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Das könnte sein. Genau bei diesem Film hab ich den Deckel beim Bleichen und beim Klärbad draufgelassen. Wollte die Bleiche und das Klärbad dadurch vor übermäßiger Oxidation schützen. War wohl keine so gut Idee.
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Mit dem orangenen Zeug. FD ist bei mir Orwo A71 (8 Min) BL dann der Orangensaft ? (7 Min) CL Natriumsufit (2 Min) ZB: 2 x 4 Min (je Seite 4 Min) SD A71 (5 Min) FIX Adofix II (4 Min) Wässerung 6 Min Netz: Spüli Noch ist ja alles in Ordnung. Sieht alles ganz ok aus. Wobei die Bleiche schon dunkler ist als zu Beginn. Bin jetzt bei effektiv 200 m 8mm / 2 l Arbeitslösung. Zwei Durchgänge möcht ich noch machen bevor ich wechsle. Ne das war der UN 54. Sind kaum wahrnembar wie so Tropfen. OK mehr Bewegung beim Bleichen. Danke.
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Hallo allerseits. Mache seit etwas über einer Woche gerade meine ersten s/w-Umkehrexperimente. Und da frage ich mich, woran ich am Ergebnis welchen Fehler im Prozess erkenne. Wie wird der Film wenn er zu lange / zu kurz im Erstentwickler war, dann aber alles normal gelaufen ist? Zu dunkel, zu hell, zu blass, zu... ? Wie wird der Film wenn er zu lange / zu kurz im Bleichbad war? Wie wird der Film wenn er zu lange / zu kurz zweitbelichtet wurde? Wie wird der Film wenn er zu lange / zu kurz im Zweitentwickler war? Und woran erkenne ich, dass die Chemie Erstentwickler, Bleiche, Klärbad, Zweitentwickler, Fixierer langsam alt wird? Was könnte passiert sein, wenn der Film trotz 15 (!) Minuten Schlusswässerung ganz leicht bräunliche Flecken hat? 120 m 8 mm hab ich schon hinter mir. Der erste wurde komplett klar, aber das ist nicht weiter tragisch, der war nur zum Üben der einzelnen Schritte. Es war ein "Leftover" in einer Kamera bei Ebay. Material unbekannt, Lagerung, Belichtung durch Vorgänger unbekannt, spaßeshalber noch mal belichtet und dann entwickelt. Da kam von mir nichts drauf, was man nicht wieder ohne Tränen wegwerfen könnte. Habe geschätzt, dass es s/w Material ist und Umkehrprozess angewendet, aber es könnte auch durchaus ein ganz anderes Material gewesen sein, das gar nicht für s/w Umkehr vorgesehen war. Wie dem auch sei. Der zweite (Orwo UN54) wurde richtig gut. Der dritte bis fünfte kam auf zwei Spiralen. Zwei Portionen davon waren so kurz, dass sie auf eine einzige Lomo-Spirale gepasst haben. Bis zu diesem Zeitpunkt hatte ich dann schon 80 m in 8 mm (20 m Klarfilm und 60 m tolle Ergebnisse). Und heute nacht, bzw. früh dann weitere zwei Portionen Fomapan R DS8, also 2 x (2 x 10 m). Richtig schön geworden. Jetzt gleich mach ich mich auch wieder dran.
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Ich rechne mal anders herum. Wenn Du die Automatik auf 40 ASA stellst und einen ND2 drauftust, dann müsste der Film 80 ASA haben. Mit Belichtung auf 80 ASA kommt der Fomapan R gut zurecht.
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Viel Glück morgen! Welche Geschwindigkeiten macht die Chinon denn? 16? 18? 24? Und was nimmst du?
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Da sie ja elektrisch ist und es einfach nur ein einziges Loch ist... vielleicht eine 3,5 oder 2,5 mm Klinkenbuchse für so einen elektrischen Schalter?
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Stimmt, die sieht man auch ab und an mal. Aber ich bilde mir ein, dass die in einem anderen Preisbereich spielt. Für Double-Exposures und dergleichen? Okay, das gefällt mir. Bin ja Fan von eingeblendeten Titeln. Das erinnert mich daran, dass ich fragen wollte, welche Gangzahl(en) die Chinon unterstützt.
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Das klingt alles sehr vielversprechend. Muss mal Ausschau halten auf ebay. Ich bin zwar momentan voll auf dem Bolex Palliard B8 Trip, weil die so unfassbar klein ist und ganz anders gehalten werden muss als die meisten, dafür aber ganz leicht zu stabilisieren ist (und weil es natürlich klasse Optiken gibt), aber der Vorteil einer Zoomoptik und einem TTL-Sucher ohne parallaktischen Fehler liegt dann doch auf der Hand. Außerdem gefällt mir bei Deiner Chinon auch die Hintereinanderanordnung der Spulen. Den "Schwenkarm" für die Abtastung des Spulenfüllstandes (wie auch bei meiner Krasno 3) weiß man zu schätzen, wenn man manchmal Material auf der Rolle hat, das eben NICHT die Normlänge von 7,5 m plus Einlege- und Wechselbonuslänge hat, sondern dünner und länger ist, wie manche ORWO Materialien, da hab ich schon Rollen mit 13+x m auf der kleinen TL-Spule gehabt. Ich hab noch Orwomaterial auf dünnem Polyester, das gerade mal halb so dick ist, wie normales. Auf einer 100 Fuß-Spule sind da 200 Fuß drauf. Gibt aber auch Material, das nur 20% dünner ist und dafür etwa 20 - 30% länger als gewöhnlich. Da weißt du bei einem (exakt) nach Bildern zählenden Zählwerk am Ende der "Normportion" bei Anzeige "Rest: 0" nie, wieviel Du noch drauf hast. Ists nur noch eine Sekunde oder gar eine halbe oder dreiviertelte Minute? Der gefederte Füllstandsfühler sagt zwar nicht exakt welche Länge du schon in Metern oder Fuß verfilmt hast, bzw. ist die angezeigte Länge in Metern oder Fuß eben nicht richtig, dafür weißt du aber besser, wieviel Material im Verhältnis zur vollen Länge noch auf der Rolle sind.
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Eine interessante Kamera. Wie liegt sie in der Hand? Erzähl mal ein bisschen was darüber. Warum ist sie mit "Chinon Zoom 8" beschriftet, wenn es doch die Reflex 7A ist, oder stammt der Deckel von einer anderen Kamera? Objektiv 1.8 / xx - 30 lese ich. WW ist ... 9,5 ?
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Wenn du da anfragst, dann berichte bitte darüber, was die gesagt haben. Würde mich interessieren. Wobei die dieses Ruckeln bestimmt nicht absichtlich in den Film eingefügt haben (hat ja Gizmo auch schon geschrieben), sondern dieses Ruckeln als notwendiges Übel in Kauf genommen haben, weil die für sie schlimmere Alternative unauthentische Zwischenbildberechnung gewesen wäre. Für ein Institut wie die Murnaustiftung, das so nah wie möglich am Original bleiben will und keine künstlich berechneten Zwischenbilder haben möchte, die es im Original nie gegeben hat, geradezu ein Sakrileg. Jetzt kapier ich erst. Die Abtastung ist ja noch gar nicht gemacht worden. Dann ist es ja noch einfacher. Den Film, der mit 20 fps gedreht wurde mit 24 fps abtasten lassen (er läuft dann zu schnell), in ein altes Programm einfügen mit Projektfrequenz 24 fps und den Film um ca. 17% (oder mit Faktor 0,83333x) verlangsamen. Fertig. So das Programm so alt ist, dass es keine Zwischenbildberechnung macht, oder diese Funktion abschaltbar ist, bekommst du dein gewünschtes Geruckel.
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Das beste wird sein, Du importierst den Film in ein Projekt mit exakt der Bildfrequnz, die der Film hat, lässt ihn im Projekt dann um irgend einen krummen Faktor (nicht 2x, 3x, 4x, sondern sagen wir mal 30%, also 1,3x) schneller laufen und exportierst ihn als File, das aber die Bildfrequenz des Projekts hat (dadurch sollten schon unregelmäßig Bilder verloren gegangen sein). Nu isser aber zu schnell, also in ein neues Projekt einfügen, das die gewünschte Zielfrequenz hat (24 oder 25 fps) und durch Verlangsamen um den reziproken Faktor (bei 30% bzw. 1,3x dann eben 0,77x oder minus 23%) verlangsamen. Dann dürfte er wieder in der ursprünglichen Geschwindigkeit laufen, aber durch die fehlenden Bilder aus Schritt 1 eben unregelmäßig. Nimm dazu ein älteres Programm, das noch keine automatische Zwischenbildberechnung macht. Ich denke, das hat auch Gizmo schon gemeint, nur anders ausgedrückt.
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Faszinierend. Zwei 180er Leerspulen. Was die wohl für einen Neupreis hatten, wenn sie gebraucht, >35 Jahre alt und ohne Dose noch so viel wert sind? https://www.ebay.de/itm/Elmo-Super-8-600-Fuss-Spulen-2-verfuegbar-/333211098313?_trksid=p2385738.m4383.l4275.c10
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Schätz Dich glücklich! Bei der Bauer 508A ist das nicht ganz so ausgeklügelt. Die Fläche ist kleiner, die Kanten sind verrundet und keine "Noppenstruktur". Meine Bauer kam mir auch auf einem Stativ immer noch etwas restwacklig vor.
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Wenn er dabei nicht sporadisch ab und an ein Einzelbild überspringt. Mir ist noch so etwas im Ohr von Anwendern der ersten Stunde, dass das Gerät auch gerne mal springt. Was gibt es denn jetzt eigentlich aus? 18, 20, 24, 25, 30 fps? Und welche fps-Geschwindigkeit hat die Datei (muss ja nicht zwangsläufig die gleiche sein wie der Film - Stichwort Pulldown)?
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Wenn du nicht weisst, was in deinen Filmen steckt, kannst du auch nicht abschätzen ob die Qualität angemessen ist. Und ich schätze viele wissen gar nicht, was in ihren Filmen steckt. Die denken nur "analog = alt = schlecht", also wirds wohl nicht besser gehen.
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Die Lösung mit der viel zu kleinen Auflagefläche am Fuß des Handgriffs bei vielen Kameras finde ich übrigens auch ziemlich bescheuert.
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Oder die Hersteller wollten, dass sowohl bei Stativmontage als auch handgehalten die "Schwenkachse" mit dem Nodalpunkt zusammenfällt. Oder wenigstens mit der Bildebene.
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Ich möchte wetten, die die sich das kaufen sagen dann "naja, ist halt alter Film, da kann man nicht mehr erwarten." Wenn ich mal ein Gerät mit nicht-abschaltbarem Runzelkorneffekt brauche, melde ich mich. ?
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Danke Klaus, aber Bild runterladen, paar Linien reinmalen, abspeichern, hochladen. Keine fünf Minuten.
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Ups, wusste ich nicht... metoo
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Alles mögliche kann da falsch sein. Eine läuft unfassbar laut, eine andere quält sich den Federaufzug runter und stockt nach der Hälfte oder geht im Lauf von 24 auf ca. 8 Bilder runter, eine andere wickelt nicht gescheit auf und erzeugt Filmsalat, zwei Stück haben einen extrem niedrigen/hohen Bildstand (um mehr als 1/3 Bildhöhe verschoben im Vergleich zu Bauer/Canon Kameras) kann man also nicht mit dem Filmmaterial anderer Kameras zusammenschneiden, eine schließt am Ende nicht gescheit (Blitzbilder am Ende jeder Szene), eine andere macht flaue Bilder (wie durch eine Gardine durch) im Sucher ist allerdings die Sicht klar. Schlechten Bildstand (Hüpfer, Zitterer) haben drei von den Sechsen. Mehrere haben einen dejustierten Belichtungsmesser. Eine zerreisst besonders gerne (aber nicht immer) die Perfolöcher und transportiert dann natürlich nicht mehr weiter, surrt aber noch friedlich. Das heißt man glaubt, man fillmt ganz störungsfrei und nach dem Entwickeln des Filmes stellt man dann erstaunt fest, dass die Hälfte fehlt. Naja, wie gesagt, zwei davon bringen annehmbare Ergebnisse. Die Bolex B8 macht was sie soll. Ohne wenn und aber. Sowas in DS8 und ich wäre glücklich.
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Auf eine große Bolex bin ich persönlich gar nicht mehr aus. Ich weiß wie selten ich die 16mm K3 mitnehme weil sie mir zu groß ist. Die kleine Bolex B8 oder meinetwegen auch eine Pentaka / PentAK8 ist so ein praktisches, kleines, smartes Ding. Auch die Pentaflex 8 erscheint mir schon wieder recht ungemütlich groß, wobei der Reflexsucher natürlich schon einen Reiz auf mich ausübt. Ich weiß nicht, ob mir aber die Kassette dazu gefällt. Letztlich bräuchte man ja für unkompliziertes Filmen mehrere von diesen Wechselkassetten. Mal davon abgesehen, dass es die P-flex8 ja kaum als DS8 Umbau gibt. Toll finde ich wieder ihren Filmvoratsfühler. Zwar zeigt er die Absolutmenge an Film nur sehr ungenau an, dafür aber die prozentuale Menge umso genauer. Momentan verwende ich für DS8 auch die Quarz DS8-3. Davon hab ich 6 Stück. Nur zwei funktionieren einigermaßen annehmbar. Wenn die zuverlässiger wären, fände ich sie prima.
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...oder das.
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Ja, schade dass es z.B. keine DS8 Bolex B8 oder Ähnliches gibt.
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Wahnsinn, das gibts doch nicht! Da passen doch keine normalen Spulen rein. Ist das nur ein Gehäuse zur Zier ohne Innereien? Oder kann man da wirklich Film reinladen? Und wieviel?