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Naja, wenn z.B. Wittner, Pro8, Kahl oder wer auch immer aus unperforiertem 35 mm Material S8, R8, R16 oder was auch immer schneiden und perforieren, werden die wohl kaum noch extra Randsignierungen aufbringen.
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Panolapse - eigentlich dafür gedacht, um aus Intervallfotoreihen Zeitrafferfilme zu machen. Ich finde es aber gut zu bedienen (in der kostenlosen Version funktioniert die Ausgabe nur bis 720p, aber wasserzeichenfrei). Die anderen kostenlosen Programme haben bei mir entweder nicht so funktioniert, oder nur mit Wasserzeichen, oder waren unendlich umständlich zu bedienen, oder benötigten RAW-Files, oder waren nur "PlugIns", die andere, kostenpflichtige Software voraussetzt.
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Bis wann gab es Agfachrome (Mondrian-Schachtel)?
Regular8 antwortete auf Theseus's Thema in Schmalfilm
Die Erklärung mit der Fehlstempelung klingt natürlich am plausibelsten. Ich würde es Agfa aber auch zutrauen, dass sie zu Zeiten des orangenen Moviechrome irgendwann noch mal eine "Sonderserie" des alten mondrianschen Agfachrome aufgelegt haben. Als Jubiläumsedition, Retroedition, oder einfach als preiswerte Alternative und zum Abstoßen von Altware aus dem Kühllager. Ich bilde mir auch ein die bunte Schachtel kurzzeitig im Handel neben der orangenen mal wieder gesehen zu haben. Mir klingt da so ganz dumpf ein Erlebnis im Kopf in ungefähr folgender Tonlage: "ah, sieh mal an, jetzt ist der Neue wieder der Alte". An den zeitgleichen Verkauf von XRG/HDC/Vista (und die äquivalenten Quelleprodukte TRG(=XRG)/HCR(=HDC)/HCRplus(=Vista) erinnere ich mich noch ganz genau, Mich. Auch an den zeitgleichen Verkauf von CTx vs. CTprecisa. Bei Kodak gabs neben der Colorneg ativfilmreihe " Farbwelt 100/200/400/800" auch noch den preiswerteren "Retina" mit einem knallbunten Papagei auf der Schachtel. hdcplus100.bmp vista100.bmp -
Dann viel Glück und gutes Licht!
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Hallo in die Runde. Hamsterkäufe verhindern zu können halte ich für unmöglich. Ich glaube nicht, dass hier noch niemand auf die Idee gekommen ist, dass ich durch den Einsatz von Bekannten und Strohmännern, die für mich Filme kaufen, die Beschränkung auf 5 Kassetten pro Kunde mal geschmeidig umgehen kann. Noch einfacher ist das Bestellen bei mehreren Anbietern. Fazit: Wer mehr will, der findet Wege bis die Regale leer und die Tiefkühler voll sind. Zu der anderen Geschichte mit den verschwindenden Videos... meine Tochter neulich: "Neues Smartphone, yeah!" Plötzlich Ernüchterung. Die Videos auf der Speicherkarte (mit dem alten Smartphone aufgenommen) lassen sich mit dem neuen Smartphone aus irgendeinem Grund nicht abspielen. "Papa, mach, dass man die Videos abspielen kann!" Herumgetüftelt. Diverse Player heruntergeladen. Ging nicht. Konvertieren? In was nur? Wo liegt das Problem? Keine 30 Minuten später meint die Tochter: "Ach komm, dann lass es! Dann lösch ich sie (ca. 50 Videos) eben. Nicht so wichtig." Ooooookaaaaaaay. Nach 30 Minuten aufgeben und selbsgedrehte Filme wegwerfen, wäre mir in der Super8-Ära nie in den Sinn gekommen. Etwas, was man so billig und einfach machen kann wie ein Foto oder Video per Smartphone, von so etwas trennt man sich offenbar auch viel leichter. (Analoger) Film hingegen erfordert größeren Aufwand, Zeit, Geld, Überlegung, Planung, Wissen, Berechnung, Schätzung, Arbeit, Handwerk. Wenn man mal so viel investiert hat, wie in eine analoge Filmaufnahme, dann will man sie auch behalten. Na gut, es gibt auch digitale (RAW-)Fotografen, die pro Bild eine 1/4 Stunde Photoshoparbeit in die Optimierung des dargestellten Motivs investieren. Die werfen vermutlich auch nichts (Bearbeitetes) weg. Ich selbst hab auch noch nichts Digitales oder Analoges absichtlich weggeworfen. Aber die unfreiwilligen Verluste (Archivieren und Backups vergessen, Daten gelöscht von denen ich dachte, sie wären redundant, weil in anderen Ordnern noch vorhanden, was sie dann aber doch nicht waren) sind prozentual bei mir auf der digitalen Seite höher als auf der analogen.
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Wäre ja schön und auf die Auflösung und Feinkörnigkeit kann man sich ja richtig freuen.
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100 µm Träger. Sehr schön. Das dürften in Summe mit den Schichten um die 120 µm sein. Da passen dann 210 m leicht auf eine 180er 150 m leicht auf eine 120er
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Und "Sonderwunsch" ankreuzen, "Bitte C-41 entwickeln" geht auch nicht?
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Vielleicht funktioniert nur die Namensauflösung nicht richtig. Kennst du die IP-Adresse von super8exchange.com? Dann poste sie doch mal, filma!
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Schmalfilmpreise: Market Watch...
Regular8 antwortete auf Friedemann Wachsmuth's Thema in Schmalfilm
Grübel... Das heißt Kameras, die die T-Kerbe ertasten, stellen auf 25 ASA Sunlight und schwenken den KR-12 automatisch ein und Kameras, die die T-Kerbe gar nicht ertasten (also die, die nur 40 und 160 ASA unterscheiden), die stellen auf 40 ASA Kunstlicht, belichten aber wie 25 ASA Sunlight, wenn der KR-12 Filter im Lichtweg und der Schalter auf Sonnlicht steht und 40 ASA Kunstlicht, wenn der Filterschalter auf Kunstlicht steht und der KR-12 ausgeschwenkt ist. Oder watt? -
Schmalfilmpreise: Market Watch...
Regular8 antwortete auf Friedemann Wachsmuth's Thema in Schmalfilm
Früher, als wir noch zur Schule gingen, da war das mit der Zeit viel einfacher. Insbesondere, wenn man die Hausaufgaben weggelassen hat. Nein, hab ich natürlich nicht gemacht. ? -
Ich bin tief enttäuscht von den Digital-Technikern
Regular8 antwortete auf Film-Mechaniker's Thema in Digitale Projektion
Oder der Schwellwert für das Ignorieren von kleinen Veränderung von Frame zu Frame wurde zu hoch angesetzt. -
Ich bin tief enttäuscht von den Digital-Technikern
Regular8 antwortete auf Film-Mechaniker's Thema in Digitale Projektion
Ich sehe da durchaus auch heftige Bewegungsartefakte in der Rauchwolke. Nicht da, wo sie rabenschwarz aus dem Rauchfang austritt, sondern weiter oben, wo sie bis ins Hellgraue verläuft und sich teilweise mit dem Himmel vermischt. Da gibt es in regelmäßigen Abständen Sprünge. Ich gehe da von Artefakten durch die Komprimierung aus (long GOPs mit P und I-Frames, aber zu wenigen, oder gar keinen B-Frames). Die P-Frames sollen die Unterschiede zu den vergangenen Bildern darstellen, haben aber keinen Bezug zu kommenden Bildern. Wenn sich genug Fehler in den P-Frames angesammelt haben, gibt es plötzlich einen Sprung zum nächsten I-Frame, in dem kenntlich wird, dass die tatsächliche Bewegung doch nicht genau so verlaufen ist, wie die Addition der Informationen aus den P-Frames vermuten ließ. In einem I-Frame-only Datenstrang (wie es in den DCPs ja ist) würde sowas nicht vorkommen. Aber I-Frame-only braucht mehr Speicherplatz als gemischte GOPs mit I,P und B-Frames, weshalb du auf Bluray, Youtube und bei TV-Übertragung auch keine I-Frame-only Datenstränge geliefert bekommst. -
Hab leider keine mehr, aber Danke fürs Angebot.
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Schön das zu hören. Dann kann 2019 das Familienleben wieder in Farbe dokumentiert werden.
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Au weia, aber die Hasselblad XPAN. Und dazu noch einen übelst winzigen. Wie kommst du damit klar? Nur per Skala einstellen, oder?
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Ich denke, die Angaben für die kürzesten Verschlusszeiten von Kameras sind ab und zu etwas nach oben korrigiert. Ich kann mich noch erinnern, als Minolta in den 90ern mal eine neue KB-SLR-Kamera vorgestellt hat, Dynax 9, und sie beworben hat, mit der Feature "kürzeste Verschlusszeit 1/12.000 s". Das schlug damals ein wie ein Bombe, weil quasi kein anderer der üblichen Verdächtigen (Canon, Nikon, Olympus, Pentax, Contax, Yashica etc) im Kleinbild-SLR Sektor etwas Vergleichbares zu bieten hatte. Das Ende der Fahnenstange war bei allen anderen immer die solide 1/8.000 s. Dann hat irgendeine Fachzeitschrift (leider weiß ich nicht mehr welche, eventuell fotomagazin, oder colorfoto oder doch eine andere ???) mal die drei Boliden EOS-1, F5 und eben Dynax 9 auf den Teststand geholt und eben auch die Abweichungen der Verschlussgeschwindigkeit durchgeprüft (über das gesamte Verschlussspektrum von längster bis kürzester Verschlusszeit). Und was kam raus? Ich glaube, die Nikon F5 hat die Verschlusszeiten bis zur kürzesten am exaktesten eingehalten, die EOS-1 auch recht gut und die Dynax-9 mit ihren unfassbarem Verschlusszeitenrekord der 1/12.000 s hatte im Test bei den langsamen Geschwindigkeiten eine annehmbare Abweichung, bei der 1/12.000 jedoch eine saftige Abweichung. Ich habe zwar den exakten Wert vergessen, aber ich meine mich zu erinnern, dass sie bei Einstellung auf 1/12.000 noch weit unter einer 1/10.000 blieb - eventuell sogar nur knapp über dem Niveau der anderen.
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Ach so. Die analoge PEN-F kannte ich nicht. Sorry.
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Verstehe nicht ganz, was du mit Kodakmaterial meinst. Die PEN F (um die gehts doch, oder?) ist doch eine Digitale.
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41. Filmbörse /CINEMATOGRAPHICA Termin für 2019
Regular8 antwortete auf Ritter, Michael's Thema in Schmalfilm
Herzlichen Glückwunsch, Patrick. Ich bin in Deidesheim auch dabei. -
Sieht gut aus.
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Anamorphotenhalterung?
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Ich finde das CineAssist wirklich interessant - gerade auch wegen der Möglichkeiten zum Rampen und dem automatisierten Ausbelichten. Das Rampen ist etwas, das manuell erstellt wirklich zeitintensiv ist, Berechnung und Konzentration erfordert. Und das automatisierte Ausbelichten... Ich habe etliche animierte Titel vom Bildschirm abfotografiert - manuell und Bild für Bild - und das ist eine ziemlich zeitraubende und nervende Angelegenheit. Ich kann mir auch schon einige Anwendungsmöglichkeiten für den automatischen Start/Stopp mit variablem Vorlauf vorstellen. Auch wenn für mich SYNKINO gerade an erster Stelle steht (das löst einfach den größeren Habenwollen-Reiz aus) bin ich aber CineAssist gegenüber nicht abgeneigt und werde das mal mit großem Interesse beobachten. Vielleicht sieht man ja demnächst irgendwelche Sequenzen (Timelapse-Ramps), die mit CineAssist ausgeführt wurden.
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Brauchen die nicht eher Negativfilm? Orwo UN54 / NP74 Adox, Ilford, oder sowas? Was passiert eigentlich, wenn man den Reversal Foma zum Negativ entwickelt - falls das überhaupt geht? Gibts dann auch weiße Pünktchen?