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Regular8

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Alle erstellten Inhalte von Regular8

  1. Nicht alle. Chinons gibts auch unter den Revues.
  2. Ich war schon mal dort (an der Abzweigung). Ich würds lassen. Cons: - üble Steigung die ersten ??? 20.000 km - Straße mit schlechter Bodenhaftung - Next gasstation in 800.000 km - langweilige Strecke mit immergleicher Umgebung - schlechte Beschilderung - permanent Fernlicht notwendig (Sateliten ausweichen) - wird im Winter nicht geräumt oder gestreut - Anfahrphase genau so problematisch wie Ankunftsphase (quasi Glatteis, Bremsen wirkungslos) - Isolierung und Heizung im PkW ungenügend - lange Fahrzeit - keine Parkmöglichkeit - keine Übernachtungsmöglichkeit - Pinkelpause erst nach über 2000 Stunden Fahrt - keine Supermärkte, Restaurants unterwegs - Pizza Service liefert auch nicht aus - ADAC bedient die Strecke nicht - Scheibenwischer friert fest - kein Handyempfang - Navi-Kartenmaterial für diese Strecke aufgrund mangelnder Nutzung/Erfahrung der Kartographen veraltet und ziemlich teuer - auf dem Mond selbst nur Staub, ein schmutziger Fetzen Stoff und ein kaputter Golfball - kein Souvenirladen, keine Postkarten, Briefmarken, Poststation - unterwegs: zu wenig Licht zum Filmen (nur Start- und Zielort) Pros: - eine "atemberaubende" Sicht auf die Erde - Panoramaschiebedach öffnen wird empfohlen - heiße Rückfahrt zur Erde - ab ca. 20.000 km nach Start von der Erde recht leiser Lauf des Motors - kein STAU - keine Grenzkontrollen - kein Geldumtausch / Währungschaos - auf ganzer Strecke keine Abgase, nur leichter Duft nach Himbeeren ;-) Vollgummireifen empfohlen. Evtl Schneeketten.
  3. :D :D :D Ha! Du kommst auf Ideen. :D
  4. Dankeschön. Wahnsinn! Für jede Kamera ein Testfilm. Damals hat man sich aber noch Mühe gegeben.
  5. In Farbe bestimmt nicht. Da wett ich drauf. http://www.ebay.de/itm/Super-8-Moviechrome-Farbfilmentwicklung-/281239808706?pt=DE_Zelluloid&hash=item417b32eac2
  6. Entwicklung in Wein: Fragt Dagie B. <- Expertin. :)
  7. Ich finde eigentlich auch Buddys Theater am charmantesten.
  8. Was ist es dann? Acetat? Wurden für 8 mm Film eigene Rollen hergestellt? Im 35 mm Bereich war das Nitro doch üblich. War das Nitro nicht auch ein Stückchen reißfester als Acetat?
  9. Alsdenn... ri-ra-rutsch, wir filmen analog.
  10. Na, von mir aus. Nastrovje! Prost! Salute! Cheers! Skål! Gom bui! ... Vorsatz für 2014: - immer genügend Alkohol zuhause haben! - sich die Wittnerpreiserhöhungen schönsaufen! :D
  11. Ging hier nicht mal ein Bild herum von den Vorräten im Kühllager? Das waren Unmengen von Breitrollen.
  12. Regular8

    4K Fernseher

    Da die meisten bei der Standbildaufnahme ja sowieso schon umgestiegen sind auf digital, könnte man doch den 4k TV auch als digitalen "Diaprojektor" missbrauchen. Wieviele Heimbeamer können denn die digitalen "Dias" und Fotos in echtem 4k wiedergeben? Außerdem wirds nicht mehr lange dauern bis 4k Consumercamcorder auf den Markt kommen. Wäre irgendwie blöd, wenn man sich seine eigenen 4k Filme dann runterskaliert auf HD 1080 ansehen muss. Außerdem: Mir ist lieber, die Elektronikhersteller machen den ersten Schritt und bringen 4k TVs auf den Markt noch bevor es Filme und Sendungen in 4k gibt, als dass die gesamte TV Branche Jahrzehnte lang mit einem veralteten SD Standard herum werkelt, weil die Sender zu den Herstellern sagen: Ja bringt doch erst mal HD TVs auf den Markt und die Hersteller Jahrzehnte lang sagen: Ja produziert doch erst mal Sendungen in HD. Dieses dämliche Trauerspiel brauchen wir doch nun wirklich kein zweites mal.
  13. Möglicherweise war ja auch die 16 mm Bahn schon 0,3 bis 0,6 mm zu breit. EDIT: Da hatte ich die selbe Idee wie S8ler.
  14. Hmpf. Ich hätte lieber gern ein bernsteinfarbenes Sucherprisma - für wärmere augenfreundlichere Farben bei kühlen Filmmaterialien. :D
  15. Naja, es ist Sonntag... irgendwas muss man ja machen. ;-) Und ich hab das Ergebnis wirklich nicht erwartet. Vor ein paar Jahren hab ich mal alle möglichen Filmspulen vermessen (Innen- und Außendurchmesser und maximal zumutbare Befüllung) und ausgerechnet wieviel Raum die Spulen haben für Ektachrome 100D (ca. 155 µm). Auch da gabs für mich Überraschungen. Die 180m Spule ist die, die mit dem Platz am meisten geizt. 30m Spule: 30m 60m Spule: 56m 90m Spule: 85m 120m Spule: 113m 180m Spule: 165m 240m Spule: 248m 360m Spule: 345m 600m Spule: 606m Ich finde die Abweichungen schon interessant. Die 180er liegt in ihrer tatsächlichen Kapazität immerhin fast 10% unter ihrem Nennwert (für Kodak E100D). Bei allen Spulen bis zur 240er hab ich in der Rechnung 5 mm Rand gelassen, also nicht ganz bis zum Überlaufen voll gemacht, sondern 5mm unter dem Rand aufgehört. Die 360 und die 600er sind in der Rechnung bis 10 mm unter dem Rand gefüllt. Schien mir so plausibel - ist aber subjektiv.
  16. Ein fast überflüssiger Test Ich hab mich eigentlich schon lange gefragt, wieviel von einer richtig vollen DS8 Tageslichtspule (7,5m) passt auf eine 15m S8 Laborspule. Die beiden Spulen haben ja unterschiedliche Aufgaben. Die Tageslichtspule soll so klein wie möglich sein und dabei so viel Rohfilm aufnehmen können wie möglich, aber bei geringstem Platzbedarf, damit man sie in sehr klein designte Kameras einlegen kann und die andere soll den entwickelten Film plus 2m Weißfilm aufnehmen können und darf ruhig ein bißchen größer sein und etwas mehr "Rand" haben. Meine Vermutung: die Laborspule ist etwas großzügiger als die kleine Tageslichtspule. Aber um wieviel großzügiger? Ein kurzer Test solls zeigen. Ich rolle auf die Tageslichtspule so viel 16 mm Abfallfilm bis die TL-Spule wirklich bis zum Rand voll ist. So eine Beladung wäre natürlich im Ernstfall reiner Unsinn, da man bei den äußeren Lagen ja dann schon seitlichen Lichteinfall befürchten müsste. Aber als Test ist das schon OK so, würde ich noch Rand auf der Spule lassen, müsste ich mich ja erst mal fragen wieviel Rand denn sinnvoll wäre, und das wäre wiederum eine rein subjektive Einschätzung meinerseits. Also Tageslichtspule voll gefüllt bis zum Rand. Jetzt wieder abgewickelt und spaßeshalber mal nachgemessen, obwohl das Nachmessen hier keinerlei Bedeutung hat, da Filme ja unterschiedlich dick sind und somit die Länge an Film, die man auf eine kleine TL-Spule wickeln kann, ganz und gar eben von seiner Dicke abhängt. Aber egal. Der Abfallfilm, den ich verwendete, ließ mich 11,60 m auf die TL-Spule wickeln. Nächster Schritt: 16 mm Film splitten. Dass es eigentlich echter 16 mm Film ist, spielt ja hierbei keine große Rolle. Und da es eh Abfallfilm ist, ist es auch nicht weiter betrüblich. Dann die beiden Hälften koppeln. Und auf die 15 m Laborspule aufwickeln. Große Überraschung (für mich): Die Laborspule ist genauso exakt bis zum Rand voll, wie es die TL-Spule war. Das hätte ich nicht gedacht. Ich hätte wie gesagt erwartet, dass auf der Laborspule noch ein bißchen Platz frei ist (für den Weißfilmvorspann, der noch dran müsste und ... naja dafür eben, dass sie dann immer noch nicht so brechend voll ist und Gefahr läuft überzulaufen). Auf der anderen Seite eigentlich irgendwie konsequent. Die TL-Spule fasst komplett vollgefüllt genau so viel wie die Laborspule.
  17. April dieses Jahr = April 2013
  18. Ach so, ja. Verstehe. Das kann natürlich sein. Oder das. Genau.
  19. Aber damals hat doch keiner selberentwickelt und infolgedessen auch nie einen ungesplitteten Film schneiden müssen. Ich hab aber schon viele Leute "Super16" sagen hören, die normales 16 meinten, einfach weil sie dachten, dass die Filmformate konsequenterweise einfach alle "Super" heißen. Die, die nur Super8 kannten und Normal8 noch nie gehört hatten, sagten fast alle Super16 und Super35.
  20. Filme auf TriAcetatunterlage in Schwarz, Polyester in Rot: FARBUMKEHRMATERIAL (positive Farben, direkt projizierbar): Scotch 3M: Color Movie (discontinued) Aviphot (Agfa) 200D Agfa (discontinued): Agfacolor, Agfachrome, Agfa Moviechrome Ferrania: über zukünftige Materialien noch keine Details bekannt Fuji: Fuji Velvia 50, Fuji Velvia 100, Fuji Astia 100, Fuji Single8 (discontinued): Fuji R25, R25N, RT200, RT200N GK: Cinevia (= Fuji Velvia 50) Kodak: Kodachrome 40 (K40) (discontinued), Ektachrome 160 (E160) (discontinued), Kodak Ektachrome 100D, Ektachrome 64T (discontinued) Wittner: Fujichrome Velvia 100 Pro, Konfekt 200D (= Aviphot 200D), FARBNEGATIV (negative Farben - nur über eine Positivkopie projizierbar, oder Abtastung und elektronische Weiterverarbeitung): Fuji: Fuji Super F (F64D, F250D, F500D) (discontinued), Fuji Eterna (discontinued), Fuji Reala (discontinued) Kodak: Vision2 (discontinued), Vision3 Pro8: Pro8 nutzt Kodak und Fuji Material und schlüsselt dies auch transparent auf SCHWARZWEISS: Adox (z.Zt. noch Acetat, bald aber auch als Polyester). Agfa: Scala 200, Foma: R100, Orwo: UN54, N74 plus, Pan 400 (nur in 16 mm erhältlich, nicht S8 oder N8) Kodak: Plus-x (discontinued), Tri-X, Wittner/Wittner Konfekt: UN54, N 74 plus, PAN R 100, PXR 50, Pan-X 100 Reverso (z.Zt. Acetat, bald aber Polyester), Agfa SCALA 200 Liste unvollständig, aber mal so als grobe Übersicht.
  21. Donnerwetter! Der Satz klingt gut. Gefällt mir, merk ich mir.
  22. Danke, Danke. :)
  23. Wenn der Film auf einer TriAcetatunterlage basiert kannst Du nass oder trocken kleben. Ist es ein Polyesterfilm bleibt Dir nur die Trockenmethode. Nass kleben heißt: Film wird an den Enden angeschabt und mit einer Flüssigkeit benetzt. Dann werden die Enden zusammengedrückt. Der Kleber trocknet, die Stelle hält und läuft nahezu geräuschfrei und nahezu ohne sichtbare Störung durch den Projektor. Trocken kleben heißt: eine Art Tesafilm hält die beiden Filmstücke zusammen. Dieser Tesafilm überdeckt dabei zwei oder vier Bilder. Naturgemäß springt an diesen Klebestellen für den Bruchteil einer Sekunde kurz die Schärfe und es kommt eventuell zu kurzzeitiger Beeinträchtigung des Bildes durch Blasenbildung am Tesafilm, oder versehentlich eingeklebten Staub, etc. Die Nassklebestelle hält - wenn gut gemacht - viele Jahrzehnte. Das *gut gemacht* muss aber geübt werden. Meine 1000. Nassklebestelle ist immer noch nicht perfekt (oder meine Ansprüche sind zu hoch). Absolute Sauberkeit ist extrem wichtig für die Haltbarkeit der Nassklebestelle. Die Trockenklebestelle ist auch für Anfänger leicht zu erstellen. Mit Glück hält sie eben so lange. Mit etwas weniger Glück gehen die Klebestellen nach 20, 30 Jahren wieder auf und müssen erneuert werden. Die Nassklebestelle erfordert beim Schneiden das Zerstören von zwei Filmbildern. Möchte man die Stelle wieder umschneiden (weil man die Reihenfolge der Sequenzen doch wieder ändern möchte) muss man wieder zwei Einzelbilder opfern. Die Trockenklebestelle ist verlustlos auflösbar. Die Nassklebestelle wird von Kopierwerken und Archiven empfohlen - insbesondere wenn der Film in irgendeiner Weise "nass" behandelt wird (Nasskopie, Nassabtastung). Die Trockenklebestelle ist für mehrmalige Nassbehandlung definitiv NICHT geeignet. Die Nassklebestelle dauert etwa 1 Minute für Ungeübte, 20-30 Sekunden für Geübte. Die Trockenklebestelle ist in unter 30 Sekunden erledigt. Die Geräte für Nassklebestellen sind meist sehr hochwertig verarbeitet und präzise eingestellt. Die Geräte zum Trockenkleben (viele, nicht alle) sind oft preiswert und manchmal unpräzise (kleben den Tesafilm bzw die vorgefertigten Klebestreifen leicht schief auf). Es gibt Trockenklebegeräte, die mit unperforiertem Rollenklebeband arbeiten, womit man auf vielleicht 5 Cent / Klebestelle kommt. Es gibt Trockenklebegeräte, die mit vorperforiertem Rollenklebeband arbeiten, wodurch die Klebestelle etwa 10 Cent kostet. Es gibt Trockenklebegeräte, die mit einzelnen Klebstreifen arbeiten, wodurch man ungefähr mit 15-20 Cent / Klebestelle rechnen muss. Die Nassklebestelle kostet weniger als 1 Cent pro Klebung. Deutlich weniger.
  24. Bei den meisten VHS Rekordern im Consumerbereich wird im Standbildmodus nur eines der beiden Halbbilder ausgegeben (für eben bessere, streifenfreiere Wiedergabe). Da das Band sich ja nicht weiterbewegt, steht der rotierende Kopf für das zweite Halbbild an der falschen Stelle und wird deshalb gar nicht ausgewertet, sondern einfach mit den gedoppelten Informationen des ersten Halbbilds ausgefüllt. Bei den professionelleren VHS Rekorder Varianten fürs Studio oder sonstige gewerbliche Zwecke kann man umschalten zwischen der Ausgabe eines einzigen Halbbildes oder doch beiden (im Standbild).
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