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Frage: Wie trocknet ihr die Filme? Friedemann, deine Trockentrommel ist natürlich extrem deluxe. Muss ich mir noch nachbauen. Aber momentan hab ich dafür weder Zeit noch Muße. Meine Überlegungen dazu: Ich könnte mir vorstellen, dass, wenn man die Trommel zum Trocknen dann noch antreibt, die Tropfen durch die Drehung auf dem Filmstreifen verlaufen und dabei verdunsten. Was mir bei meiner eigenen Methode ohne Trockentrommel und ohne Bewegung auffällt, ist, dass die Tropfen halt immer auf derselben Stelle am Film stehen und die Trocknung irgendwie etwas ineffektiver und ungleichmäßiger wird - braucht halt mehr Zeit bis alles weg ist. Bei mir über 4 Stunden. Die bisher am besten funktionierende Methode ohne Trommel, die mir eingefallen ist: Ein normaler Wäscheständer. Zuerst wird die Spirale mit den Filmen abgeklopft, damit nur noch wenig Restfeuchte im Film verbleibt. Danach wickle ich ganz vorsichtig den noch nassen Film behutsam und ohne Zug auf eine Spule (bei DS8 und D8 gleich die Tageslichtspulen). Am Film ziehen ist hier eine ganz dumme Idee, da die Schicht noch nass und sehr empfindlich ist. Ich halte die Spule schräg zur Spirale, damit der Film sich ohne zu haken abwickelt. Wenn der Film in der Spule Beulen macht, wickle ich wieder zurück und gleiche die Beule aus - auf keinen Fall ziehe ich die Beule straff. Da der nasse Film etwas dicker und breiter ist, passt er manchmal nicht ganz auf die TL-Spule. Macht aber nichts. Der bleibt bei mir sowieso nur ein paar Minuten da drauf. Wenn er auf der TL-Spule ist, wickle ich ihn von dort auf einen Seitenausleger des Wäscheständers ab. Den Anfang (Anfang Seite A, Ende Seite B) befestige ich mit einer Wäscheklammer, das hängende Ende, damit es sich nicht zusammenrollt wird mit einer weiteren Klammer beschwert. Eine kleine TL-Spule passt wunderbar durch die "Gitterstäbe". Die Lomospirale würde hier nicht durchpassen. Außer herum wickeln ist auch doof, weil der Film dann von der äußeren Stange herab rutschen kann. Ist mir bei meinen ersten Versuchen passiert, deshalb verwende ich jetzt immer einen inneren Stab. WICHTIGE Erkenntnis, Friedemann sagts auch kurz in seinem Video bei 33:44 Min: Die empfindlichere Schichtseite sollte immer nach AUßEN zeigen, darf also keinen Kontakt zu den Stäben haben - sonst sind hässliche Kratzer garantiert. Das erste "Feld" bekommt nur eine Wicklung, da es recht schmal ist, die nachfolgenden "Felder" bekommen je zwei Wicklungen. Das sind jetzt 10,02 m D8. Wie man sieht; die Portion passt gut drauf. Auch 12 m gehen ohne Probleme. Bei 15 m muss ich den Film halt ein bisschen stärker unten durchhängen lassen, bzw. in ein Feld drei Wicklungen hineinwickeln. Auf den ganzen Wäscheständer mit beiden Seitenteilen und dem Mittelteil passen ohne weiteres mindestens vier, eher fünf (evtl. sogar sechs) Filmrollen D8 / DS8 mit mindestens je 12 m. Den Film lasse ich unten deutlich durchhängen, besser noch ein bisschen mehr als hier zu sehen. Der Film schrumpft ja bekanntlich bei Trocknung und spannt sonst zu sehr und die Biegeradien um die Stäbe werden sonst zu klein und machen Beulen in den Film. Aber man muss aufpassen, dass die einzelnen Schlaufen nicht aneinander kleben oder überlagern. Ans Ende mache ich wieder eine Wäscheklammer als Gewicht und lasse es nach unten lose herab hängen. Oder ich lasse die letzten Zentimeter sich auch um einen Stab herumkringeln. Wenn das ganze so hängt, schüttle ich ein wenig am Ausleger, um größere Tropfen erstmal wegzubekommen. Gebläse oder so verwende ich nicht, da mir die Luft in dem Raum, in dem getrocknet wird, nicht staubfrei genug ist. Auf einer Seite über Gigabitfilm habe ich die Anweisung gefunden, man könne den Film zum leichten Abtrocknen durch ein Küchentuch ziehen. Oder verstehe ich das flasch? Aber das trau ich mich nicht, das fusselt doch und außerdem kann da doch die Schicht beschädigt werden, was denkt ihr? Wie macht ihr die Trocknung und wie sind eure Erfahrungen mit den Mehtoden, die ihr ausprobiert habt?
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Fön, Heizung oder Backofen/Umluft mit niedrigster Temperatur <50°C (auf die Idee kommt man auch schon mal) würde ich mich nach reiflicher Überlegung nicht trauen, weil ich Angst hätte, dass der empfindliche Kunststoff sich (wenn auch nur minimal) verziehen könnte und dann das Einspulen noch schwieriger wird, bzw. der Film an manchen Stellen dann aneinander"klebt". Druckluft finde ich eine prima Idee. Oder Abklopfen, bzw. die Spirale im leeren Zustand halten und ganz schnell andrehen, so dass durch die Trägheit die Tropfen rausfliegen. Allerdings bekommt man durchs Abklopfen auch nicht alles raus. *seufz*, genau so. Wenn ich zwei Durchläufe plane, fange ich meist um 0:00 Uhr erst an (da es draußen dann erst kalt genug ist, um den Raum auf 20° runter zu kühlen) und dann bin ich bei zwei Durchläufen mit Filme zwischen den Durchläufen zum Trocknen aufhängen bis wenigstens 4:00 Uhr beschäftigt. Zwei Tanks wären super. Auch deshalb weil man (so wie ich mir das vorstellen könnte und ausprobieren würde) die fertigen Filme vom ersten Durchlauf auf der Spirale vortrocknen lassen könnte, während man den zweiten Durchlauf startet. Dann muss man sie nicht mehr tropfnass von der Spirale ziehen und nach Abschluß des zweiten Durchlaufs könnte man erstmal mit der ganzen Chemie und dem Geputze und Aufräumen beginnen, bevor man sich an die Aufhängerei zum Trocknen macht.
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Ich hab beim Einspulen in eine feuchte oder nasse Spirale Schwierigkeiten, da das Filmmaterial sich dann komisch verhält. Komischer als bei einer trockenen Spirale. Klemmt leichter, schrammt summend herum. Am Anfang beim Einklemmen hält es nicht so gut. Und bezüglich Nässe auf dem Film: Dort wo der Film nass wird, dringt der Entwickler nicht so gut ein. Dort wo er trocken ist, dringt er besser ein. Das sollte ungleichmäßige Ergebnisse geben. Bemerkt habe ich allerdings noch nicht viel davon.
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So. Verbesserung der Bedingungen. Der Lomotank passt jetzt auch komplett unter den Hahn. Auch bei der ersten Wässerung. Die Bleiche sieht bei mir durch die dicke Flasche betrachtet schon ein bisschen honigfarben aus. Von oben in die Öffnung hineingeguckt sieht es orange aus. Habe gerade einen kurzen Streifen entwickelt und dann in die Bleiche rein. Nach 40 Sekunden wars einigermaßen klar. Ab da hat sich nichts mehr verändert. Nach 7 Minuten wars immer noch genauso. Der Steifen könnte allerdings auch selbst Graufärbung haben; es handelt sich nicht um den Umkehrfoma, sondern um den Negativfoma. Nach der Wässerung sah er aus wie ein graublautransparenter Negativstreifen eben so aussieht. Klar im Sinne von "keine Trübung", aber eben farblich graublau. Habe noch einmal einen Teststreifen mit SD entwickelt und dann gebleicht; selbes Ergebnis. Nach 40 Sekunden so klar, wie es eben für Negativfilm geht und graublau. Ich denke, die Bleiche tut noch. Würde mich auch irgendwie wundern, wenn 2 l schon nach 200 m Film verbraucht wären. Wenigtens einen Durchgang mach ich noch. 10 m DS8 Foma und 10 m DS8 Orwo zusammen in einem Durchlauf. Dann tausch ich die Chemie. Ich meine nämlich schon so was wie schwarze Pünktchen an der Innenseite der Flasche mit der Bleiche zu sehen.
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Termin gespeichert. Komme auch.
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Hab nachgesehen auf der Wasseruhr. Habe pro Durchlauf so 110-120 l Wasser verbraucht. Die Hälfte davon für Zwischenwässern. So 10 - 15 l jeweils zwischen einem und dem nächsten Schritt (den längsten nach der Bleiche) und 50-60 l am Ende. Das Blöde ist die erste Zwischenwässerung. Wegen dem Deckel krieg ich den Lomotank nicht unter den Hahn. Ich bereite mir also zwei 5 l Kanister mit Wasser vor und lass die reinlaufen. Den Lomotank auf den Beckenrand gestellt, Schlauch rein und Wasser aus dem Kanister rein. Währenddessen kann ich aber nicht drehen, weil ich die Kanister halte. Wenn ich dann drehen kann, ist das Wasser zur Hälfte schon wieder rausgelaufen. Da such ich noch nach einer Optimierung. Hab da schon so eine Idee.
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Das könnte sein. Genau bei diesem Film hab ich den Deckel beim Bleichen und beim Klärbad draufgelassen. Wollte die Bleiche und das Klärbad dadurch vor übermäßiger Oxidation schützen. War wohl keine so gut Idee.
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Mit dem orangenen Zeug. FD ist bei mir Orwo A71 (8 Min) BL dann der Orangensaft ? (7 Min) CL Natriumsufit (2 Min) ZB: 2 x 4 Min (je Seite 4 Min) SD A71 (5 Min) FIX Adofix II (4 Min) Wässerung 6 Min Netz: Spüli Noch ist ja alles in Ordnung. Sieht alles ganz ok aus. Wobei die Bleiche schon dunkler ist als zu Beginn. Bin jetzt bei effektiv 200 m 8mm / 2 l Arbeitslösung. Zwei Durchgänge möcht ich noch machen bevor ich wechsle. Ne das war der UN 54. Sind kaum wahrnembar wie so Tropfen. OK mehr Bewegung beim Bleichen. Danke.
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Hallo allerseits. Mache seit etwas über einer Woche gerade meine ersten s/w-Umkehrexperimente. Und da frage ich mich, woran ich am Ergebnis welchen Fehler im Prozess erkenne. Wie wird der Film wenn er zu lange / zu kurz im Erstentwickler war, dann aber alles normal gelaufen ist? Zu dunkel, zu hell, zu blass, zu... ? Wie wird der Film wenn er zu lange / zu kurz im Bleichbad war? Wie wird der Film wenn er zu lange / zu kurz zweitbelichtet wurde? Wie wird der Film wenn er zu lange / zu kurz im Zweitentwickler war? Und woran erkenne ich, dass die Chemie Erstentwickler, Bleiche, Klärbad, Zweitentwickler, Fixierer langsam alt wird? Was könnte passiert sein, wenn der Film trotz 15 (!) Minuten Schlusswässerung ganz leicht bräunliche Flecken hat? 120 m 8 mm hab ich schon hinter mir. Der erste wurde komplett klar, aber das ist nicht weiter tragisch, der war nur zum Üben der einzelnen Schritte. Es war ein "Leftover" in einer Kamera bei Ebay. Material unbekannt, Lagerung, Belichtung durch Vorgänger unbekannt, spaßeshalber noch mal belichtet und dann entwickelt. Da kam von mir nichts drauf, was man nicht wieder ohne Tränen wegwerfen könnte. Habe geschätzt, dass es s/w Material ist und Umkehrprozess angewendet, aber es könnte auch durchaus ein ganz anderes Material gewesen sein, das gar nicht für s/w Umkehr vorgesehen war. Wie dem auch sei. Der zweite (Orwo UN54) wurde richtig gut. Der dritte bis fünfte kam auf zwei Spiralen. Zwei Portionen davon waren so kurz, dass sie auf eine einzige Lomo-Spirale gepasst haben. Bis zu diesem Zeitpunkt hatte ich dann schon 80 m in 8 mm (20 m Klarfilm und 60 m tolle Ergebnisse). Und heute nacht, bzw. früh dann weitere zwei Portionen Fomapan R DS8, also 2 x (2 x 10 m). Richtig schön geworden. Jetzt gleich mach ich mich auch wieder dran.
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Ich rechne mal anders herum. Wenn Du die Automatik auf 40 ASA stellst und einen ND2 drauftust, dann müsste der Film 80 ASA haben. Mit Belichtung auf 80 ASA kommt der Fomapan R gut zurecht.
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Viel Glück morgen! Welche Geschwindigkeiten macht die Chinon denn? 16? 18? 24? Und was nimmst du?
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Da sie ja elektrisch ist und es einfach nur ein einziges Loch ist... vielleicht eine 3,5 oder 2,5 mm Klinkenbuchse für so einen elektrischen Schalter?
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Stimmt, die sieht man auch ab und an mal. Aber ich bilde mir ein, dass die in einem anderen Preisbereich spielt. Für Double-Exposures und dergleichen? Okay, das gefällt mir. Bin ja Fan von eingeblendeten Titeln. Das erinnert mich daran, dass ich fragen wollte, welche Gangzahl(en) die Chinon unterstützt.
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Das klingt alles sehr vielversprechend. Muss mal Ausschau halten auf ebay. Ich bin zwar momentan voll auf dem Bolex Palliard B8 Trip, weil die so unfassbar klein ist und ganz anders gehalten werden muss als die meisten, dafür aber ganz leicht zu stabilisieren ist (und weil es natürlich klasse Optiken gibt), aber der Vorteil einer Zoomoptik und einem TTL-Sucher ohne parallaktischen Fehler liegt dann doch auf der Hand. Außerdem gefällt mir bei Deiner Chinon auch die Hintereinanderanordnung der Spulen. Den "Schwenkarm" für die Abtastung des Spulenfüllstandes (wie auch bei meiner Krasno 3) weiß man zu schätzen, wenn man manchmal Material auf der Rolle hat, das eben NICHT die Normlänge von 7,5 m plus Einlege- und Wechselbonuslänge hat, sondern dünner und länger ist, wie manche ORWO Materialien, da hab ich schon Rollen mit 13+x m auf der kleinen TL-Spule gehabt. Ich hab noch Orwomaterial auf dünnem Polyester, das gerade mal halb so dick ist, wie normales. Auf einer 100 Fuß-Spule sind da 200 Fuß drauf. Gibt aber auch Material, das nur 20% dünner ist und dafür etwa 20 - 30% länger als gewöhnlich. Da weißt du bei einem (exakt) nach Bildern zählenden Zählwerk am Ende der "Normportion" bei Anzeige "Rest: 0" nie, wieviel Du noch drauf hast. Ists nur noch eine Sekunde oder gar eine halbe oder dreiviertelte Minute? Der gefederte Füllstandsfühler sagt zwar nicht exakt welche Länge du schon in Metern oder Fuß verfilmt hast, bzw. ist die angezeigte Länge in Metern oder Fuß eben nicht richtig, dafür weißt du aber besser, wieviel Material im Verhältnis zur vollen Länge noch auf der Rolle sind.
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Eine interessante Kamera. Wie liegt sie in der Hand? Erzähl mal ein bisschen was darüber. Warum ist sie mit "Chinon Zoom 8" beschriftet, wenn es doch die Reflex 7A ist, oder stammt der Deckel von einer anderen Kamera? Objektiv 1.8 / xx - 30 lese ich. WW ist ... 9,5 ?
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Wenn du da anfragst, dann berichte bitte darüber, was die gesagt haben. Würde mich interessieren. Wobei die dieses Ruckeln bestimmt nicht absichtlich in den Film eingefügt haben (hat ja Gizmo auch schon geschrieben), sondern dieses Ruckeln als notwendiges Übel in Kauf genommen haben, weil die für sie schlimmere Alternative unauthentische Zwischenbildberechnung gewesen wäre. Für ein Institut wie die Murnaustiftung, das so nah wie möglich am Original bleiben will und keine künstlich berechneten Zwischenbilder haben möchte, die es im Original nie gegeben hat, geradezu ein Sakrileg. Jetzt kapier ich erst. Die Abtastung ist ja noch gar nicht gemacht worden. Dann ist es ja noch einfacher. Den Film, der mit 20 fps gedreht wurde mit 24 fps abtasten lassen (er läuft dann zu schnell), in ein altes Programm einfügen mit Projektfrequenz 24 fps und den Film um ca. 17% (oder mit Faktor 0,83333x) verlangsamen. Fertig. So das Programm so alt ist, dass es keine Zwischenbildberechnung macht, oder diese Funktion abschaltbar ist, bekommst du dein gewünschtes Geruckel.
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Das beste wird sein, Du importierst den Film in ein Projekt mit exakt der Bildfrequnz, die der Film hat, lässt ihn im Projekt dann um irgend einen krummen Faktor (nicht 2x, 3x, 4x, sondern sagen wir mal 30%, also 1,3x) schneller laufen und exportierst ihn als File, das aber die Bildfrequenz des Projekts hat (dadurch sollten schon unregelmäßig Bilder verloren gegangen sein). Nu isser aber zu schnell, also in ein neues Projekt einfügen, das die gewünschte Zielfrequenz hat (24 oder 25 fps) und durch Verlangsamen um den reziproken Faktor (bei 30% bzw. 1,3x dann eben 0,77x oder minus 23%) verlangsamen. Dann dürfte er wieder in der ursprünglichen Geschwindigkeit laufen, aber durch die fehlenden Bilder aus Schritt 1 eben unregelmäßig. Nimm dazu ein älteres Programm, das noch keine automatische Zwischenbildberechnung macht. Ich denke, das hat auch Gizmo schon gemeint, nur anders ausgedrückt.
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Faszinierend. Zwei 180er Leerspulen. Was die wohl für einen Neupreis hatten, wenn sie gebraucht, >35 Jahre alt und ohne Dose noch so viel wert sind? https://www.ebay.de/itm/Elmo-Super-8-600-Fuss-Spulen-2-verfuegbar-/333211098313?_trksid=p2385738.m4383.l4275.c10
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Schätz Dich glücklich! Bei der Bauer 508A ist das nicht ganz so ausgeklügelt. Die Fläche ist kleiner, die Kanten sind verrundet und keine "Noppenstruktur". Meine Bauer kam mir auch auf einem Stativ immer noch etwas restwacklig vor.
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Wenn er dabei nicht sporadisch ab und an ein Einzelbild überspringt. Mir ist noch so etwas im Ohr von Anwendern der ersten Stunde, dass das Gerät auch gerne mal springt. Was gibt es denn jetzt eigentlich aus? 18, 20, 24, 25, 30 fps? Und welche fps-Geschwindigkeit hat die Datei (muss ja nicht zwangsläufig die gleiche sein wie der Film - Stichwort Pulldown)?
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Wenn du nicht weisst, was in deinen Filmen steckt, kannst du auch nicht abschätzen ob die Qualität angemessen ist. Und ich schätze viele wissen gar nicht, was in ihren Filmen steckt. Die denken nur "analog = alt = schlecht", also wirds wohl nicht besser gehen.
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Die Lösung mit der viel zu kleinen Auflagefläche am Fuß des Handgriffs bei vielen Kameras finde ich übrigens auch ziemlich bescheuert.
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Oder die Hersteller wollten, dass sowohl bei Stativmontage als auch handgehalten die "Schwenkachse" mit dem Nodalpunkt zusammenfällt. Oder wenigstens mit der Bildebene.
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Ich möchte wetten, die die sich das kaufen sagen dann "naja, ist halt alter Film, da kann man nicht mehr erwarten." Wenn ich mal ein Gerät mit nicht-abschaltbarem Runzelkorneffekt brauche, melde ich mich. ?
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Danke Klaus, aber Bild runterladen, paar Linien reinmalen, abspeichern, hochladen. Keine fünf Minuten.