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Regular8

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  1. Was ich gerade so als Kontrast zum eben geschriebenen gefunden habe, (habs aber noch nicht gelesen, werde es aber mal im Buchhandel suchen und anlesen und eventuell kaufen): http://www.amazon.de/Arbeit-nicht-unser-Leben-Karriereverweigerung/dp/378576104X/
  2. Dazu fehlt jetzt zur werbewirksamen Präsentation dieser Kamera nur noch die Frau in knittrigem Alufolieganzkörperanzug mit Doris Day Frisur.
  3. Wahnsinn! Dieser Zustand. Tropfsteinhöhlenfund?
  4. Anfang der 80er: Ca. 10 -15 DM pro Film (z.B. Revuechrome 3er Pack, Stummfilm 30 DM, einzeln 12 DM), Revue mit Tonspur aber in der Stummkassette: 15 DM. In der Livetonkassette ca. 17 DM. Alle Preise inklusiv Entwicklung und Rückporto.
  5. Das war das, was mich in der Duka immer so unheimlich verwirrte, denn das ständige im Kopf "herum Gedrehe" (so herum und dann geht es nach aussen, aber dann dreht es sich wieder und dann wirds es wieder....) aber das macht man einmal richtig oder falsch und dann macht man alle anderen Kassetten eben nach dem Muster.
  6. Die Einfädelautomatik ist optisch ja ein Hingucker. Irgendwie wie diese Wurlitzer Musikboxen mit Greifarm zum automatischen "Platte auflegen".
  7. Kupplung, Bremse, Gas? Oder ein RGB Videoausgang? :D Nein, ich weiß es auch nicht, finde es aber höchst interessant. Irgendwas mit Gebuhr klingt aber am Vernünftigsten.
  8. Hätte es sich denn mengenmäßig gelohnt nur fürs Super8 Geschäft den silberfreien Blankfilmweg zu gehen?
  9. Ich filme u.a. analog, weil ich das Filmen so kennengelernt habe, weil ich damit früheste Erinnerungen an die Kindheit verbinde, weil man das so gemacht hat und weil das einfach damals mein erstes Hobby war, für das ich mich engagiert habe und weil ich die Haptik kennen- und lieben gelernt habe. Die Spulen, die sich drehen und mit der Zeit immer leerer (oder voller werden), das Betrachten der Einzelbilder auf dem Handumroller, das manuelle Kurbeln auf dem Umroller, das Handwerk, dass ein präsziser Schnitt und Klebung "unsichtbarer" durchläuft, als ein geschluderter. Sogar das Einfädeln hat mich damals begeistert. Es war für mich das erste erlernte "Handwerk", das auch die Großen benutzten. Kein Legospielzeug (nichts gegen Lego, aber Filmen war "den Erwachsenen nacheifern", Lego war "nur" Spielerei). Kurzzeitig hab ich mich auch mal mit Video beschäftigt. In der Zeit, in der Kamera und Recorder noch zwei getrennte Geräte waren und eben keine CAM-CORDER. Die Tonaufnahme war schön, das Bearbeiten (Schneiden) einfach be..... und projizieren ging auch nicht. Qualitativ riss es mich auch nicht. Die zweite Episode mit Video kam bei mir gegen Ende des MiniDV Formats und kurz vor Anfang der brennbaren DVDs. Genial fand ich dabei die Möglichkeit extrem sauber zu schneiden - keine Störungen - und surroundkompatible Mischungen anzufertigen (und zwar noch bevor es die Programme unterstützten). Projektion über Beamer OK, aber die Inhalte... und die Massen an Material, die sich ansammeln. Die Millionen von Testshots aus dem Fenster nur um zu checken, wieviel Bild der WW-Konverter jetzt macht... und die Auflösung... naja. Die dritte Episode kam als er Sony HC3 rauskam (1080i HDV auf MiniDV Band). Die Auflösung: traumhaft, aber das lästige Übertragen per Firewire in Echtzeit... und letztendlich Motivkontrast und Farben fand ich immernoch beim analogen schöner. Und außerdem die Haptik. Mit der VDSLR, progressiven MJPG-Datenströmen und der Möglichkeit die Schärfentiefe auf Super35 Niveau runterzudrücken, kam die vierte Welle. Ist auch wieder abgeebbt. Egal wie weit ich rausgeschwommen bin, die Strömung hat mich immer wieder ans analoge Land zurück gespült. :)
  10. Jeder Mensch hat seine eigene Art mit Dingen umzugehen. Der eine sattelt auf das eine, einzige und beste Pferd im Stall, der es wegen seiner Kostbarkeit nur vom Fachmann zum Striegeln berühren lässt. Der andere, der eventuell Spätgeborene, der seine Handys und Smartphones wie Unterhosen wechselt, sammelt seine "Pferde", verleiht sie, striegelt selber und reitet - je nach Laune - mal das eine, oder das andere Pferd. Und wenn eins nicht mehr funktioniert, wechselts den Besitzer. Oder aufgeschraubt und reingeschaut. Ja OK, man muss jetzt nicht alles, was man mit Kameras macht, mit Pferden auch machen. :)
  11. ja wenn mir halt viel gefällt. :D Kost ja nix.
  12. Mein Tipp... ich will bei Titeln oft, dass zwei Dinge hintereinander stattfinden, zum Beispiel soll sich der Titel aufbauen und danach soll ein Teil des Titels blinken. Mein Fehler, den ich fast immer mach(t)e, ich gehe zu schnell von der einen Sache zur anderen. Der Titel hat sich gerade Bild für Bild aufgebaut und dann lass ich ihn schon blinken, oder sich irgendwas im Kreis drehen oder bewegen, oder was weiß ich. Besser ist es, nach der ersten Bewegung (Titel baut sich Buchstabe für Buchstabe auf) erst mal das Bild in genau diesem Zustand zu belassen - für wenigstens eine halbe, oder eine ganze Sekunde und erst dann mit der zweiten Bewegung weiter zu machen. SonstwirktdasganzealswürdemanohneLeerzeichenPunktundKommaschreibenunddasistnichtschönanzusehenundgehtvielzuschnellwobeiderschöneEffekeinfachuntergeht
  13. Wenn die Buchstaben sich bewegen sollen, also laufen, kriechen, schleichen - wie auch immer man das nennen will, dann 1 Bild. Sollen sie einfach nur "erscheinen", stimme ich jpolzfuss zu. Mehrere Bilder. Wieviele hängt von der Länge des Titels ab. Ein Titel aus den Initialen "BP" (bei mir) würde ich pro Buchstabe eine halbe Sekunde machen. Also 9 oder 12 Bilder pro Buchstabe. Das "zeigt:" ("BP zeigt:") würde ich dann doppelt so schnell aufbauen, also 4 oder 6 Bilder pro Buchstabe. Und lange Titel "Eine Reise durch den Süden der Blalala" dann nur noch mit 2 Bildern pro Buchstabe, damit es nicht zu lange dauert. Wenn der Titel sich in Schreibschrift auf dem Papier aufbauen soll, würde ich mir pro Buchstabe (je nach Größe) 3 Bilder Zeit nehmen. Dabei immer ein Stück schreiben, Bild machen, weiterschreiben, Bild machen. Quasi so (sorry, mit Maus malen oder schreiben ist einfach grausam und sieht bei mir immer scheiße aus, aber mit Stift und so hab ich eine schönere Schrift).
  14. Auch die Hautfarben, die Gesichter. Was in deutschen Produktionen oft schweinchenrosa war, war in US Produktionen immer so sepiaartig. Und richtig knallige Grüntöne hatten die m.Mn. auch nie. (#26 vorgemerkt für "gefällt mir" - bin schon wieder am Limit)
  15. Nanu? Aber grade NTSC sah doch reichlich unbunt aus. Alles irgendwie so erdig. So kams mir jedenfalls immer vor.
  16. Geht genauso mit einer anderen Kamera, die einen geschmeidigeren Knopf hat. :)
  17. Könnten auch weiße Schaumzuckermäuse per StopMotion sein, die die Buchstaben wegknabbern und anschließend etwas ratlos umherwuseln und schließlich sich selbst auffressen. :D
  18. Flecken auf die Glasplatte? Also so, als ob das Säure wäre, die die Buchstaben wegäzt?
  19. Rückwärts für 90 Bilder (reicht grade so für einen kurzen Titel - keine Romane): Bauer 508. Müsste auch im Einzelbild gehen, aber den Rückwärtseffekt hab ich bisher immer straight 12, 18 oder 24 B/s gefilmt. Dadurch dass die Kamera schon rückwärts transportiert, ist der Film dann automatisch richtig herum beim Projizieren - kein Umdrehen, Schichtwechsel... aber eben nur für 90 Bilder. Bei vorwärts und Doppelbelichtungen für Titeleinblendung (weiße Buchstaben) in laufendes Bild kann man sich noch behelfen, indem man nach 90 Bildern die Prozedur umdreht und kann dann auch 180 Bilder. Dann ist aber definitiv Sense. Sieht so aus: 1. Szene (Hintergrund) filmen, irgendwann Rad drehen für "Kamera merkt sich diesen Punkt" und 90 Bilder weiterfilmen, nach 90 Bildern stoppt Kamera 2. Zurückspulen mit Deckel drauf, Kamera stoppt nach 90 Bildern Rücklauf 3. Weiße Buchstaben auf schwarzem Hintergrund filmen, Kamera stoppt nach 90 Bildern Vorlauf 4. "Verriegelung" lösen und gleich wieder auslösen (macht den "Endpunkt" zum "Anfangspunkt" der nächsten Sequenz) 5. Vorwärts den Titel mit den weißen Buchstaben weiter filmen (Kamera stoppt nach 90 Bildern automatisch) 6. Zurückspulen mit Deckel drauf (Rücklauf stoppt nach 90 Bildern) 7. Verriegelung ("Endpunkt") lösen und vorwärts weiterfilmen Man hat dann für 180 Bilder einen ununterbrochenen Titel mit einem eingebauten Hintergrundschnitt nach 90 Bildern.
  20. Meine Titel sind fast immer per Einzelbild vom Monitor abgefilmte Grafiken, oder StopMotion (z.B. bunte Ostereier mit Buchstaben drauf, die in der Schachtel umherhüpfen und ihren korrekten Platz suchen), oder Rückwärtsgefilmt: Titelbuchtaben werden weggepustet (vorwärts siehts dann so aus, als ob sie alle an ihren Platz gesaugt werden). Wenn es passt, z.B. "Grillabend mit x und y", druck ich den Titel auch auf Papier aus, legs auf den Grill, zünds an und filme, wie's verbrennt. Bei "Taufe" hab ich auch mal das Titelblatt mit einem Wasserschwall übergossen. Auch schön: malen des Titels Bild für Bild.
  21. Dicke Empfehlung für Video Fett. Die lieferten wirklich schnell und die Ware ist 1A.
  22. Meine beiden haben alle eine Makrolinse dabei. Und unendlich bleibt unendlich.
  23. Ach so, OK. Hab meine (erste) noch nicht aufgemacht. Seh halt nur die Schachtel. Ha, dann hab ich jetzt meine lang ersehnte achte s/w Kassette für meine "kunterbunte" s/w 120er Filmrolle. :)
  24. Kann mir mal jemand erklären, was daran verwerflich sein soll, wenn man auch den Angeklagten zu Wort kommen lassen will? Bitte ohne Querverweise und Anspielungen auf römische Kultur, ich bin da nicht so firm drin (und wills auch nicht werden). Nur des Interesses halber.
  25. Hat sich eigentlich bei Adox was geändert, bisher hatten die doch diese rot-weiße Schachtel. Jetzt seh ich nur eine relativ nackige Kassette mit nem weißen Etikett drauf? Ist das wittnerkonfektioniert oder doch immer noch adoxkonfektioniert oder hat Adox noch nie selbst konfektioniert und es war schon immer so? Und ist der Pan-x (bis auf den Träger) mit dem CHS-weißnichtwas identisch?
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