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Mann, das ist eine super Neuigkeit. Und ein wirklich spitzen Angebot. Sogar die Normstanzungen für Anfang und Ende bei S8.
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Schmalfilmpreise: Market Watch...
Regular8 antwortete auf Friedemann Wachsmuth's Thema in Schmalfilm
Deckt sich mit meinen Erfahrungen. Der Herr Rinser ist top! -
Ich stell mir in meiner Unwissenheit einfach vor, dass das der Bereich im Bild ist, der "safe" ist für Titel. Steht ein Titel zu weit unten / oben / rechts / links, könnte es sein, dass er in dem einen oder anderen Projektor durch ein dejustiertes, nicht normgerechtes, zu kleines Bildfenster abgeschnitten erscheint. Wenn ich mir die Werte für S8 so ansehe, finde ich es aber ein bisschen großzügig. 3,6 mm von 4,2 mm Bildhöhe sind 85 %, also nur 15 % Rand. Allein der "Overscan" (also, das, was vom Bildfenster abgedeckt wird, dürfte ja schon gegen 10 % gehen. Da bleibt im projiziert sichtbaren Bild nicht mehr viel von Rand zum Titel. Aber vielleicht bin ich da auch zu empfindlich.
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Naja, ich hatte nur ein einziges, kleines 7,5 m Tageslichtspülchen. Ich hatte leider nicht den Eindruck, dass in Deidesheim kilometerweise Scotch Film erhältlich gewesen wäre. Leider. Ich hätte mich gerne mit mehr als einer einzigen Spule eingedeckt.
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Aha! Dann bin ich ja gespannt auf meinen. Der ist grad bei Andec. Und wie macht er sich im Vergleich zum Avichrome?
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Bitte mitmachen! Auflistung der "ewigen Streitfragen"
Regular8 antwortete auf Regular8's Thema in Schmalfilm
Und "case closed". :) -
500? Heftig. Wirklich nur Versand, oder irgendwelche Stromnetzanpassungen, Handbuch, Garantiegedönse, ...
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Bitte mitmachen! Auflistung der "ewigen Streitfragen"
Regular8 antwortete auf Regular8's Thema in Schmalfilm
Ich wollte mit diesem Thread eigentlich erst einmal eine Stoffsammlung machen, die dann benutzt werden kann für einen weiteren (eigentlichen) Thread extrem verkürzt gesagt mit dem Inhalt: "Es gibt Filterbenutzer und Filterverweigerer, jeder hat seine eigenen Erfahrungen gemacht. Jeder hat seine eigenen Ängste, oder Ideen, Ansprüche. Jeder sieht die momentane Situation in einem anderen Licht. Der eine bangt um die Versorgung mit Filmmaterial, der andere erfreut sich der Materialvielfalt (v.a. in sw), die noch nie so groß war. Bitte lasst jeden nach seiner Art leben und filmen, wie er mag. Und wenn jemand Streit beginnt, geht aus der Diskussion heraus, anstatt die Atmosphäre weiter aufzuheizen. Danke." So (nur in ausführlich) hätte das sein können. Hätte auch ein reiner Lesethread bleiben können. Aber wenn das nicht gewollt wird, auch kein Problem. Ich schließ diesen Thread dann heute Nacht. -
Vielleicht können wir hier mal kurz die ewigen Brandauslöser für einen einleitenden und deeskalierenden Thread zusammentragen, deretwegen es immer wieder mal heftige Streits gibt. Bitte nennt alles, was Euch so einfällt: (Das hier soll nur mal eine Stoffsammlung werden, die dann dazu dient, im eigentlichen Thread die wichtigsten Brandauslöser anzusprechen und um Vorsicht zu bitten) - Kunststoff / Metall (Spule oder Dose) - kleine Reparaturen selber machen / machen lassen - selber entwickeln / entwickeln lassen - beim Filmen Experimentieren / sich an die Gestaltungsregeln halten - Belichtungsmessung auf 1/3 Blenden genau / Belichtung ungefähr passt auch - Graufilter zwingend / nicht zwingend - Beugungsunschärfe ist extrem relevant (auch bei S8 ) / ist nicht so relevant für S8 - Filmkorn ist schön / Filmkorn muss weg - Schwarzweiß ist eine Alternative / ist keine Alternative - Trockenklebung / Nassklebung - Schnitt im Kopf / Schnitt nach schriftlichem Plan - beim Filmen genaue Mengenplanung für jede Einstellung / mal sehen, was passiert - im Verbrauch ein Wochen oder Monatspensum / im Verbrauch nicht einschränken lassen - Format x / Format y - No future / Carpe diem - 16 oder 18 oder 24 B/s
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Naja, vielleicht wäre es ganz gut, wenn man so einen Thread erstellt, in dem die schlimmsten dieser Streitfragen dualistisch und ohne abschließendes Ergebnis aufbereitet sind. Quasi immer mit dem Resume: Letztendlich ist es eine Glaubensfrage / Geschmackssache. Bitte nicht radikalisieren! Bitte den Anhängern der "anderen" Fraktion trotzdem ihre Luft zum Atmen lassen! Bitte nicht die Andersgläubigen verunglimpfen, oder als minderwertig darstellen!
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Die Idee ist eine Überlegung wert. Aber wie könnte so eine Vorbereitung aussehen? Hier tummeln sich so viele Leute mit so vielen verschiedenen Ansichten und so gut wie jeder (mich selbstverständlich mit eingeschlossen) ist in manchen Ansichten "unbelehrbar". Ob das der Graufilter ist, die Klemmkassette, die Verwendung von Meterware, das Wartungsintervall, die Grundfarbe einer Optik, das Selbermachen und Selberreaprieren, Trocken- oder Nassklebung, Kunststoff oder Metallspulen/-dosen. Es gibt vermutlich bei jedem einen Punkt, von dem er so überzeugt ist, dass er nicht davon abweichen möchte und Streit anfängt, wenn er auf einen trifft, der genau das Gegenteil vertritt. Ich bin ja für so eine Einführung, ich hab aber momentan keine Idee, wie sowas konkret aussehen soll. Und der allgemeinste Ansatz ist die banale Aufforderung: Seid nett zueinander! Aber das steht ja schon in den Forumsregeln.
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Praxistipps für das Drehen mit Negativmaterial
Regular8 antwortete auf Patrick Müller's Thema in Schmalfilm
Na gut, ich habs natürlich nicht im direkten Sonnenlicht gesehen, sondern eher in einer dunklen Ecke beim Einlegen (Tageslichtspule), insofern kann ich das gar nicht 100% beurteilen, aber für mich sah das einfach ungewohnt hell aus. So hell, dass ich zuerst tatsächlich dachte, da ist noch ein (fast) weißer Vorspann als Allonge (z.B. wegen Lichtschutz) dran. Find ich interessant. Danke für die Bestätigung.- 119 Antworten
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Unter welchem Pseudonym hat denn Letztere geschrieben? Hab ich wohl immer überlesen. Und es wäre wirklich schön, wenn im September in Berlin die Erstgenannte mit dabei wäre. Gerade weil es doch Berlin ist. Und weil es Kunst ist. Und weil es Dagie ist. Und überhaupt. *bettel*
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Ich finde die Geschichte auch unterhaltsam und war erstaunt wie amüsiert. Hätte gerne noch etwas länger sein können. "Dafür", dass Simon mehr solche fiktiven Geschichtchen über Konstruktionen und deren Gründe schreibt und als ebook herausbringt. http://ebookschreiben-blog.com/ebook-schreiben-anleitung/
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Praxistipps für das Drehen mit Negativmaterial
Regular8 antwortete auf Patrick Müller's Thema in Schmalfilm
Klingt interessant. Dazu mal ganz nebenbei (ich häng's mal hier mit dran, weil es ja auch eine Art Negativmaterial ist), ich habe gerade zum ersten mal s/w Printmaterial in der Hand gehabt und war mächtig erstaunt, dass das im unbelichteten Zustand ja ganz hell und fast schneeweiß ist, wie der weiße Vorspann. Dass es nicht so dunkel ist, wie die üblichen s/w Materialien, das hab ich schon gewusst, aber so hell - das hätte ich nicht erwartet. Ist das immer so, oder hab ich da irgendwas Besonderes erwischt?- 119 Antworten
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OT: Anfang oder Mitte der 90er hab ich mal einen überlagerten zur Entwicklung zu Kodak eingeschickt. Der wurde genau so wie Du beschreibst: Grüne Schatten, gelbe Lichter. Ich hab das damals auf die Überlagerung geschoben (der Film lag angefangen jahrelang in einer Holztruhe nahe dem Heizkörper im Wohnzimmer eines Bekannten, der mir die Kamera samt Film geschenkt hat). Meinst Du, die (Kodak) hätten ihn in passenderer Chemie farbneutraler entwickeln können? Ich bilde mir ein, das war so die Zeit, als aus den drei (?) Kodak Laboradressen in Deutschland eine einzige wurde. Ich male die Filmtitel häufig mit dicken Filzern, oder Edding auf Papier und mache ein oder zwei Bilder pro neuem Buchstaben. Sieht auch hübsch aus, wenn das so ohne Stift geschrieben wird. Früher hab ich in solchen Dingen richtig herum geblödelt. Hab in Stop-Motion ein Wattestäbchen aufs Papier gesetzt (das ich in der Hand halte), und dann immer ein Stück vom Buchstaben in Schreibschrift gemalt, Wattestäbchen ans Ende gesetzt, Bild gemacht, Buchstaben ein Stück weitergemalt, Wattestäbchen hingesetzt, Bild gemacht. Im Lauf sieht es so aus, als hätte ich den Titel mit einem Wattestäbchen aufs Papier geschrieben.
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@FC: Toi, toi, toi. (Wegen Maske und so). Wenn das klappt, wärs super.
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Praxistipps für das Drehen mit Negativmaterial
Regular8 antwortete auf Patrick Müller's Thema in Schmalfilm
Sorry, wenn ich widerspreche, aber das stimmt schon. 16 mm Film hat 40 Bilder pro Fuß und S8 hat 72 Bilder pro Fuß. 50 Fuß x 72 B/F = 3600 Bilder und 90 Fuß x 40 B/F = 3600 Bilder. Somit sind 90 Fuß 16 mm wie 50 Fuß S8, also 27 m 16mm wie 15 m S8.- 119 Antworten
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Schön. Und was können wir jetzt für Dich tun? Sollen wir Kahl boykottieren, oder die Cine 8/16 abbestellen, oder nie mehr nach Deidesheim fahren, kollektiv aus irgendwelchen Clubs oder Vereinen austreten, nie mehr Schmalfilme kaufen (schon gar nicht auf Börsen), oder das Filmen komplett aufgeben?
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Praxistipps für das Drehen mit Negativmaterial
Regular8 antwortete auf Patrick Müller's Thema in Schmalfilm
@Olaf So siehts aus. Unverblümt. 80 € / 15 m (brutto), also 80 € / 2:30 Min.- 119 Antworten
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Bei den Titeln glaube ich persönlich nicht an "alles analog gemacht". Das halte ich für abgefilmt vom Monitor. Titel (auch animierte) in den laufenden Film (für 5 Sekunden) macht man mit Doppelbelichtung. Soll ein Titel länger als 5 Sekunden sein, brauchts eine 60 m Kassette, oder eine Kamera mit Magazin, oder DS8 und zwei mal hintereinander gleiche Seite einlegen. Dann kann man aber schlecht planen, wann der Titel zu welchem Hintergrund kommt.
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Praxistipps für das Drehen mit Negativmaterial
Regular8 antwortete auf Patrick Müller's Thema in Schmalfilm
Klingt irgendwie vernünftiger, wenn auch mehr Kopiergenerationen. :) Danke fürs Erklären. Wenn ich das so recht durchdenke, das ist schon komisch. Bei Umkehr (oder bei Umkehrkopie auf Umkehr) ergibt eine Abblendung des Kopierlichts eine Abblende in Schwarz. Bei Negativ auf Printpositiv ergibt eine Abblendung des Kopierlichts eine "Abblende" nach Weiß. Aber bei einer Überblendung, also Belichtung mit Abblende, Film zurückfahren, Aufblende, da ist es egal ob Umkehr zu Umkehr, oder Negativ zu Positiv. Da ist es in beiden Fällen immer gleich.- 119 Antworten
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Praxistipps für das Drehen mit Negativmaterial
Regular8 antwortete auf Patrick Müller's Thema in Schmalfilm
Ich glaube es auch nicht. Aber es wäre eine coole Sache. Nachträgliche Ab/Auf/Überblendungen wären spitze. In dem Moment, wo man filmt, hat man meist noch nicht den 100%igen Überblick, welche die letzte Einstellung (Abblende) einer Sequenz und welche die erste der nächsten (Aufblende) sein soll. Das ganze in "die Post" zu verschieben, wäre der Hammer! Dann würde ich mich dieser Stilmittel auch wieder häufiger bedienen. Aber ich stelle mir vor, dass es viel mehr (viiiiel mehr) Arbeit macht und daher weit außerhalb von 1,80 oder 2,00 netto pro Meter wäre. Wäre das überhaupt von Negativ zu Positiv machbar? Im Ende kann man doch nur das Kopierlicht bis auf 0 zurückfahren, aber das hieße dann ja (durch den Prozess Negativ auf Positiv kopieren) eine "Abblende in Weiß".- 119 Antworten
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Praxistipps für das Drehen mit Negativmaterial
Regular8 antwortete auf Patrick Müller's Thema in Schmalfilm
Das machen wir. Habe ebenfalls in zwei Wochen etwa 100-110 m zu kopieren. Weiß noch nicht genau wieviel.- 119 Antworten
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Ja, ich weiß es nicht, das war nur so eine Idee.