Lumen halte ich für übertrieben - wie immer - aber es ist trotzdem unfassbar viel Licht, das ist nicht mehr normal und weit, weit, weit mehr als bei solchen LED-Taschenlampen üblich), ist aber ein paar Millimeter zu dick vorne. Das perfekte Mittelmaß hab ich leider noch nicht gefunden. Ah und noch was: sie haben nicht nur einen eingebauten Akku, sondern praktischerweise auch gleich noch einen eingebauten MicroUSB Anschluss zum Aufladen.
  16. Hihi... der Hersteller... wie passend. Eigentlich wäre es ja ein Gag, aber ich hab schon so viele. https://www.ebay.de/itm/Noris-Plank-8D-Movie-Double-8mm-Camera-c-1970/142734889003?hash=item213ba9902b:g:UqQAAOSw8LBauJUG
  17. Woher bekommt Foma das Triazetat? Machen die das selbst, oder beziehen sie es von irgendwo?
  18. Waaas? Edit: Ach so. Jetzt versteh ich. Die Summe aller Lochabstandsfehler nach einem Meter hat einen Unterschied von 5 mm bewirkt. Nicht "das eine Loch war 5 mm zu nah oder zu weit vom benachbarten Loch entfernt". Sorry. Missverständnis.
  19. Das tiefpassgefilterte Rauschen ist noch mal eine Ecke unhörbarer als das leise weiße Rauschen. Der Sinus hätte eigentlich gegenüber dem tiefpassgefilterten Rauschen nur den Vorteil, dass er vermutlich auf dem Weg über irgendein Kabel und Steckverbindungen wahrscheinlich komplett aus dem Audioweg verschwinden würde - wahrscheinlich noch sogar bevor er im Verstärker ankommt - und dass er den Encoder weniger Rechenleistung kostet oder bei variabler Datenrate geringfügig weniger Speicher verbraucht. Ich würde - nach einiger Überlegung - aber vorsichtshalber mit dem Pegel nicht viel weiter unter -70dBfs. Die Resonanz von Basslautsprechern liegen m.W. weit über 5 Hz zumal du den Sinus nicht mit Vollaussteuerung ins Signal einfügen sollst, sondern halt mit geringstmöglichem Pegel, der aber trotzdem noch nicht vom Codec "wegkomprimiert" wird. Wenn du so weit aufdrehst, dass ein Sinus mit -60 dBfs Pegel dem Hochtöner oder Basslautsprecher gefährlich werden könnte, wird dein Filmton nur noch Membranstaub von den Lautsprechern übrig lassen, aber jeder wie er mag.
  20. Aha, okay. Vermutlich würde dann auch was noch Unhörbareres funktionieren, oder? Z.B. leises Rauschen mit Tiefpassfilterung bei 100 Hz, oder gleich einen 5 Hz Sinus mit weniger als -60 dB Pegel. Das Gehör wird in den tiefen Frequenzen so dermaßen taub. Oder in die andere Richtung. 20 kHz Sinus mit -60 dB. Codieren tut Ogg das brav. Wer das mal hören will, im Anhang ist die Ogg-Datei dazu. Rauschen weiß, TP gefiltert 100Hz, 5Hz Sinus bei minus 60dB.ogg
  21. Theoretisch ja. Aber rechne damit, dass die Tesaklebestellen nach einigen Jahren aufgehen, da der Kleber unter anderem durch die Ausdünstungen des Films schmierig wird. Die aufgegangene Tesaklebestelle hinterlässt auf beiden Seiten extrem zäh-schmierige Rückstände, die sich dann auch auf der nächsten und der vorherigen Wicklung auf der Filmspule verewigen. Faktisch klebt dann eine Wicklung vor der Klebestelle an der ehemaligen Klebestelle und eine Wicklung später ebenfalls. Eine unschöne Geschichte, denn dieser Schmierfilm ist so bösartig schmierig, zäh und klebrig dass er sich kaum abreiben, feucht abwischen oder abschaben lässt. Jedenfalls nicht, ohne dabei die Schicht zu beschädigen. Ich habe in meiner Jugend aus Geldmangel für die echten Filmetiketten (Hama und Co.) öfter mal Tesafilm genommen - und Jahre später bitterlich bereut.
  22. ? Ohja, Technicolor bitte in Cinerama - wollt ich schon immer mal sehen. ?
  23. Die orangenen N8 Spulen sind nett. Für'n 1/1000stel vom Preis würde ich glatt mitbieten. ?
  24. Bin heute mit meinem ersten 2L-Umkehransatz insgesamt und summa summarum bei gemessenen 334,64 m (Format 8 ) angekommen. Ich glaube, dabei belasse ich es erstmal. Das sind ja umgerechnet 22 Kasseten, oder umgerechnet auf 1,5L Arbeitslösung 16,5 Kassetten. Das letzte Ergebnis ist dann doch ein wenig dunkel geraten. Trotz Verlängerung der Zeit im FD. Könnte aber auch eine schwächelnde Bleiche sein. Oder materialbedingt. Wie auch immer, das reicht jetzt für diesen Ansatz. Und die Filme sind jetzt auch erst mal (fast) alle. Von den 22 Rollen D8 und DS8 hab ich jetzt 17 weggeballert. Die restlichen 5 nehme ich vermutlich ins neue Jahr mit, wenns wieder einen ordentlichen Schwung zu entwickeln gibt.
  25. Traue es mich auch nicht. Das ist ja mal eine witzige und kreative Methode. Schallplatten... ? ?
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