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Regular8

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  1. Ach, DS8 splitten und in S8 Kassetten umwickeln hab ich auch schon gemacht. Und ich habe eigentlich zwei linke Hände im Dunkeln. So wahnsinnig schlimm ist das auch nicht.
  2. Das deckt sich auch mit meinen Untersuchungen. K40 früher (ca. 70er Jahre) 130 µm K40 später (ca. Mitte 80er, 90er) bis 145 µm Selbiges auch bei AGFA/REVUE/PORST/PERUTZ. Z. Vgl. Kodak E100D / 7285 (2011-13) je nach Charge 152~156 µm
  3. ☠️ ☠️ So ein Labor bekäme von mir keinen einzigen Film mehr. Wenn der Film nun mal 8,5 m lang ist, und 8 m davon brauchbar belichtet sind, woher will das Labor wissen, wo es kürzen soll? Anfang wegschneiden, oder Ende wegscheiden, oder Mitte? Ein Labor hat gar nichts wegzuschneiden. Nicht ein einziges Bild.
  4. Die Erfahrung hab ich auch mal machen müssen. Zur Belichtung: Habe etliche E100D (7285) mit der Bauer 508 verdreht. Mal extern gemessen und am Rädchen oben manuell eingestellt und mal einfach der Automatik vertraut. Beides ist mehr als nur brauchbar geworden.
  5. Ich hab kürzere Sequenzen Bild für Bild abfotografiert. Die Blende ist tatsächlich immer so ein Problem. Das Bild wurde bei mir in S8 deutlich kontrastreicher als die (Video)-Vorlage. Und mein LED Monitor neigte zu einer etwas kühlen (zu blauen) Darstellung. Am besten vorher Testreihe machen. Und wenn es jeweils (zum Testen) nur ein Einzelbild ist, das man mal auf irgendeiner Kassette schnell unterbringt. Aber dadurch bekommt man schon mal einen Grundeindruck über Kontrast, Helligkeit, Farbe.
  6. Am einfachsten wird wohl die Methode sein vom Monitor abzufilmen. Ein Titel ist schnell erstellt und man kann gleich mit den Tests loslegen. Oder gleich "ins Reine" filmen. Wenn ich vom Monitor abgefilmt habe, musste ich immer die Blende maximal öffnen (und manchmal auch mit der Bildfrequenz runtergehen), da der Monitor gar nicht genug Licht geliefert hat. Aber weiß war dann auch wirkllich weiß (auf Kodak E100D / 7285) und schwarz auch richtig schwarz. Schwarzes Papier/Karton mit weißen Buchstaben funktioniert nicht so gut, da die Oberfläche von schwarzem Papier immer noch viel zu stark reflektiert. Zu dumm, dass diese "Superschwarzfarbe" mit den Kohlenstoffnanoröhrchen (VANTAblack heißt es glaub ich) für die Öffentlichkeit nicht zugänglich ist. Damit hätte ich gern mal schwarze Titelhintergründe erstellt. Aber eines fällt mir noch ein. In den End 80ern hab ich auch mal recht gute Ergebnisse erzielt mit folgendem Aufbau: Buchstaben aus weißem Papier ausgeschnitten und auf eine Glasplatte gelegt. In etwa 30 cm darunter schwarzes Papier und dieses dann auch noch von allen Seiten abgeschattet und die weißen Buchstaben beleuchtet. Wenn ich mich recht erinnere klappte es am besten die Buchstaben auf der Glasplatte aus kurzer Distanz zu beleuchten. War aber auch ein bisschen tricky wegen der Reflexionen auf der Glasplatte. Das schwarze Hintergrundpapier wurde nicht direkt vom Licht getroffen und vor allem ... nur aus größerer Entfernung - wodurch der Rest vom Lichtstrahl, der auf das schwarze Papier fiel, nicht mehr so stark war und durch die Abschattung des Hintergrunds traf das schwarze Papier auch kaum diffuses Streulicht... außerdem war der Hintergrund nicht mehr in der Schärfeebene und daher sah man auch keine Oberflächenstruktur vom schwarzen Papier mehr. Hat damals ganz gut funktioniert, ich habe das nur deshalb nicht sehr oft angewendet, weil ich nicht so begabt darin war, hübsche Buchstaben aus Papier auszuschneiden oder mit weißer Deckfarbe auf die Glasplatte zu malen und weil man per Monitor (später - in den 90ern) viel einfacheren Zugriff auf viel mehr und schönere Fonts hatte.
  7. Ja, genau, das wars. Das Tape sieht wie ne Videokassette aus. Ich schätze mal, dann ist auch 1/2" Band drin. Was mich grad wundert; ich seh, da konnte man sogar wählen zwischen 9,5 und 19 cm/s. Das hab ich so nicht mehr in Erinnerung. dbx als NR wusste ich auch nicht mehr. Klingt aber logisch. 10 Minuten Spielzeit pro Band klingt vertraut.
  8. Warum das in der Filmbranche anscheinend immer umgekehrt gemacht wird, wie beim Metzger oder im Supermarkt? Erst das gute, frische Zeug und das alte, das eh schon abgelaufen ist, noch weiter aufheben bis es komplett unbrauchbar ist und dann erst verkaufen. Statt: Erst raus mit dem alten Zeug, das fast abgelaufen ist. Das frische im Schrank hat noch'n Zeitpuffer bis zum MHD.
  9. metoo in allen o.g. Punkten. Und was hab ich mich damals nicht an den Werbeanzeigen für eine Fostex Model 80 ergötzt. Oder eine E16, ach komm, sagen wir lieber gleich eine Tascam MSR 24. Apropo Akai, da gab es früher wohl auch so ein seltsames ANALOGES 12 Kanal System mit Bandkassetten (keine MCs, sondern Kassetten mit 1/2" oder 3/4" oder 1" Kassetten, 19 oder 38 cm/s - schweineteuer - ich komm nicht mehr drauf wie das hieß. Es war nicht AKAI ADAM, das war dann ja schon digital, 12 Kanal, PCM auf Video8 Bändern)
  10. Ja so von der Geschwindigkeit kommt das ganz gut hin. Aber für Stop Motion wär mir das zu ruckelig.
  11. Und gleich darauf: "Ist das mit Ton?" ?
  12. "Familie PLANK 2011" (mit der Bombe) am Computer. Das Hintergrundbild ist einfach ein Foto von einer digitalen SLR und darauf wurden dann in einem Bildbearbeitungsprogramm (Freeware "Photofiltre") die Buchstaben gelegt (Buchstabe für Buchstabe) und jeder Schritt als JPG abgespeichert. Die Bombe, naja, halt gemalt und ins Bild eingefügt (Layer) und dann Bild für Bild an eine andere Stelle und wieder Schritt für Schritt als JPG abgespeichert. Zum Schluß hatte ich so 200 JPGs, die ich dann Bild für Bild vom Monitor abfotografiert hab. Die Vorgehensweise gilt für alle am PC erzeugten animierten Titel, also auch "Familie Plank 2012", "ZOCKEN", "Lindenhof" (Google Earth Zoom), "Laras Einschulung", "Weihnachtsessen" (Pac Man), "Ende" (Ende 2012), "Eisstadion" (Eislaufspuren), "Fasching" (Konfetti), "Schnee im März" (Schneeball trifft Wort, Wort fällt um), "Auto waschen" (Wasserstrahl reinigt verdreckte Buchstaben), "SINA Pflegehund" (bunt durchlaufende Buchstaben), Blumeninsel Mainau (wird überwuchert von Blüten, das war der aufwendigste Animationstitel am PC), Bodensee - Affenpark (Buchstaben hüpfen herum), Schaffhausen Rheimfall, Silas Einschulung (Schultüte stolpert, verliert die Buchstaben), Weihnachtsmarkt 2013 (Komet fliegt über Titel), und ein paar andere, die man nicht sieht, weil ich sie beim Abfilmen mit dem Handy nicht erwischt hab. Dann die, die direkt auf einem Blatt Papier animiert wurden. Meist mit nem Edding direkt aufs Papier gemalt, Strich für Strich (meistens mehrere Bilder pro Buchstabe, damit's nicht gar so schnell geht). Aber was ich gemerkt hab, wenn ich einen Buchstaben mehrmals angesetzt habe (also zuerst einen halben Strich, dann einen ganzen, dann einen halben Bogen dazu dann den Rest vom Bogen und so weiter), dann leidet irgendwie das Schriftbild darunter. Hab die Buchstaben dann nicht mehr so schön gleichmäßig hinbekommen, als wenn ich jeden Buchstaben "in eiinem Zug" geschrieben hätte. Aber meine Titel brauchen ja auch keinen professionellen Ansprüchen genügen. Das sind schließlich alles Filme für die Familie. Wenn da der eine oder andere Buchstabe ein bisschen krumm wirkt, macht das nix. Das "F" in Ausflug /Ingolstadt hat allerdings ganz absichtlich so lange Striche. Warum kann ich gar nicht sagen, mir war einfach danach das F so in die Länge zu ziehen. Bei den Titeln, die auf ein Blatt Papier gemalt wurden, hab ich immer Bild für Bild abfotografiert. Ich hab noch überlegt, ob ich mir nicht Arbeit sparen will und wenigstens immer zwei Bilder hintereinander pro Bewegungsphase machen will, hab mich dann aber für 1 Bild pro Phase entschieden. Macht zwar mehr Arbeit, sieht aber flüssiger aus. Das gilt für die Titel: Ostern 2012 (mit den Eiern, die um den Titel herum erscheinen), 1. Mai Lara will Frösche züchten (ja, der Frosch ist jetzt kein Meisterwerk *hüstel* aber es sieht ganz hübsch aus, wie er entsteht), Ausflug Ingolstadt Vogelbeerdigung (Donnerwolke, Blitz und anschließend Kreuz), falls das bei dem einen oder anderen "Gänsehaut" oder sowas ausgelöst hat (weil der Titel vielleicht respektlos wirkt), hier kurz die Hintergrundgeschichte: Da kam meine Tochter eines Tages vom Spielplatz mit der Schaufel und einem toten Vogel drauf. Der ist irgendwo gegen ein Fenster geknallt und dann heruntergefallen und liegen geblieben. Und wie meine Tochter so ist, hat sie ihn mit einem Stöckchen auf die Schaufel befördert und mit der Schaufel zu uns und meinte, den müssten wir bei uns im Vorgarten begraben. Danach wurde noch ums Grab getanzt und gesungen zusammen mit dem Nachbarsjungen. Was ich damit sagen will, der Vogel war kein Haustier. Hm, so nach dem zweiten oder dritten Durchlesen bin ich mir jetzt nicht sicher, ob das die Gänsehaut bei dem einen oder anderen verringert, oder noch verstärkt hat :s Sorry. Kindergarten Sommerfest (Smilies), Unsinn mit Joy ist einfach ein gedruckter Titel um den ich so eine bunte Blütenkette, die die Kinder irgendwo gewonnen haben, drum herum laufen hab lassen (per Einzelbild), Muttertag (da sieht man die Animation kaum, da sind am Anfang lauter Blütenblätter, die weggepustet werden und dadurch den gedruckten Titel erst freigeben, Silas räumt auf (Buchstaben wirbeln mehrmals durcheinander, bevor sie in die endgültige Form finden), das waren ausgeschnittene Buchstaben aufs Papier gelegt (Legetrick). Leider keine Glasplatte verwendet, deshalb sieht man auch einigen an, dass sie etwas "abstehen". Endlich Frühling (man sieht die Hand - hätte nicht gedacht, dass die S8 Kamera so viel "Overscan" hat. Im Sucher hab ich meine Hand nicht gesehen. Ich musste das Papier festhalten, da ich aus Lichtgründen auf der Terrasse war und es nicht ganz windstill war. Die "hinterleuchteten" Titel (ich nehme an, damit waren die ins laufende Bild eingeblendeten gemeint), sind einfach Doppelbelichtungen. An der BAUER 508A kann man den Film für 90 Bilder zurück spulen, um dieses Teilstück ein zweites mal zu belichten. Am Anfang bei "Amberg" (Schwimmbad) hab ich den Titel vom Monitor abgefilmt (90 Bilder), zurückgewickelt und dann die erste Einstellung im Bad darüber belichtet. Die Titel "Mama" und "Silas" (und "Papa") waren die einzigen, die ich in einer Quarz Doppel-S8 Kamera gemacht habe (auf damals noch erhältlichem E100D DS8 von Wittner). Ursprünglich hatte ich vor, von jeder Person 2 Meter etwa (Zählwerk der Kamera) Großaufnahmen auf "Seite A" der DS8 Filmrolle zu machen, Seite B mit irgendwas anderem belichten und dann Seite A ein zweites mal einzulegen. Innerhalb der zwei Meter pro Person sollte dann der Titel einbelichtet werden (vom Monitor abgefilmt). Bei Mama und Silas hats auch geklappt. Bei Papa schon nicht mehr. Da kommt der Titel an einer Stelle an der schwarz ist (wie ich das bei der Erstbelichtung geschafft habe, weiß ich auch nicht). Die anderen Personen hab ich bloß nicht beim Abfilmen mit dem Smartphone von der Projektionswand erwischt, deshalb nicht im Video. Au weia, wieder viel Text. Hab ich was vergessen?
  13. Dankeschön. Der Grill-Titel ist zweifach Zeitraffer. Bei einem Test stellte ich fest, dass das Blatt zu langsam abbrennt.
  14. So dann verlinke ich hier mal meine Titelrolle. Sorry für Qualität (Smartphone/Projektion auf Wand), und dass ich nicht alle Titel erwischt hab (Record/Pause/Pause auslösen/ wieder auf Pause), weil ich alles in einer einzigen Datei haben wollte, damit ich kein Schnittprogramm verwenden muss und alles gleich auf vimeo bzw. youtube hochladen konnte. Die Titel sind manchmal so kurz, dass sie schon vorbei sind, wenn die Kamera aus der Aufnahmepause "heraus kommt". Das betrifft quasi fast die ganzen ersten beiden Minuten des Videos. Fast immer verpasst. Manche hab ich aber ganz gut erwischt und für einen den Projektor angehalten und nochmal zurück laufen lassen. Wie man sieht sind meine Titel gemischt (gemalt, gedruckt, vom Monitor abfotografiert, animiert oder auch nicht). und kurz noch...
  15. Ich hab auch nicht mehr Informationen, als das, was auf dem Cover und der Platte selbst drauf steht. Detailfoto siehe oben. Zudem: Kein Labelcode (seeeeeeeeeeeeehr ungewöhnlich) Kein GEMA, dafür MCPS Distributed by Jacobsen Waren Kontor GmbH (gibts wohl nicht mehr)
  16. Ich kenne mich im Rechtedschungel nicht ausreichend genug aus, um dir mit Gewährleistung sagen zu können, ob man die heute so verwenden darf. Ganz allgemein gesprochen: Damals ist so ein Anbieter von Musik zur Filmvertonung oder z.B. auch von Platten mit Geräuschen zur Filmvertonung eben davon ausgegangen, dass du damit deine eigenen (ungewerblichen) privaten Produktionen damit vertonen willst. Dafür war die Platte da. Und im Kauf war diese ungewerbliche Nutzung mit abgedeckt. Ob der Kauf auch heute noch die private oder die gewerbliche Nutzung abdeckt, da bin ich überfragt.
  17. BTT, ich hab oft diese LP-Serie verwendet. Sehr hochwertig aufgenommen und gepresst auf reinem PVC (wie Klassik-LPS). Aber die waren sehr schwer zu finden und jede weitere verbunden mit einer 6-wöchigen Bestellung. Dann hieß es, einige der Platten wären out-of-print und schließlich gab es sie gar nicht mehr. ?
  18. Sowas ähnliches hab ich bei Zwischentiteln gemacht. Titel entstehen, bleiben stehen und werden dann ergänzt oder langsam überwuchert von Zeichnungen, die langsam entstehen - Pinselstrich für Pinselstrich. Klar es ist viel Arbeit und das Ergebnis nur wenige erquickliche Sekunden lang. Hat aber Spaß gemacht.
  19. Könnte mir jedenfalls gut vorstellen, dass es gar nicht mit Film zu tun hat. So als ob das Ding von einem Lochstreifen Lesegerät abgeschraubt wurde. In dieser quadratischen Auslassung in der Mitte der Anorndung könnte der Lesekopf gewesen sein.
  20. Wenn die Spule nicht so schmal wäre (sieht aus wie 8 mm) hätt ich ja fast mal getippt, es könnte aus dem Bereich TELEX/Lochstreifen sein. Ich bilde mir ein, die waren auch 16 mm breit... oder Halbzoll? Not sure. Der papierene Lochstreifen war bei manchen Geräten auch auf so Metallspulen. Und beim Lochstreifen ist auch dieser wirklich winzige Kerndurchmesser egal.
  21. Also ich bin auch glücklich geworden. Ein P8L (Vielen Dank, Chris), ein klitzekleiner S8/N8 Porst FP22, 5xFWU (nochmal Danke, Chris) uuuuuund die noch ausstehende Reparatur von meinem T502. Wie heißt der Bauer-Reparaturmann eigentlich? Ich habe gar keine Kontaktdaten von ihm. Hab ihm nur meine Daten gegeben, aber komplett vergessen nach seinen zu fragen. Nicht dass ich ihm misstraue, aber ich weiß gar nicht, wer mich da demnächst anrufen wird.
  22. Da war wohl grad der Tag der verharzten Rollen.
  23. Dann war das ein anderer. Das war auch weit vor 14 Uhr, das stimmt. Ich bilde mir auch ein, dass auf der daneben liegenden Abdeckung T600 stand. Der hatte aber das selbe Problem. Und noch ein, zwei andere Probleme dazu, fällt mir grad ein.
  24. Ach deiner war das. Hab zugeschaut bei der Reparatur, weil ich dem Profi bei der Arbeit mal über die Schulter gucken wollte.
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