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Regular8

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  1. BTT, ich hab oft diese LP-Serie verwendet. Sehr hochwertig aufgenommen und gepresst auf reinem PVC (wie Klassik-LPS). Aber die waren sehr schwer zu finden und jede weitere verbunden mit einer 6-wöchigen Bestellung. Dann hieß es, einige der Platten wären out-of-print und schließlich gab es sie gar nicht mehr. ?
  2. Sowas ähnliches hab ich bei Zwischentiteln gemacht. Titel entstehen, bleiben stehen und werden dann ergänzt oder langsam überwuchert von Zeichnungen, die langsam entstehen - Pinselstrich für Pinselstrich. Klar es ist viel Arbeit und das Ergebnis nur wenige erquickliche Sekunden lang. Hat aber Spaß gemacht.
  3. Könnte mir jedenfalls gut vorstellen, dass es gar nicht mit Film zu tun hat. So als ob das Ding von einem Lochstreifen Lesegerät abgeschraubt wurde. In dieser quadratischen Auslassung in der Mitte der Anorndung könnte der Lesekopf gewesen sein.
  4. Wenn die Spule nicht so schmal wäre (sieht aus wie 8 mm) hätt ich ja fast mal getippt, es könnte aus dem Bereich TELEX/Lochstreifen sein. Ich bilde mir ein, die waren auch 16 mm breit... oder Halbzoll? Not sure. Der papierene Lochstreifen war bei manchen Geräten auch auf so Metallspulen. Und beim Lochstreifen ist auch dieser wirklich winzige Kerndurchmesser egal.
  5. Also ich bin auch glücklich geworden. Ein P8L (Vielen Dank, Chris), ein klitzekleiner S8/N8 Porst FP22, 5xFWU (nochmal Danke, Chris) uuuuuund die noch ausstehende Reparatur von meinem T502. Wie heißt der Bauer-Reparaturmann eigentlich? Ich habe gar keine Kontaktdaten von ihm. Hab ihm nur meine Daten gegeben, aber komplett vergessen nach seinen zu fragen. Nicht dass ich ihm misstraue, aber ich weiß gar nicht, wer mich da demnächst anrufen wird.
  6. Da war wohl grad der Tag der verharzten Rollen.
  7. Dann war das ein anderer. Das war auch weit vor 14 Uhr, das stimmt. Ich bilde mir auch ein, dass auf der daneben liegenden Abdeckung T600 stand. Der hatte aber das selbe Problem. Und noch ein, zwei andere Probleme dazu, fällt mir grad ein.
  8. Ach deiner war das. Hab zugeschaut bei der Reparatur, weil ich dem Profi bei der Arbeit mal über die Schulter gucken wollte.
  9. Mach es so, wie du es denkst. Möglichkeiten gibts viele. TK Chris' Idee gefällt mir gut. Theseus Idee gefällt mir auch sehr gut. Noch witziger fände ich es, wenn jeder Tag mit ca. 8 Bildern drin ist, das Wetter alle 8 Bilder umspringt, aber die Sonne dabei konstant weiter läuft und nicht alle 8 Bilder wieder "auf Anfang" springt. Ob es dabei aber sinnvoll und möglich ist, ein volles, ganzes Jahr "durchzubringen", ist die Frage. Dadurch, dass man den Sonnenstand immer weiter laufen lassen muss, müsste man die helle verfügbare Zeit des Tages (im Winter sind das ja nur die 5 Stunden von 10 bis 15 Uhr) zeitlich in 365 Abschnitte unterteilen, also in 0,8 Minuten-Häppchen und diese dann in 8 Bilder. Daraus ergäbe sich ein Intervall von 6 Sekunden. Für beeindruckenden Zeitraffer ist das ein bisschen sehr kurz. Und dann müsste man eben jeden Tag 0,8 Minuten später anfangen. Wenn man die Sequenz nicht unbedingt vom 1. Januar bis zum 31. Dezember laufen lässt, sondern z.B. vom 1. Juli bis zum 30. Juni, würde der dunkle Winter zeitlich in die Mittagszeit fallen. Dann könnte man an Anfang und Ende (im Sommer) auch mit 6:00 Uhr beginnen und mit 21:00 Uhr aufhören. Dann würden sich die 365 Tage / 365 Sequenzen auf insgesamt 15 Stunden verteilen. Jeder Tag, jede Sequenz bekäme ein 2,5 Minuten Häppchen. Diese durch 8 Bilder wären etwa alle 18 Sekunden ein Bild. Die Zeitraffergeschwindigkeit ginge dann einigermaßen in Ordnung. Und während das Wetter alle 8 BIlder umspringt, läuft die Sonne langsam und unbeeindruckt kontinuierlich durch. Die winzigen Sprünge im Sonnenstand durch das Kippen der Erdachse wird man vermutlich nicht sehen. Oder doch? Wer weiß.
  10. Falls Du tatsächlich die Whitelistmethode willst; die Whitelist ist auf dem Dashboard in Youtube Studio auf der linken Seite unter "weitere Funktionen" und im DropDown Menue unter "Privat teilen". Dann geht ein Fenster auf zum Eintragen der Email-Adressen.
  11. Hallo Sandro, Du musst es auf "nicht gelistet" stellen, damit der Link funktioniert. Wenn es auf Privat steht, musst du die Email-Adressen derer, die es sehen dürfen, auf einer "Whitelist" eintragen. Sonst sieht es niemand außer dir. Auf "nicht gelistet" sieht es jeder, der den Link kennt und klickt (auch ohne dass derjenige auf einer Whitelist steht). Ohne Link sieht es dann niemand.
  12. Im normalen 16 mm Bildformat? Könnte man damit 16 mm Stopmotion machen? Klingt cool.
  13. https://www.ebay.de/itm/123665749656?fbclid=IwAR3pL9B72wnYl6whjSUQIK8-jAUxkMQqglcFSaegB3XEVU-_nQr55L2v8yc Seh ich das richtig? Eine 16 mm Federwerk mit kleinen 7,5 m Spulen?
  14. Ach so. Entschuldige. Ich dachte damit soll die Körnigkeit vom Agfa RSX 200 beschrieben werden (und insbesondere dessen Laufeigenschaften mit dem neuen Kodak verglichen werden).
  15. "Ministeck" das waren diese in den Siebzigern oder Achtzigern beliebten kleinen Steckteile, die man auf einer Art Kunststoffloch"blech" ähnlich wie Legosteinchen in unterschiedlichen Farben, Längen und Formen zu sehr pixeligen, farbigen Bildern zusammenstecken konnte. Quasi analoge Pixelbilder zum Selberstecken. Google mal Ministeck. Hast du das nicht mehr mitbekommen? Das war doch der Hit überhaupt. Da gabs richtige Kunstwerke zum Selberbasteln (mit optischer Bau-Vorlage). Quasi wie malen nach Zahlen - nur zum Stecken eben.
  16. Vermutlich ist der Tipp aber auch gut für diejenigen, die ihren Ton über andere Programme in Ogg wandeln.
  17. Kleiner Tipp für diejenigen, die ihren Ton in Audacdity zusammenbasteln und von dort aus in Ogg wandeln: Hab gerade herausgefunden, dass Audacity beim Exportieren (bei mir über den Encoder Lame) ab und an (vom Zufall gesteuert) Übersteuerungen produziert wenn das Ausgangsmaterial wirklich auf exakt 0 dBfs normalisiert wurde. Vor dem Export sollte man also vorsichtshalber das Soundfile nicht auf volle 0 dBfs normalisieren, sondern besser nur auf -3 dBfs Spitzenpegel rauf- oder runterrechnen. Digitale Soundfiles mit 16 Bit haben so viel Abstand zum Noisefloor, dass man sich diese 3 dB Untersteuerung problemlos leisten kann und Übersteuerungen durch den Encoder oder durch irgendwelche mathematischen "Rundungsfehler" bei der DCT sind dann um einiges unwahrscheinlicher.
  18. Okaaay... Ogg hab ich ehrlich bis jetzt noch nie verwendet, aber warum nicht - wenn es am stabilsten und voraussagbarsten läuft. Lässt sich aus Audacity heraus problemlos exportieren. Bei Qualitätseinstellung auf 10 (Maximum) erhalte ich eine Datenrate von ca. 340 kBit/s. Bei Qualitätseinstellung auf 9 erhalte ich eine Datenrate von ca. 253 kBit/s. Bei Qualitätseinstellung auf 8 erhalte ich eine Datenrate von ca. 204 kBit/s. Bei Qualitätseinstellung auf 7 erhalte ich eine Datenrate von ca. 167 kBit/s. Bei Qualitätseinstellung auf 6 erhalte ich eine Datenrate von ca. 140 kBit/s. Bei Qualitätseinstellung auf 5 erhalte ich eine Datenrate von ca. 110 kBit/s. Bei Qualitätseinstellung auf 4 erhalte ich eine Datenrate von ca. 92 kBit/s. Bei Qualitätseinstellung auf 3 erhalte ich eine Datenrate von ca. 85 kBit/s. Bei Qualitätseinstellung auf 2 erhalte ich eine Datenrate von ca. 78 kBit/s. Bei Qualitätseinstellung auf 1 erhalte ich eine Datenrate von ca. 69 kBit/s. Bei Qualitätseinstellung auf 0 (!) erhalte ich eine Datenrate von ca. 57 kBit/s. Ogg mit 57 kBit/s klingt bei erstem Höreindruck in etwa so artefaktbehaftet wie MP3 mit 112 kBit/s. Ob sich dieser Qualitätsfaktor (2) zwischen Ogg und MP3 bei höheren Datenraten immernoch proportional hält weiß ich nicht. Aber was klar ersichtlich ist, ist, dass Ogg in jeder Datenrate besser klingt als MP3. Ich denke ich nehme wohl zukünftig Ogg mit 140~204 kBit/s.
  19. Ich weiß nicht, ob ich das jetzt richtig interpretiere, aber das klingt für mich, als wäre es besser eher in ganz kleine Cluster zu formatieren, wenn die Datei auch nur in 2kB Häppchen geladen werden kann.
  20. Bisher habe ich ein paar Karten gestestet - eine 2 GB, Hersteller unbekannt, und zwei 8 GB (allesamt FAT32) - die wurden erkannt. Auch die Files (direkt im Rootverzeichnis) wurden erkannt und gehen auch brav in Play/Pause (wartend auf Projektor). Bei den 32ern muss ich erst die Daten, die noch drauf sind sichern, bevor ich damit herumexperimentiere. Noch was fällt mir ein. Beim Formatieren gibts ja auch die Möglichkeit die Clustergröße anzugeben. Ist eher kleiner da besser, oder eher größer, oder gibts eine konkrete Clustergröße, die ideal ist?
  21. Kleiner gleich 32GB oder tatsächlich kleiner 32GB? 32GB sollten in jedem Fall genug sein. Immerhin sind das bei 128 kb/s über 555 STUNDEN Ton. Entsprechend 152.000 Meter S8 Film bei 18 fps. Oder knapp 203.000 Meter bei 24 fps. Für die Farbfilme, die ich zwischen 2011 und 2014 (ab 2015 keine Farbe mehr) verdreht habe - etwa 1050 m in 24 fps, würde eine 0,15 GB Karte (150 MB) ausreichen. Selbst wenn ich für jeden Film noch unterschiedliche Tonversionen anlegen würde (was irgendwie cool wäre, aber auch maximal überflüssig), müsste ich mindestens 6 Tonversionen für jeden Film anlegen und bliebe immer noch unter 1 GB. Habe etliche 32GB Karten aus alten, ausrangierten Smartphones herumliegen, diverse Hersteller (San, Samsung, Transcend). Kleinere Karten hab ich auch, aber da weiß ich keinen Hersteller. Ich kann sie zwar formatieren und prüfen, ob sie erkannt werden, aber ich kann die Files nicht testweise laufen lassen, da zur Zeit bedauerlicherweise jeder meiner 3 Projektoren irgendeine Macke hat. Der eine liefert der Lampe keine Spannung, bei dem anderen geht zwar die Lampe, aber der Motor ruckt und zuckt nicht und beim dritten sind (vermutlich) die Lager so trocken, dass er ganz jämmerlich quietscht und kreischt und schreit, sobald man ihn in Bewegung versetzt.
  22. Ist denn gesichert, dass der verbaute Kartenleser ein SDXC Kartenleser ist? Wenn nicht, kann er doch so oder so "nur" bis 32 GB lesen.
  23. Bin mir jetzt nicht sicher, was Kodak da macht. Ich finde jetzt nur den Hinweis "extended Super8 Gate". Möglicherweise Max8.
  24. Die Idee hinter Max8 ist wie die Idee hinter dem Format "Super16" - nur eben auf Super8 heruntergebrochen. Das Bild nutzt nicht nur die übliche 4/3 Fläche, sondern auch den sonst ungenutzen Rand, der üblicherweise für die Tonspur vorgesehen ist. Dadurch ergibt sich ein breiteres Bild. Es ist zwar kein 16/9 (1,77) und auch kein 15/9 (1,66) wie bei Super16, sondern mehr so eine Art 3/2 (1,5) oder vielleicht ein bisschen mehr. Sagen wir mal salopp 14/9 (statt 12/9). Vorführbar nur in Projektoren mit auf Max8 erweitertem Bildfenster. Scanbar und abtastbar nur in den Scannern und Abtastern, die in der Lage sind die volle Breite des 8 mm Films zu scannen (oder zumindest den Teil, auf dem sich eben üblicherweise die Tonspur befindet). Aufgenommen in Kameras, in denen das Bildfenster eben auch auf Max8 erweitert wurde und das Objektiv neu zentriert wurde. Max8 Umbauten macht soweit ich weiß ausschließlich Pro8mm, die das Format wohl erfunden haben.
  25. Wobei es schon cool wäre wenn Bruce Willis den Familienausflug kommentierte. ?
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