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Das bedeutet ja im Unkehrschluss, dass Foma deshalb nicht zugrunde geht, weil sie nicht vom Amateurmarkt abhängen. Aber von welchem denn dann, wenn Foma auch nicht zu den Filmherstellern für den professionellen Bedarf zählt ...
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Dann tippe ich auf Moviechrome - der Rote. Oder Agfachrome - der bunt Berautete.
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40 Jahre alter ORWO?
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Ich bilde mir ja ein, schon einige Fomas komplett ohne weiße Pünktchen gehabt zu haben. Muss nochmal nachsehen.
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Kino-Tipp für Schmalfilmer: Aus einem Jahr der Nichtereignisse
Regular8 antwortete auf macplanet's Thema in Schmalfilm
So, jetzt seh ichs auch im Spielplan: 14. Juni, 19:10 Uhr, Casablanca, Nürnberg. http://www.filmstarts.de/kinoprogramm/kino/A0172/ -
Für Abtastungen? Seltsame Kombi.
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Hört sich nach Metalldampflampe an.
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Ich denke, es hat seinen Grund, warum da nur 12 Meter in der Kassette sind. Ist vermutlich ein sehr dickes Material. Dick und vermutlich auch recht steif. Und eher zu Klemmern neigend, als dünnes Material. Von daher wäre es schön, wenn zukünftige Materialien wie der kommende E100 nicht ganz so übermäßig dick und steif sind. Nicht den Mut verlieren und immer wieder mit fest Drücken und "Kneten" der Kassette probieren.
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Ich hatte bisher erst eine Kassette Provie. Belichtet in der Canon 814 XL-S. Nach 3 Meter Film klemmte es (die Kamera hält an, wenn sie glaubt, der Film wird nicht mehr weitertransportiert, oder der Wickel dreht nicht / oder durch). Kamera kurz geöffnet und etwas gegen die Kassette geklopft, lief wieder. Dann hakte es wieder bei 4 Meter. Fach geöffnet, Kassette rausgenommen und seitlich ordentlich "geknetet" - vorallem an den Stellen, an denen der Wickelkern ist. Hab wirklich sehr stark gedrückt und geknetet (bis der Kunststoff geknirscht hat). Danach lief es vollkommen reibungslos bis zum Ende. Kein Schleifen, kein Hängen, keine komischen Geräusche, einfach ein sauberer, ruhiger Lauf.
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Die Grafik ist ja mal hübsch. Und so mathematisch korrekt. Der blaue Bereich zeigt also den Marktanteil der TVs, die GRÖßER als 60" sind. Genau das bedeutet die Angabe ">60". Ein zusatzliches Auflisten von 60-69", 70-79" usw. ist sowas von logisch, da diese Klassifizierungen ja noch nicht in "GRÖßER als 60 Zoll" enthalten sind. Man merkt gleich, dass man es mit Experten zu tun hat. ?
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Das nachträgliche Aufhellen von Film geht nur bei s/w Umkehr, oder Friedemann?
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Die Abwickelhilfe bau ich mir definitiv nach. Nach dem Plattenteller such ich noch und bei der Trockentrommel überlege ich noch, ob und wie.
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So, ich hab heute meine erste LOMO-Tank Entwicklung vorgenommen. Interessant wars. Auf Manches war ich vorbereitet, auf anderes nicht. Aber gut, das ist ja meistens so, wenn man was Neues beginnt. War sogar extra noch mal auf Verdacht beim Recyclinghof, auf spontanes "Turntablefishing". :) War aber heute nichts Brauchbares dabei. Manchmal liegt da im Elektronikschrottcontainer ein Vinyldreher neben dem anderen. Heute leider nicht. Wenn der Anfang hält, gehts problemlos. Das Einspulen ist sogar (trotz fehlendem Plattenspieler) das Problemloseste an dem ganzen Setup, wenn man den Film so hält, dass die Innenseite schräg nach oben zeigt. Problematischer ist, im Dunkeln den richtigen Schlitz der Spirale zu finden, den Film mit einem Knick dran zu befestigen, die oberen/mittleren Teller draufzusetzen, ohne dass der Film darunter wieder aus dem Schlitz rutscht, den oberen Teller festzuschrauben. So ganz im Dunkeln ist das Finden des Lochs, bzw. der zwei Löcher, die ja genau übereinander sein müssen, das Herumrutschen des oberen Tellers, bis er genau über dem unteren liegt (ohne dass der Film wieder rausflutscht) eines der größten Probleme. Was im Hellen prima funktioniert, hat im Dunkeln gar nicht geklappt. Letzlich hab ich es bei schwachem Rotlicht aus ner gedimmten LED Birne dann gemacht. Bei der ersten Rolle hatte ich das Rotlicht vom Befestigen bis zum fertig gewickelten Film an, bei der zweiten Rolle nur beim Befestigen. Während des ganzen Wickelvorgangs hab ich das Rotlicht sicherheitshalber abgeschaltet. Nun, die erste Entwicklung ist schon mal rum. SW Negativ. Entwickler, Wasser, Fixierer, Wasser/Netz, Ende. Ergebnis... naja... ich übe noch. :D Ich hab extra einen der Filme genommen, die ich ausschließlich mit Standtiteln und Startbändern belichtet habe, weil wenn das in die Hose geht, ja, dann ist zwar teilweise aufwendige Einzelbildbelichtung im Eimer, aber nichts, was sich nicht wieder reproduzieren lässt (im Gegensatz zu Urlaubsaufnahmen, die unwiederbringlich verloren wären).
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Zu meinem Lomotank wurden ja zwei durchsichtige Spiralen, ein durchsichtiger "Deckel", ein durchsichtiger Abstandshalter (um die Spiralen für 16 mm weit zu machen), der schwarze Schraubstöpsel und noch so ein schwarzer, kleiner Ring geliefert (und natürlich der Behälter und der dazugehörige lichtdichte Deckel). Leider keine Anleitung. Deshalb frage ich mich, wofür dieser schwarze Ring gut ist? Gehört der als "Lichtstöpsel" lose oben auf die Drehachse in die Öffnung vom Deckel? Ansonsten sehe ich nämlich keinen Sinn darin. Zumindest nicht, wenn man die Spiralen für 2 mal 16 mm zusammenschraubt.
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Blöde Zwischenfrage: Hat die H16 sowas wie einen ausgekuppelten Modus? Die Quarz DS8 hat einen. Zum Ablaufenlassen der Feder (ohne Filmtransport).
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Doch nicht etwa... nein... das kannst du nicht meinen... den Satellitenfilm?
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Wünsche für das neue E100D Material gibts viele. Der eine möchte es weniger satt, der andere weniger oder mehr kontrastreich, der nächste einen niedrigen Preis, wieder jemand anders eine hohe Gutmütigkeit gegenüber Prozessschwankungen, natürliche Hauttöne, feines, unaufdringliches Korn, präzise Perforation und so weiter. Finde ich alles gut. Wenn ich der Wunschliste aber einen zusätzlichen, persönlichen Wunsch anfügen dürfte, dann diesen: - bitte als Unterlage TAC mit irgendwas um 120 µm (minimal 100, maximal 125) - insgesamt dann maximal 135~140 µm mit allen Schichten Damit das in die Kassette passt, was draufsteht und nichts klemmt, und auf die Spulen das passt, was angegeben ist. Nicht dass die Dicke des Trägers das Wichtigste am Film ist, aber ein Faktor, der imho nicht ganz ignoriert werden sollte.
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Ach so. Das machen manche andere Hersteller aber auch so.
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Laut dieser Seite, ja: https://www.kodak.com/au/en/motion/About/Chronology_Of_Film/1980-2000/default.htm Und was ich zum ersten mal sehe, dass der selbe Film in 35 mm einen anderen EI hat, als in 16 mm. Dass Filme in Planfilm, Rollfilm, 35 und in 16 unterschiedliche Träger haben können (TAC vs. Polyester, bzw. 130 µm vs. 180 µm) das wusste ich. Aber unterschiedliche EI's - das ist (mir) neu.
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Ich versuche nur gerade zu eruieren, welches Zielpublikum die Gedankenanstöße "filmt doch mal digital, das ist viel günstiger und sieht besser aus" hier in diesem Forumsbereich eigentlich haben könnte. Ich weiß, dass ich nicht dazu gehöre, da ich sowieso schon beides mache. Wenn es also darum geht, mehr Leute dazu zu bringen, digital zu filmen, ist man bei mir und vermutlich den meisten anderen an der falschen Adresse, da wir eh beides machen; analog und digital.
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Gibts eigentlich irgend jemanden hier, der explizit nicht ab und zu mal mit dem Handy (oder Camcorder, oder DSLR, ö.Ä.) filmt? Ich glaube ehrlich gesagt nicht daran, dass es digital-total-Verweigerer gibt.
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War nur eine Frage. Aus Deinen letzten drei oder vier Posts kann man Hohn und Spott heraus lesen, wenn man will. Oder Verzweiflung. Oder Galgenhumor. Oder Desillusion. Nicht sicher, wie's zu deuten ist. Deshalb die Frage. :) Alles gut. Ich hatte schon Tage, an denen ich Dinge geschrieben habe, die ganz anders klangen, als sie gemeint waren, oder anders ankamen. Beim Interpretieren von anderen Posts hängt man manchmal etwas in der Luft.
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Bist Du eigentlich ernsthaft am Analogfilmen interessiert?
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Ich habe nicht wirklich vorgehabt die Uraltchemie wirklich einzusetzen. Ich werde noch genügend Fehler machen, die mich verwirren und das Ergebnis mindern. Ich wollte einfach mal wissen, was dabei rauskommt, wenn man einen Filmschnipsel in diese alte Plörre reinhält. Ob sich die Schicht ablöst, oder der Film genau so bleibt wie er ist, also wie unentwickelt, oder ob er komplett schwarz wird, oder milchig, oder ob die Chemie plötzlich das Qualmen anfängt, oder das Universum in sich zusammenfällt... just curious. Für den ersten echten Film nehme ich neue Chemie. Hier in N. Gibts auch ein offenes Labor. Da werde ich mal vorstellig. Da gibt's n Darkroom, Chemie und um die Entsorgung und Lagerung muss ich mich da auch nicht kümmern. Die machen da zwar nur sw negativ und KB bzw MF, aber ich hab schon gefragt, das stört nicht wenn ich da mit einem Lomotank auftauche.
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Vorbereitungen und Experimente laufen. Ein Test mit vier Jahre alter Chemie. * Teststreifen halb belichtet, halb nicht belichtet. In die Flasche mit dem FD, 10 Minuten, ca. 25°, ins Wasser, dann Fixierer. Ergebnis: durchgehend Klarfilm. Nach dem Fixen weiter bestrahlt, keine Nachdunkelung. Darf ich daraus schließen, dass der FD tot ist, weil keine Schwärzung (naja, nach 4 oder 5 Jahren auch irgendwie klar), der Fixierer aber noch taugt? Sonst müsste es doch nach dem Fixieren noch nachdunkeln, oder? Dass der Entwickler tot ist, wundert mich ja nicht. Aber dass der Fixierer den Film nach vier Jahren noch stabil hält... Kann das sein, oder mach ich mir da was vor? * Das war der Rest Chemie aus dem Projekt in Erlangen 2014. Hab das Zeug bis jetzt nicht weggebracht. Die Chemie (ca. 2 Liter Entwickler und Fixierer) wurde bisher für effektiv ca. 60 m S8 in Erlangen verwendet und dann nochmal ca. 60 m S8 in Eimern.