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Gestern eine Rolle 30,5 m DS (= 61 m S8) entwickelt zurückbekommen und geschnitten. Davon wanderten 48 m in die Endfassung (Familienfilm). Waren diesmal aber ein bisschen mehr technische Störungen (Bedienfehler) als sonst.
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Als ich noch keinen Projektor, sondern nur einen Betrachter hatte, der auch N8 Spulen aufnehmen konnte, hab ich oft Tonbandspulen benutzt (auch für S8). Ich hatte allerdings auch einige Tonbandspulen, die etwas eng für 8 mm waren (glaube es waren ganz alte BASF und AGFA Spulen 13 und 18 cm). Neue Spulen bekommt man (zwar nicht billig, aber dafür hübsch) unter anderem bei: http://www.darklab-m...bshop/index.htm Was mir noch aufgefallen ist... in Baumärkten werden ja z. Zt. ganz massiv diese selbstklebenden LED-Lichtleisten in 3 und 5m Länge verkauft. Einige Hersteller dieser LED-Leisten wickeln die auf Spulen auf und diese Spulen sehen aus als hätten sie eine gewöhnliche Super8 Spulenachse. Die Breite liegt je nach Breite der LED-Streifen (und der Spulen) gefühlt zwischen 8 und 12 mm - wäre vielleicht auch für 9,5 geeignet (gäbe es einen entsprechenden Achsenadapter). Hat schon mal jemand diese LED-Leisten-Spulen (Durchmesser ca. 18 cm) versucht auf einen Projektor zu stecken? Passen die wirklich, oder sehen die nur so aus? Ich meine, wenn eines Tages der 120m Spulenhahn zugedreht werden würde, könnte man immerhin noch auf diese Dinger zurückgreifen. Vielleicht lässt sich sogar ausmachen, wer diese Spulen für LED-Leisten herstellt - die müssen ja in rauhen Mengen hergestellt werden. Nur so eine Idee.
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Ich weiß nicht wieviele Angestellte die Firma Kahl hat. Aber ich bin mir sicher, Wittner hat mehr Angestellte. Da funktionieren Berechnungen über Wirtschaftlichkeit bei selten nachgefragten Produkten anders, als bei ein-Mann-Firmen. O Gott, jetzt hab ich Wittner verteidigt (oder Kahl? Oder verunglimpft? Ich bin mir nicht sicher. Egal, irgendjemand wirds mir schon übel nehmen und Steine zum Bewerfen zusammen sammeln). ;-)
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Schmalfilmpreise: Market Watch...
Regular8 antwortete auf Friedemann Wachsmuth's Thema in Schmalfilm
Rudolf schick mir doch mal einen Katal... äh... du hast PN. ;) -
Macht doch nichts. Kauf Dir den Superperforator und alle Schmalfilmsorgen sind dahin. :D Damit lässt sich aus unperforiertem Mikrofilm leicht einmal R16 machen, oder 2x8 oder 2xS8 oder 9,5 oder aus exotischem 9,5er Weißfilm 1xS8 Weißfilm.
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Mit Pan-X Reversos kommen? Ich weiß nicht. Würde mich aber auch freuen, wenn er ein paar Velvias dabei hätte.
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>14 Bit Dynamik. Nicht schlecht. Aber ich glaube, der Avichrome wird doch sowieso nur von gelagerten Rollen runtergeschnitten. Da wird doch sowieso nix mehr gegossen, oder seh ich das falsch?
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Schmalfilmpreise: Market Watch...
Regular8 antwortete auf Friedemann Wachsmuth's Thema in Schmalfilm
Habe meine Wette verloren. Zum Glück hab ich nix gesetzt und es hat niemand dagegen gewettet... Interessant am Nachfolger: Gekerbt für 64D... -
Entwicklung selbstgemacht? Vergesst Tanks, Schalen, Eimer, Dosen, Rahmen...
Regular8 antwortete auf Regular8's Thema in Schmalfilm
Mal davon abgesehen, dass es den Studenten nicht wirklich um eine fachgerechte Entwicklung geht, sondern mehr um "kunstvolle Zerstörung"... Das ist schon etwas krank. Ich hätte da ja Angst ums Verletzungsrisiko. Die Filmkante kann ja doch ganz schön scharf sein. Was hält denn so ne standard Darmwand aus? Und wenn der Streifen flach hängen bleibt, oder wenn er raus kommt und dummerweise mit der pieksigen Spitze wo anstößt... Auch Schlucken stell ich mir jetzt nicht angenehm vor. -
Du glaubst, du hast schon alles gehört und gelesen, und dann kommt einer und macht was noch verrückteres, was Du Dir in Deinen kühnsten Träumen nicht vorstellen könntest (und auch nicht willst). Zwei Grafikstudenten haben ausprobiert, ein Stück von einem Kleinbildfilm zu entwickeln, indem sie den Filmstreifen aufessen und die körpereigenen Säuren den Rest tun lassen. Gibts nicht? Gibts doch! http://www.slrlounge...gestive-systems Die Welt steht nicht mehr lange. :D Oh, ... nein! Letzten Satz bitte optisch stornieren, sonst gehört er in den Thread "Weltuntergang". :D :D Frage mich jetzt aber insgeheim, ob die auch Pushentwicklungen machen... und "wie"? Mehrmals hintereinander aufessen? uäääks.
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Schmalfilmpreise: Market Watch...
Regular8 antwortete auf Friedemann Wachsmuth's Thema in Schmalfilm
Vermutlich einfach die automatische Feierabendmail. :) -
Schmalfilmpreise: Market Watch...
Regular8 antwortete auf Friedemann Wachsmuth's Thema in Schmalfilm
Gestern hab ich noch rumgerechnet mit 37 € / Fuji. Ich wette, die allerletzte Kassette E100D, die verkauft wird, geht für einen dreistelligen Betrag weg. -
Schmalfilmpreise: Market Watch...
Regular8 antwortete auf Friedemann Wachsmuth's Thema in Schmalfilm
E100D: 45€ -
Ich finde ja, die Logmar gehört mit in die Datenbank http://www.super8data.com/ aufgenommen. Steht noch nicht drin. Zumindest nicht unter "L" wie Logmar. :)
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Ja das meinte ich. Das sind doch so Schnüre mit denen man den Drucker füttern muss, oder? Ist vielleicht so wie in der normalen Tintendruckerbranche, wo man ja auch entweder ein paar Tröpfchen Tinte für über 50 € kaufen muss, oder ganze Liter für 20 € haben kann - je nach Modell, Marke, usw.
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Ist das nicht noch eine recht teure Angelegenheit? Das 3D drucken? Ich bin neulich im Internet auf der Suche nach Netzwerkkabeln in einem Webshop über so Schnüre gestolpert, mit denen so ein 3D Drucker gefüttert wird und recht erschrocken, dass da für so eine einzige Spule mit ein paar Gramm Schnur drauf der Preis so zwischen 30 und 40 € lag. Aber ich weiß jetzt nicht mehr genau, was ich da exakt gesehen habe... vielleicht gibts da ja "Spezialitäten" und normale Ware.
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Original ist nur die Vorstellung, die der Autor in seinem Hirn hatte. Die ist aber schlecht verteilbar. Also schreibt er ein Buch. Das ist schon nicht mehr Original, weil es nie das sein kann, was er sich im Kopf vorstellt (mit allen Assoziationen, die er bei jedem einzelnen Wort hat, die gehen beim Schreiben des Buches alle verlustig). Dann wird das Buch übersetzt - meinetwegen vom Japanischen oder Griechischen oder Schwedischen oder Italienischen ins Englische - schon wieder Verluste. Dann macht jemand ein Drehbuch draus. Streicht Stellen, hebt andere hervor. Wieder Verluste. Dann kommt ein Regisseur und sagt: genau, das machen wir. Und die erste Szene stell ich mir in "rot" vor. Wieder Verluste. Dann werden Schauspieler gecastet. Leute, die nicht sind, was sie eigentlich spielen sollen. Es ist nicht der "echte" Sherlock Holmes, der sich selbst darstellt, es ist jemand, der so tut, als wäre er Sherlock Holmes, oder der so tut, wie er meint, dass Sherlock Holmes es täte, wenn er es wäre. Wieder Verluste. Dann kommt der Kameramann und kadriert das Bild (anders als es der Schauspieler oder der Regisseur oder wer auch immer sich dachte). Wieder Verluste. Und dann schneidet der Cutter die Szenen und bedient sich einiger "Kniffe" und Stilmittel, die IHN kennzeichnen, nicht das Buch. Wieder Verluste. Die Summe aller Verluste ist mittlerweile so groß, dass das was von der ursprünglichen Idee noch übrig ist, sich im Bereich von wenigen Promille bewegt. Und wir sind immer noch bei dem Film in Originalsprache. Das deutsche Dialogbuch wird verfasst und die Texte übersetzt. Eingesprochen von Schauspielen, die nun wieder so tun, als wären sie Robert Downey jr. und Jude Law. Jetzt ist nur noch 1 Promille übrig. OK, aber in Originalsprache waren es auch nur 2 Promille. Ich finde die Haltung "nur Originalsprache ist hochwertig, alles andere ist Müll" ziemlich überheblich. Die deutschen Dialogbuchautoren und Synchronsprecher leisten oft hervorragende Arbeit. Arbeit, die ich sehen und hören kann und die ich respektiere und würdige. Auch mir gefallen die deutschen Versionen (nicht immer) manchmal besser als das *heilige Original*. (brrrr, schüttel)
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- 16mm
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Die reziproke Antwort zu diesen 5€ KB-Filmen mit Einweg-Linse vorne dran.
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Ich frag mich, warum es solche coolen Sachen oft nur für bestimmte Marken gibt. Dieses Belichtungsdingens nur für iPhone, den Kamera Rawshooting Filmmodus nur für Canon DSLRs ...
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Der allererste HD-fähige Consumer Camcorder (2003) war meines Wissens ein CCD Modell (JVC GR-HD1). Ein weiteres Consumer HD Modell mit CCD ist mir allerdings auch nicht bekannt. Naja, CMOS sind wohl einfach preiswerter baubar und schneller/besser auslesbar.
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Rolling shutter Wackelpuddingsauereien sind keine Frage von "HD oder nicht", sondern von "CMOS oder CCD Bildwandler". Höchstens noch von "CMOS konventionell (preiswert) oder CMOS global shutter".
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Nalcom FTL Synchro Sound - filmt zu dunkel
Regular8 antwortete auf Fairchild Cinephonic's Thema in Schmalfilm
Alles hat zwei Seiten. Wenn Du die Blende vorher misst und feststellst... dann versaut Dir die plötzlich vor die Sonne schiebende Wolke (oder die aus der Wolke kommende Sonne) die Einstellung. Da würde die Automatik halt umgehend und vor allem auch genau im richtigen Maß drauf reagieren. Aber ich machs ja auch meist so. Messung und manuelle Einstellung. Man muss eben damit leben können, dass es nichts gibt, was nur Vorteile hat und mit den Nachteilen dann eben leben. :) -
Ich bilde mir ein, es gab eine Columbo Folge dazu.
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Interessant finde ich bei diesen Teilen wie die Unterstützung der unterschiedlichen Geschwindigkeiten zusammenkommt. Bei manchen Modellen lief der Motor je nach Gang schneller, oder langsamer. Bei anderen lief er immer in der gleichen Geschwindigkeit, aber es drückten sich - je nach eingestelltem Gang - unterschiedlich große Gummiräder an die Motorwelle. Ich hatte mal so ein Gerät, bei dem man den Umfang der Capstanwelle vergrößern/verkleinern konnte durch Auf- oder Abschrauben einer metallenen *Überwurfhülse*. Überwurfhülse drauf = 9,5 cm/s und Überwurfhülse abgeschraubt (kleinerer Umfang der Capstanwelle) = 4,75 cm/s. :) Was sich die Konstrukteure da mechanisch alles einfallen haben lassen - in der Hoch-Zeit der Mechanik. Ich bewundere das immer wieder.
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Suter-16, das etwas andere Filmformat...
Regular8 antwortete auf Guest_Rudolf 51's Thema in Schmalfilm
Ich kann nicht erkennen, dass Kunststoff generell eine böse Sache ist. Ich bin froh, dass Fensterrahmen heutzutage aus Kunststoff sind und nicht mehr aus Holz (auch wenn Holz schöner aussieht - ein paar Jahre Witterung und dur kriegst die volle Härte des ungenauen, beschissenen Werkstoffes Holz zu spüren) und bin auch froh, dass sie nicht aus Metall sind... Ich bin auch froh, dass Töpfe und Pfannen Kunststoffgriffe haben und nicht aus Metall sind (Hitzeleitung), oder aus Holz (nicht spülmaschinenfest). Ich finde es absolut vernünftig, dass CDs, DVDs u.ä. aus Kunststoff sind und nicht aus Blech. Ich möchte keine Blechtupperdosen oder Blechbrotzeitboxen mit mir herumschleppen. Mir sind mehrmals benutzbare Kunststoffbecher (nicht diese Einweg-Wegwerfteile) lieber als Blechtassen. Ich mag keine Telefongeräte und keine Klodeckel aus Blech oder Gußeisen, Gips oder Holz. Lichtschalter aus Holz fände ich suspekt und welche aus Metall würde ich mich nicht anfassen trauen (da fließen immerhin volle 230V/16A dahinter durch). Ich finds jetzt auch nicht so schlimm, dass Abflussrohre aus PVC sind und Frontblenden, Armaturen, Zierleisten, Stoßstangen aus PE, PS, PP oder sonstiges. Dass Kunststoff als Werkstoff in manchen Bereichen (in denen z.B. Langzeitstabilität, Belastbarkeit etc. gefordert wird) verboten sein sollte (oder einfach aus Vernunftgründen gar nicht erst hineinkonstruiert gehört), das ist allerdings wahr. Aber ob das reicht, um so etwas Universelles wie Kunststoff zur "schlimmsten technischen Erfindung aller Zeiten" zu krönen? Ich weiß nicht. Das Blöde am Kunststoff ist, dass es von den meisten Konstrukteuren heute als Ersatz für ALLES angesehen wird. In jedem Bereich. Das gefällt mir genauso wenig wie Euch. Kunststoff gehört da hin, wo er sinnvoll eingesetzt ist. Also als Objektivdeckel z.B., aber nicht als "Gehäuse" für die Linsen, auch nicht als "Glasersatz".