Zum Inhalt springen

Regular8

Mitglieder
  • Gesamte Inhalte

    2.966
  • Benutzer seit

  • Letzter Besuch

  • Tagessiege

    40

Alle erstellten Inhalte von Regular8

  1. Hallo, das Filmmaterial, das man in die Kamera lädt, entwickeln lässt und dann projiziert und sofort farbrichtig auf der Leinwand erscheint, heißt Farbumkehrmaterial. Das "Umkehr" kommt daher, dass bei der Belichtung zunächst mal IMMER auf dem Film ein negatives Latentbild entsteht, welches dann beim Entwickeln bei Umkehrmaterial durch chemische Prozesse problemlos in ein Positiv umgekehrt werden kann. Positivfilm ist hingegen die Filmsorte, die eigentlich auch wieder ein Negativ ist, das durch das Kopieren von negativem Bildinhalt eines Negativfilms zum Positiv wird (negativ mal negativ gibt Positiv). Positivfilm ist also da um von einem Negativfilm durch Kopieren (negativ mal negativ) zum Positiv zu kommen. Umkehrfilm zum Belichten (negativ), Entwickeln und chemischem Umkehren (ins Positive) und Direktprojizieren - ohne den Umweg über eine Kopie. Machst du jetzt vorwiegend 16 mm oder S8, oder N8? Was soll dein Zielformat werden? Ich finde die Tabellen und Preislisten auf der Andecseite auch nicht besonders übersichtlich, da zu viele Wenns und Abers und Fußnoten hier und da. Bin aber mittlerweile einigermaßen durchgestiegen. Wenn du eine Reduktionskopie haben willst (Vorlage 16 mm Farbnegativ, Kopie auf projizierbarem S8 Positivfilm) kostet das 60 € netto Minimum (Mindestberechnung 20 Meter, 2 Kopien = 40 x der Meterpreis 1,50). Beim Vergrößern/Verkleinern zählt die Länge des Zielmaterials. Aus 36 m 16 mm Farbnegativ werden 20 Meter S8 = 60 € netto (71,40 € brutto + 9,50 € PP). Bei 24 B/s Geschwindigkeit entspricht das der Lauflänge von 3:20 Min.
  2. Regular8

    6K-Scan

    Fantastische Ergebnisse wie ich finde. Nicht nur in Auflösung, sondern auch in Durchzeichnung in Schatten und Lichtern.
  3. Vielen Dank für das Angebot Friedemann, aber ich habe wirklich nur eine einzige Kassette Farbumkehr und es ist nicht sehr wahrscheinlich dass ich innerhalb eines Jahres (Gutschein gilt ein Jahr) noch mal eine weitere Kassette Farbumkehr kaufe. Ich bin mittlerweile mit s/w zufrieden. Insofern würde das "Aufsparen" des Gutscheins nichts bringen.
  4. Schade, hab zur Zeit nur einen Farbumkehrfilm (Provie100) und für den hab ich vor wenigen Stunden einen Entwicklungsgutschein erworben. Na macht nichts. Da findet sich schon noch jemand anderes.
  5. Viel Glück! Tolles Projekt.
  6. Ich würd mir nicht so viel davon versprechen. Auflösung ist zwar nicht alles, aber die "Abtastauflösung" beträgt laut pearl 3200 dpi. Für die Größe von einem S8 Bild (ca. 4,2 x 5,7 mm) wären das so 530 x 720 Pixel. Fast schon DVD Auflösung.
  7. Huh, ja, das hatte ich eh nicht vor. mach ich.
  8. Danke, Jungs. OK, das mit dem Autoteilehandel ist ein guter Tipp, probier ich aus. Baumarkt hat nicht geklappt. War in etwa 10 Märkten. Keiner davon führt Schwefelsäure. Nur zwei von zehn haben Salzsäure (die ich natürlich nicht brauche) und keine anderen Gefahrenstoffe jenseits von Lacken und Terpentin. Auf Nachfrage immer große Augen. In mehreren Apotheken war ich auch schon. Schwefelsäure für Laborbedarf. Nur in Mililitern.
  9. Naja, ich hatte mir gedacht, wenn ich beide Etagen der 15m-Lomodose nutzen würde, bräuchte ich knapp 2 Liter und würde darin 2 FOMA DS8 oder D8 Rollen a 10 m gleichzeitig drin baden. Umgerechnet in S8 also 40 m pro Durchlauf. Bei einer Ergiebigkeit von ca. 120 m fertigem S8 pro Rollei-Kit, müsste ich entweder das Kit 1:1 mit Aquadest gestreckt in 3 Durchläufen verwenden müssen, um auf die Gesamtergiebigkeit von 120 m S8 zu kommen oder zwei Kits kaufen, zusammenschütten und insgesamt 6 Durchläufe a 40 m S8 machen. Vom Preis her mag so ein Kit unattraktiver sein, aber ich habe hier Schwierigkeiten die Einzelkomponenten zu bekommen. Das Dichromat ist aus Russland (hab ich mittlerweile). Wo ich Schwefelsäure in der Menge, Konzentration und Reinheit herbringen soll, weiß ich noch nicht und dieser Zusatz, der das Dichromat weniger giftig, oder die Ergebnisse besser machen soll... das weiß ich auch nicht. Ein fertiges Kit mit allem was dazu gehört, spricht mich mehr an. Es beseitigt die Probleme, sich aus x Quellen Zeugs zusammenkaufen zu müssen. Auf der anderen Seite soll nicht jedes Kit wirklich was bringen. Wenn ich so mitlese, scheint ja das Original FOMA-Kit nicht so die verlässlichen Ergebnisse zu liefern.
  10. Hallo in die Runde, ich sehe gerade bei fotoimpex ein S/W Umkehrkit von Rollei für 75 € / 20 KB-Filme. Hat das schon jemand verwendet / Erfahrung gesammelt? Wenn es schon mal einen Thread dazu gab, bitte ich um Entschuldigung über die Suche hab ich keinen gefunden. Außerdem sehe ich zum ersten mal, dass es auch Ein-Bad-Prozesse für s/w gibt. Was ist denn davon zu halten?
  11. Ach, DS8 splitten und in S8 Kassetten umwickeln hab ich auch schon gemacht. Und ich habe eigentlich zwei linke Hände im Dunkeln. So wahnsinnig schlimm ist das auch nicht.
  12. Das deckt sich auch mit meinen Untersuchungen. K40 früher (ca. 70er Jahre) 130 µm K40 später (ca. Mitte 80er, 90er) bis 145 µm Selbiges auch bei AGFA/REVUE/PORST/PERUTZ. Z. Vgl. Kodak E100D / 7285 (2011-13) je nach Charge 152~156 µm
  13. ☠️ ☠️ So ein Labor bekäme von mir keinen einzigen Film mehr. Wenn der Film nun mal 8,5 m lang ist, und 8 m davon brauchbar belichtet sind, woher will das Labor wissen, wo es kürzen soll? Anfang wegschneiden, oder Ende wegscheiden, oder Mitte? Ein Labor hat gar nichts wegzuschneiden. Nicht ein einziges Bild.
  14. Die Erfahrung hab ich auch mal machen müssen. Zur Belichtung: Habe etliche E100D (7285) mit der Bauer 508 verdreht. Mal extern gemessen und am Rädchen oben manuell eingestellt und mal einfach der Automatik vertraut. Beides ist mehr als nur brauchbar geworden.
  15. Ich hab kürzere Sequenzen Bild für Bild abfotografiert. Die Blende ist tatsächlich immer so ein Problem. Das Bild wurde bei mir in S8 deutlich kontrastreicher als die (Video)-Vorlage. Und mein LED Monitor neigte zu einer etwas kühlen (zu blauen) Darstellung. Am besten vorher Testreihe machen. Und wenn es jeweils (zum Testen) nur ein Einzelbild ist, das man mal auf irgendeiner Kassette schnell unterbringt. Aber dadurch bekommt man schon mal einen Grundeindruck über Kontrast, Helligkeit, Farbe.
  16. Am einfachsten wird wohl die Methode sein vom Monitor abzufilmen. Ein Titel ist schnell erstellt und man kann gleich mit den Tests loslegen. Oder gleich "ins Reine" filmen. Wenn ich vom Monitor abgefilmt habe, musste ich immer die Blende maximal öffnen (und manchmal auch mit der Bildfrequenz runtergehen), da der Monitor gar nicht genug Licht geliefert hat. Aber weiß war dann auch wirkllich weiß (auf Kodak E100D / 7285) und schwarz auch richtig schwarz. Schwarzes Papier/Karton mit weißen Buchstaben funktioniert nicht so gut, da die Oberfläche von schwarzem Papier immer noch viel zu stark reflektiert. Zu dumm, dass diese "Superschwarzfarbe" mit den Kohlenstoffnanoröhrchen (VANTAblack heißt es glaub ich) für die Öffentlichkeit nicht zugänglich ist. Damit hätte ich gern mal schwarze Titelhintergründe erstellt. Aber eines fällt mir noch ein. In den End 80ern hab ich auch mal recht gute Ergebnisse erzielt mit folgendem Aufbau: Buchstaben aus weißem Papier ausgeschnitten und auf eine Glasplatte gelegt. In etwa 30 cm darunter schwarzes Papier und dieses dann auch noch von allen Seiten abgeschattet und die weißen Buchstaben beleuchtet. Wenn ich mich recht erinnere klappte es am besten die Buchstaben auf der Glasplatte aus kurzer Distanz zu beleuchten. War aber auch ein bisschen tricky wegen der Reflexionen auf der Glasplatte. Das schwarze Hintergrundpapier wurde nicht direkt vom Licht getroffen und vor allem ... nur aus größerer Entfernung - wodurch der Rest vom Lichtstrahl, der auf das schwarze Papier fiel, nicht mehr so stark war und durch die Abschattung des Hintergrunds traf das schwarze Papier auch kaum diffuses Streulicht... außerdem war der Hintergrund nicht mehr in der Schärfeebene und daher sah man auch keine Oberflächenstruktur vom schwarzen Papier mehr. Hat damals ganz gut funktioniert, ich habe das nur deshalb nicht sehr oft angewendet, weil ich nicht so begabt darin war, hübsche Buchstaben aus Papier auszuschneiden oder mit weißer Deckfarbe auf die Glasplatte zu malen und weil man per Monitor (später - in den 90ern) viel einfacheren Zugriff auf viel mehr und schönere Fonts hatte.
  17. Ja, genau, das wars. Das Tape sieht wie ne Videokassette aus. Ich schätze mal, dann ist auch 1/2" Band drin. Was mich grad wundert; ich seh, da konnte man sogar wählen zwischen 9,5 und 19 cm/s. Das hab ich so nicht mehr in Erinnerung. dbx als NR wusste ich auch nicht mehr. Klingt aber logisch. 10 Minuten Spielzeit pro Band klingt vertraut.
  18. Warum das in der Filmbranche anscheinend immer umgekehrt gemacht wird, wie beim Metzger oder im Supermarkt? Erst das gute, frische Zeug und das alte, das eh schon abgelaufen ist, noch weiter aufheben bis es komplett unbrauchbar ist und dann erst verkaufen. Statt: Erst raus mit dem alten Zeug, das fast abgelaufen ist. Das frische im Schrank hat noch'n Zeitpuffer bis zum MHD.
  19. metoo in allen o.g. Punkten. Und was hab ich mich damals nicht an den Werbeanzeigen für eine Fostex Model 80 ergötzt. Oder eine E16, ach komm, sagen wir lieber gleich eine Tascam MSR 24. Apropo Akai, da gab es früher wohl auch so ein seltsames ANALOGES 12 Kanal System mit Bandkassetten (keine MCs, sondern Kassetten mit 1/2" oder 3/4" oder 1" Kassetten, 19 oder 38 cm/s - schweineteuer - ich komm nicht mehr drauf wie das hieß. Es war nicht AKAI ADAM, das war dann ja schon digital, 12 Kanal, PCM auf Video8 Bändern)
  20. Ja so von der Geschwindigkeit kommt das ganz gut hin. Aber für Stop Motion wär mir das zu ruckelig.
  21. Und gleich darauf: "Ist das mit Ton?" ?
  22. "Familie PLANK 2011" (mit der Bombe) am Computer. Das Hintergrundbild ist einfach ein Foto von einer digitalen SLR und darauf wurden dann in einem Bildbearbeitungsprogramm (Freeware "Photofiltre") die Buchstaben gelegt (Buchstabe für Buchstabe) und jeder Schritt als JPG abgespeichert. Die Bombe, naja, halt gemalt und ins Bild eingefügt (Layer) und dann Bild für Bild an eine andere Stelle und wieder Schritt für Schritt als JPG abgespeichert. Zum Schluß hatte ich so 200 JPGs, die ich dann Bild für Bild vom Monitor abfotografiert hab. Die Vorgehensweise gilt für alle am PC erzeugten animierten Titel, also auch "Familie Plank 2012", "ZOCKEN", "Lindenhof" (Google Earth Zoom), "Laras Einschulung", "Weihnachtsessen" (Pac Man), "Ende" (Ende 2012), "Eisstadion" (Eislaufspuren), "Fasching" (Konfetti), "Schnee im März" (Schneeball trifft Wort, Wort fällt um), "Auto waschen" (Wasserstrahl reinigt verdreckte Buchstaben), "SINA Pflegehund" (bunt durchlaufende Buchstaben), Blumeninsel Mainau (wird überwuchert von Blüten, das war der aufwendigste Animationstitel am PC), Bodensee - Affenpark (Buchstaben hüpfen herum), Schaffhausen Rheimfall, Silas Einschulung (Schultüte stolpert, verliert die Buchstaben), Weihnachtsmarkt 2013 (Komet fliegt über Titel), und ein paar andere, die man nicht sieht, weil ich sie beim Abfilmen mit dem Handy nicht erwischt hab. Dann die, die direkt auf einem Blatt Papier animiert wurden. Meist mit nem Edding direkt aufs Papier gemalt, Strich für Strich (meistens mehrere Bilder pro Buchstabe, damit's nicht gar so schnell geht). Aber was ich gemerkt hab, wenn ich einen Buchstaben mehrmals angesetzt habe (also zuerst einen halben Strich, dann einen ganzen, dann einen halben Bogen dazu dann den Rest vom Bogen und so weiter), dann leidet irgendwie das Schriftbild darunter. Hab die Buchstaben dann nicht mehr so schön gleichmäßig hinbekommen, als wenn ich jeden Buchstaben "in eiinem Zug" geschrieben hätte. Aber meine Titel brauchen ja auch keinen professionellen Ansprüchen genügen. Das sind schließlich alles Filme für die Familie. Wenn da der eine oder andere Buchstabe ein bisschen krumm wirkt, macht das nix. Das "F" in Ausflug /Ingolstadt hat allerdings ganz absichtlich so lange Striche. Warum kann ich gar nicht sagen, mir war einfach danach das F so in die Länge zu ziehen. Bei den Titeln, die auf ein Blatt Papier gemalt wurden, hab ich immer Bild für Bild abfotografiert. Ich hab noch überlegt, ob ich mir nicht Arbeit sparen will und wenigstens immer zwei Bilder hintereinander pro Bewegungsphase machen will, hab mich dann aber für 1 Bild pro Phase entschieden. Macht zwar mehr Arbeit, sieht aber flüssiger aus. Das gilt für die Titel: Ostern 2012 (mit den Eiern, die um den Titel herum erscheinen), 1. Mai Lara will Frösche züchten (ja, der Frosch ist jetzt kein Meisterwerk *hüstel* aber es sieht ganz hübsch aus, wie er entsteht), Ausflug Ingolstadt Vogelbeerdigung (Donnerwolke, Blitz und anschließend Kreuz), falls das bei dem einen oder anderen "Gänsehaut" oder sowas ausgelöst hat (weil der Titel vielleicht respektlos wirkt), hier kurz die Hintergrundgeschichte: Da kam meine Tochter eines Tages vom Spielplatz mit der Schaufel und einem toten Vogel drauf. Der ist irgendwo gegen ein Fenster geknallt und dann heruntergefallen und liegen geblieben. Und wie meine Tochter so ist, hat sie ihn mit einem Stöckchen auf die Schaufel befördert und mit der Schaufel zu uns und meinte, den müssten wir bei uns im Vorgarten begraben. Danach wurde noch ums Grab getanzt und gesungen zusammen mit dem Nachbarsjungen. Was ich damit sagen will, der Vogel war kein Haustier. Hm, so nach dem zweiten oder dritten Durchlesen bin ich mir jetzt nicht sicher, ob das die Gänsehaut bei dem einen oder anderen verringert, oder noch verstärkt hat :s Sorry. Kindergarten Sommerfest (Smilies), Unsinn mit Joy ist einfach ein gedruckter Titel um den ich so eine bunte Blütenkette, die die Kinder irgendwo gewonnen haben, drum herum laufen hab lassen (per Einzelbild), Muttertag (da sieht man die Animation kaum, da sind am Anfang lauter Blütenblätter, die weggepustet werden und dadurch den gedruckten Titel erst freigeben, Silas räumt auf (Buchstaben wirbeln mehrmals durcheinander, bevor sie in die endgültige Form finden), das waren ausgeschnittene Buchstaben aufs Papier gelegt (Legetrick). Leider keine Glasplatte verwendet, deshalb sieht man auch einigen an, dass sie etwas "abstehen". Endlich Frühling (man sieht die Hand - hätte nicht gedacht, dass die S8 Kamera so viel "Overscan" hat. Im Sucher hab ich meine Hand nicht gesehen. Ich musste das Papier festhalten, da ich aus Lichtgründen auf der Terrasse war und es nicht ganz windstill war. Die "hinterleuchteten" Titel (ich nehme an, damit waren die ins laufende Bild eingeblendeten gemeint), sind einfach Doppelbelichtungen. An der BAUER 508A kann man den Film für 90 Bilder zurück spulen, um dieses Teilstück ein zweites mal zu belichten. Am Anfang bei "Amberg" (Schwimmbad) hab ich den Titel vom Monitor abgefilmt (90 Bilder), zurückgewickelt und dann die erste Einstellung im Bad darüber belichtet. Die Titel "Mama" und "Silas" (und "Papa") waren die einzigen, die ich in einer Quarz Doppel-S8 Kamera gemacht habe (auf damals noch erhältlichem E100D DS8 von Wittner). Ursprünglich hatte ich vor, von jeder Person 2 Meter etwa (Zählwerk der Kamera) Großaufnahmen auf "Seite A" der DS8 Filmrolle zu machen, Seite B mit irgendwas anderem belichten und dann Seite A ein zweites mal einzulegen. Innerhalb der zwei Meter pro Person sollte dann der Titel einbelichtet werden (vom Monitor abgefilmt). Bei Mama und Silas hats auch geklappt. Bei Papa schon nicht mehr. Da kommt der Titel an einer Stelle an der schwarz ist (wie ich das bei der Erstbelichtung geschafft habe, weiß ich auch nicht). Die anderen Personen hab ich bloß nicht beim Abfilmen mit dem Smartphone von der Projektionswand erwischt, deshalb nicht im Video. Au weia, wieder viel Text. Hab ich was vergessen?
  23. Dankeschön. Der Grill-Titel ist zweifach Zeitraffer. Bei einem Test stellte ich fest, dass das Blatt zu langsam abbrennt.
  24. So dann verlinke ich hier mal meine Titelrolle. Sorry für Qualität (Smartphone/Projektion auf Wand), und dass ich nicht alle Titel erwischt hab (Record/Pause/Pause auslösen/ wieder auf Pause), weil ich alles in einer einzigen Datei haben wollte, damit ich kein Schnittprogramm verwenden muss und alles gleich auf vimeo bzw. youtube hochladen konnte. Die Titel sind manchmal so kurz, dass sie schon vorbei sind, wenn die Kamera aus der Aufnahmepause "heraus kommt". Das betrifft quasi fast die ganzen ersten beiden Minuten des Videos. Fast immer verpasst. Manche hab ich aber ganz gut erwischt und für einen den Projektor angehalten und nochmal zurück laufen lassen. Wie man sieht sind meine Titel gemischt (gemalt, gedruckt, vom Monitor abfotografiert, animiert oder auch nicht). und kurz noch...
  25. Ich hab auch nicht mehr Informationen, als das, was auf dem Cover und der Platte selbst drauf steht. Detailfoto siehe oben. Zudem: Kein Labelcode (seeeeeeeeeeeeehr ungewöhnlich) Kein GEMA, dafür MCPS Distributed by Jacobsen Waren Kontor GmbH (gibts wohl nicht mehr)
×
×
  • Neu erstellen...

Filmvorführer.de mit Werbung, externen Inhalten und Cookies nutzen

  I accept

Filmvorfuehrer.de, die Forenmitglieder und Partner nutzen eingebettete Skripte und Cookies, um die Seite optimal zu gestalten und fortlaufend zu verbessern, sowie zur Ausspielung von externen Inhalten (z.B. youtube, Vimeo, Twitter,..) und Anzeigen.

Die Verarbeitungszwecke im Einzelnen sind:

  • Informationen auf einem Gerät speichern und/oder abrufen
  • Datenübermittlung an Partner, auch n Länder ausserhalb der EU (Drittstaatentransfer)
  • Personalisierte Anzeigen und Inhalte, Anzeigen- und Inhaltsmessungen, Erkenntnisse über Zielgruppen und Produktentwicklungen
Durch das Klicken des „Zustimmen“-Buttons stimmen Sie der Verarbeitung der auf Ihrem Gerät bzw. Ihrer Endeinrichtung gespeicherten Daten wie z.B. persönlichen Identifikatoren oder IP-Adressen für diese Verarbeitungszwecke gem. § 25 Abs. 1 TTDSG sowie Art. 6 Abs. 1 lit. a DSGVO zu. Darüber hinaus willigen Sie gem. Art. 49 Abs. 1 DSGVO ein, dass auch Anbieter in den USA Ihre Daten verarbeiten. In diesem Fall ist es möglich, dass die übermittelten Daten durch lokale Behörden verarbeitet werden. Weiterführende Details finden Sie in unserer  Datenschutzerklärung, die am Ende jeder Seite verlinkt sind. Die Zustimmung kann jederzeit durch Löschen des entsprechenden Cookies widerrufen werden.