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Auch wenns schwer fällt; abwarten.
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Wenn man in dein Bild sich die übliche Maskierung vom S8 Projektionsfenster symmetrisch reindenkt (rote Linien), dann ist innerhalb dieses BIldbereichs die Vignettierung nur noch spurenweise zu sehen. Wenn die Maskierung sogar unsymmetrisch vorgesehen war, also ein größerer Abstand zum Perfoloch als zum rechten (Tonspur-)Rand wie es die grünen Begrenzungslinien darstellen, dann ist die Vignettierung überhaupt nicht mehr im sichtbaren Bereich.
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Das Projektionsfenster beim Super8 Bild ist genormt auf 4,01 x 5,36 mm. Das Aufnahmefenster der Kamera ist üblicherweise etwa 4,21 x 5,79 mm groß, das heißt es wird immer mehr aufgenommen, als tatsächlich für die Leinwand vorgesehen ist. Dieser "Headroom" in alle Richtungen dient dazu, die Lagetoleranzen des Bildes auf dem Film auszugleichen und den (eher hässlichen) Bildstrich verstecken zu können. Oben und unten werden für die Projektion vom Super8-Bild also etwa jeweils 1/10 mm abgekascht und rechts und links insgesamt sogar über 4/10 mm. Vielleicht rechts und links auch unsymmetrisch ausgerichtet, da der Kasch zum störenden Perfoloch wichtiger wäre, als der Kasch zum weniger störenden schwarzen Rand bzw. Tonspur. Wenn sich in der Ecke eines Bildes eine kleine Abschattung auf dem Film befindet, heißt das noch nicht, dass es auch auf der Leinwand zu sehen sein muss. Manche Hersteller von Objektiven haben mit diesem Kasch wohl gerechnet und in der Super8 Ära wird niemand daran gedacht haben, dass das Bild auch in einer elektronischen Abtastung vollkommen ohne eine Randmaskierung vignettierungsfrei sein muss.
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Der Fussel, der bei dem aus dem Bahnhof ausfahrenden Zug von oben herab hängt, ist schwarz. Schwarzer Fussel auf Negativabtastung geht eigentlich nur, wenn der Fussel schon in der Kamera hing. Wäre er erst bei der Abtastung dazu gekommen, müsste er weiß sein. Ich nehme schwer an, dass der Fussel eben schon bei der Aufnahme in den Film einbelichtet wurde und somit zur festen Bildinformation geworden ist.
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Hallo Stereominister. Ich finde das Korn ist nicht übermäßig scharf abgebildet und auch die Ränder vom Perfoloch könnten schärfer sein. Kriegst du das Korn in der Projektion denn schärfer? Ansonsten könnte es auch noch Beugungsunschärfe sein bei zu kleinem Blendenloch. Aber offen gesagt, halte ich andere Ursachen für wahrscheinlicher. Zu der Vignettierung schließe ich mich den anderen an; Sonnenblende, oder Skylight-Filter (o.Ä., Polarizer, ... ) verwendet? Tritt es im Telebereich ganz sicher nicht auf? Sonst könnte es noch ein nicht ganz ein- oder ausgeschwenkter (innerer) Sonne/Kunstlicht-Filter sein - aber nur wenn es brennweitenunabhängig auftritt.
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Ich hab ja das selbe Problem (habe auch nur die 37%ige erwischt) und komme bei der Umrechnung so auf 95 ml Säure + 1200 ml H2O bzw. 1500 ml fertige Lösung (Friedemann gießt ja am Ende noch Wasser in die Weithalsflaschen um von 1270 auf 1500 ml zu kommen). Da ich vorhabe mir 2000 ml fertige Lösung anzufertigen müsste ich dann ca. 126 ml der 37 %igen verwenden.
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Herr Klitzner ist ebenfalls meine Empfehlung.
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Das darf auch gerne so bleiben. Denn wenn es sich ändert, dann ja nur zu Ungunsten des S8 Films. 2012: 15 €/S8 Kassette (je 12,50 im 10erpack), ich finde die 55 € / S8-Kassette heute genügen schon völlig. 16mm darf ruhig teurer bleiben. ?
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Ah, danke. Gut zu wissen.
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Aber damit lässt sich doch die "Supplyreel" bei der S8 Kassette mangels mechanischem Kontakt genau so wenig rückwickeln. Das Problem, dass die Kamera den Film auf "mechanische Kulanz der Kassette" wieder einmal um die beiden Umlenkrollen einmal um 90° und dann nochmal um 180° in die Kassette zurückstopfen und darauf hoffen muss, dass der zurückgestopfte Film in der Kassette schon irgendwie sein Plätzchen findet, bleibt trotz Vor/Nachwickelrolle nach wie vor bestehen. Verbesserung des Bildstands leuchtet mir ein, nur wieso dann die explizite Erwähnung von Trickfilmen. Der bessere Bildstand kommt doch (z. B. eben bei der Logmar) realen Motiven genauso zugute. Hier wird explizit Trickfilm erwähnt, ohne dass es einen Sinn ergibt. Zitat: ...der damit Trickfilme herstellen wollte.
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Da frag ich mich doch was der Bastler damit vorhatte. Im Artikeltext steht was von Trickfilmen, aber warum man dafür die Auslagerung der Kassette und die Vor/Nachwickelrolle braucht?
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Genau das hab ich mich auch mal gefragt und diesbezüglich schon vor ca. 1 Jahr mal bei ANDEC angefragt. Steht auch schon in einem Post oben. Es zählt immer die Länge des Zielformats. Wenn du von 16 auf S8 verkleinerst wird die Anzahl der Meter der Super8 Kopie zur Berechnungsgrundlage (36 m @ 16 mm -> 20 m S8 x 2 Kopien = 40 x Meterpreis 1,50 netto siehe meine obige Beispielrechnung). Bei einer Vergrößerung von S8 auf 16 ist die Länge der 16 mm Vergrößerungskopie die Berechnungsgrundlage (z.B. 30 m S8 -> 54 m 16 mm) und ja, du musst bei Vergrößerungen/Verkleinerungen immer zwei Kopien bezahlen.
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Hallo in die Filmergemeinde. http://andecfilm.de/de/d_16mm_color.htm Auf der Andecseite steht, dass sie seit 1.7.2019 wieder Farbumkehr Entwicklung für 16 mm anbieten, aber ein Preis für die Entwicklung steht da nicht. Na gut, Internetseiten sind manchmal nicht immer auf dem tagesaktuellen Stand. Vielleicht existiert ja schon ein fester Preis. Hat seitdem schon jemand mal E-6 in 16 mm bei Adnec entwickeln lassen (oder diesbezüglich Kontakt mit Herrn Draser aufgenommen) und kennt den Preis für eine 100 Fuß Rolle E-6 in 16 mm?
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Wenn Du den obigen Weg gehst: Mit 24 B/s filmen und mit 18 B/s projizieren wird dich nicht glücklich machen. Entweder mit 18 B/s filmen und projizieren, oder einen S8 Projektor kaufen, der auch in 24 B/s projizieren kann. Ich würde mir auf jeden Fall einen 16 mm Projektor kaufen. Hoppla, jetzt hab ich Dich unnötig verwirrt. Es heißt bei Farbfilm Farbumkehr, bei Schwarzweißfilm natürlich einfach nur Umkehr-, oder s/w-Umkehrfilm, wenn es direkt nach der Entwicklung projiziert werden kann. Sorry.
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Das verstehe ich nicht ganz. Meinst du 16 B/s (fps)? Funktioniert der Projektor denn noch? Wahrscheinlich N8, oder? Reduktion auf N8 wird bei Andec gart nicht gelistet. Ob Andec wirklich Farbpositivfilm in N8 hat? Glaube eher nicht. Wenn der Projektor kein S8 Projektor oder ein Zweiformat S8 & N8 ist, sondern ein reiner N8 Projektor, dann hat sich die Frage nach der Verkleinerungskopie vermutlich so oder so erledigt.
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Hallo, das Filmmaterial, das man in die Kamera lädt, entwickeln lässt und dann projiziert und sofort farbrichtig auf der Leinwand erscheint, heißt Farbumkehrmaterial. Das "Umkehr" kommt daher, dass bei der Belichtung zunächst mal IMMER auf dem Film ein negatives Latentbild entsteht, welches dann beim Entwickeln bei Umkehrmaterial durch chemische Prozesse problemlos in ein Positiv umgekehrt werden kann. Positivfilm ist hingegen die Filmsorte, die eigentlich auch wieder ein Negativ ist, das durch das Kopieren von negativem Bildinhalt eines Negativfilms zum Positiv wird (negativ mal negativ gibt Positiv). Positivfilm ist also da um von einem Negativfilm durch Kopieren (negativ mal negativ) zum Positiv zu kommen. Umkehrfilm zum Belichten (negativ), Entwickeln und chemischem Umkehren (ins Positive) und Direktprojizieren - ohne den Umweg über eine Kopie. Machst du jetzt vorwiegend 16 mm oder S8, oder N8? Was soll dein Zielformat werden? Ich finde die Tabellen und Preislisten auf der Andecseite auch nicht besonders übersichtlich, da zu viele Wenns und Abers und Fußnoten hier und da. Bin aber mittlerweile einigermaßen durchgestiegen. Wenn du eine Reduktionskopie haben willst (Vorlage 16 mm Farbnegativ, Kopie auf projizierbarem S8 Positivfilm) kostet das 60 € netto Minimum (Mindestberechnung 20 Meter, 2 Kopien = 40 x der Meterpreis 1,50). Beim Vergrößern/Verkleinern zählt die Länge des Zielmaterials. Aus 36 m 16 mm Farbnegativ werden 20 Meter S8 = 60 € netto (71,40 € brutto + 9,50 € PP). Bei 24 B/s Geschwindigkeit entspricht das der Lauflänge von 3:20 Min.
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Fantastische Ergebnisse wie ich finde. Nicht nur in Auflösung, sondern auch in Durchzeichnung in Schatten und Lichtern.
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Für schnelle: Super 8 E6-Entwicklung für €10
Regular8 antwortete auf Friedemann Wachsmuth's Thema in Schmalfilm
Vielen Dank für das Angebot Friedemann, aber ich habe wirklich nur eine einzige Kassette Farbumkehr und es ist nicht sehr wahrscheinlich dass ich innerhalb eines Jahres (Gutschein gilt ein Jahr) noch mal eine weitere Kassette Farbumkehr kaufe. Ich bin mittlerweile mit s/w zufrieden. Insofern würde das "Aufsparen" des Gutscheins nichts bringen. -
Für schnelle: Super 8 E6-Entwicklung für €10
Regular8 antwortete auf Friedemann Wachsmuth's Thema in Schmalfilm
Schade, hab zur Zeit nur einen Farbumkehrfilm (Provie100) und für den hab ich vor wenigen Stunden einen Entwicklungsgutschein erworben. Na macht nichts. Da findet sich schon noch jemand anderes. -
Viel Glück! Tolles Projekt.
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Neuer Scanner mögliche Option für Schmalfilm?
Regular8 antwortete auf SteffenK's Thema in Schmalfilm
Ich würd mir nicht so viel davon versprechen. Auflösung ist zwar nicht alles, aber die "Abtastauflösung" beträgt laut pearl 3200 dpi. Für die Größe von einem S8 Bild (ca. 4,2 x 5,7 mm) wären das so 530 x 720 Pixel. Fast schon DVD Auflösung. -
Huh, ja, das hatte ich eh nicht vor. mach ich.
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Danke, Jungs. OK, das mit dem Autoteilehandel ist ein guter Tipp, probier ich aus. Baumarkt hat nicht geklappt. War in etwa 10 Märkten. Keiner davon führt Schwefelsäure. Nur zwei von zehn haben Salzsäure (die ich natürlich nicht brauche) und keine anderen Gefahrenstoffe jenseits von Lacken und Terpentin. Auf Nachfrage immer große Augen. In mehreren Apotheken war ich auch schon. Schwefelsäure für Laborbedarf. Nur in Mililitern.
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Naja, ich hatte mir gedacht, wenn ich beide Etagen der 15m-Lomodose nutzen würde, bräuchte ich knapp 2 Liter und würde darin 2 FOMA DS8 oder D8 Rollen a 10 m gleichzeitig drin baden. Umgerechnet in S8 also 40 m pro Durchlauf. Bei einer Ergiebigkeit von ca. 120 m fertigem S8 pro Rollei-Kit, müsste ich entweder das Kit 1:1 mit Aquadest gestreckt in 3 Durchläufen verwenden müssen, um auf die Gesamtergiebigkeit von 120 m S8 zu kommen oder zwei Kits kaufen, zusammenschütten und insgesamt 6 Durchläufe a 40 m S8 machen. Vom Preis her mag so ein Kit unattraktiver sein, aber ich habe hier Schwierigkeiten die Einzelkomponenten zu bekommen. Das Dichromat ist aus Russland (hab ich mittlerweile). Wo ich Schwefelsäure in der Menge, Konzentration und Reinheit herbringen soll, weiß ich noch nicht und dieser Zusatz, der das Dichromat weniger giftig, oder die Ergebnisse besser machen soll... das weiß ich auch nicht. Ein fertiges Kit mit allem was dazu gehört, spricht mich mehr an. Es beseitigt die Probleme, sich aus x Quellen Zeugs zusammenkaufen zu müssen. Auf der anderen Seite soll nicht jedes Kit wirklich was bringen. Wenn ich so mitlese, scheint ja das Original FOMA-Kit nicht so die verlässlichen Ergebnisse zu liefern.
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Hallo in die Runde, ich sehe gerade bei fotoimpex ein S/W Umkehrkit von Rollei für 75 € / 20 KB-Filme. Hat das schon jemand verwendet / Erfahrung gesammelt? Wenn es schon mal einen Thread dazu gab, bitte ich um Entschuldigung über die Suche hab ich keinen gefunden. Außerdem sehe ich zum ersten mal, dass es auch Ein-Bad-Prozesse für s/w gibt. Was ist denn davon zu halten?