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Cine 8-16 Nr. 28 kommt rechtzeitig zu Weihnachten 2013...
Regular8 antwortete auf moviola_de's Thema in Schmalfilm
Meins kam auch heute an. Vielen Dank dafür. -
Würde gerne so eine Lichtquelle mal in einem S8 Projektor sehen. :)
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3 LEDS (RGB) plus Prisma und das Ganze mit 800 Lumen gibts aber schon länger. Der Vivitek H9080 (FullHD LED DLP Beamer). http://www.vivitekusa.com/productdetail.php?product_id=43
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Huh, das gibt ne Sauerei. Warum dann nicht gleich den ganzen straffen Wickel seitlich ablasern. *Schmelz, schmor* :) Ob man dann die einzelnen Lagen alle wieder auseinander bekommt? :D
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Den Verdacht hatte ich auch schon mal. Ich komm eigentlich von einem 100W Projektor und bin auf 150W Bauer umgestiegen und mir erschien das Bild auch extrem dunkel. Warum? Naja, längere Schaltzeiten würden geringere Beschleunigung und geringere ruckartige Bewegung (und vielleicht dadurch auch mehr Filmschonung / eventuell leiserer Lauf) bedeuten.
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Und mit dem Lomosplitter vorsichtig nachschneiden geht nicht? Man kann halt nur die eine Hälfte einlegen und muss höllisch aufpassen, dass die Perfoseite immer richtig im Splitter an der Kante anliegt und da bleibt, damit nicht zuviel weggetrennt wird.
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Suter-16, das etwas andere Filmformat...
Regular8 antwortete auf Guest_Rudolf 51's Thema in Schmalfilm
Äh nein. Ich dachte es geht Dir einfach um eine neue Kamera, weil heute ja alles so einfach ist mit 3D Drucker und CNC und so. Breitbild macht die Logmar nur über die Hauptspur. Also so ungefähr 1,5:1 -
Suter-16, das etwas andere Filmformat...
Regular8 antwortete auf Guest_Rudolf 51's Thema in Schmalfilm
Wenn es nicht gerade DS8 sein muss, sondern auch S8 sein darf, dann findet das ja gerade statt. Stichwort Logmar Kamera. -
Das ultimative Schmalfilmwichteln!
Regular8 antwortete auf Friedemann Wachsmuth's Thema in Schmalfilm
Schwer? Rudolf, es wird doch nicht... es wird doch nicht... Rollenschneider? Suterscope? :D -
Bin irritiert von diesem Bild: http://ian-partridge.com/cirse8mm.html
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Ja, sieht hübsch aus. Aber täusche ich mich jetzt da oder wird bei dem Projektor der Film von der Leerspule wirklich gegen den Drall aufgewickelt?
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Ich ging in meinen Überlegungen von S8 aus. Da wirds schon schwieriger. Aber unmöglich dürfte es auch nicht sein. Kopfüber, seitenverkehrt, rückwärts (bei unbewegten Titeln ja egal), und dann rückwärts und gegen den ursprünglichen Drall hineingeschnitten müsste das Problem lösen... denk ich mir so. Gemacht hab ich das noch nicht, aber ich denke da an Friedemanns Super8-rückwärts-über-die komplette-Kassette-Projekt... Konstruktivismus hieß das glaub ich.
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Vielleicht wollte jemand N8 in doppelter Geschwindigkeit vorführen und hat sich irgendwie mit Super8 und N8 vertan? Nein, das ist auch blöd.
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Zusammenschneiden von Kameramaterial und Kopie? Und was ist dann mit dem Schichtseitenwechsel? Wobei... wenn man sich das mal genau durchdenkt, dann müsste es doch zu schaffen sein, den Titel so aufzunehmen, dass man den Film dann schichtseitenrichtig einschneiden kann. *grübel* Was müßte man da machen? Kopfüber, rückwärts und seitenverkehrt den Titel aufnehmen, oder? Beziehungsweise kopfüber und seitenverkehrt aufnehmen und dann rückwärts, seitenverkehrt mit falschem Drall hineinschneiden. Oder so.
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Dazu ist er vielleicht ... ähem *räusper* ... nicht gekommen, weil er beim Anblick eines solchen ... Kunstwerkes eventuell zu emotionell ... überwältigt war und reichlich mit sich selbst ... also ... zu tun hatte. Könnte ich mir so denken. ;-)
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Schmalfilmpreise: Market Watch...
Regular8 antwortete auf Friedemann Wachsmuth's Thema in Schmalfilm
Ehrlich gesagt erstaunt mich immer wieder warum es überhaupt noch so viele unbelichtete K40 und K25 Filme gibt. Worauf haben die Besitzer dieser Filme denn gewartet? Warum wurde das Material nicht seinerzeit verdreht und KOSTENFREI entwickelt? Die Entwicklungs-/Kostendeadline war ja weitläufig bekannt. Was hat die Leute vom (kostenlosen) Verfilmen und Verbrauchen ihrer Bestände abgehalten? Hätte ich da noch solche Unmengen Bestände an Film gehabt und von einem drohenden Ende gehört, ich hätte alles verdreht und eingeschickt. Und es wäre mir komplett egal gewesen, was mir da vor die Linse läuft, ich hätte mich nicht mehr zurückgehalten oder auf den perfekten Augenblick, oder das perfekte Ereignis, oder das perfekte Motiv (auch nicht auf schönes Wetter) gewartet. Ich hätte die gesamten Bestände belichtet - und sei es nur mit dem Abfilmen eines roten oder grünen Hintergrunds (für Vor-/Nachspann), oder mit (animierten) Titeln, Testtafeln zum Scharfstellen, selbstgebastelten Startkreuzfilmen, Wolkenzeitraffer, Vollmond, Windkraftrotoren, Leuchttürmen, Gezeitenzeitraffer, Baustellenzeitraffer, Vögel im Garten, die morgendliche Fahrt zur Arbeit und zurück. So ziemlich ALLES (inklusive *Selfies*, das bunte Aquarium, Kaminfeuer, oder Wäsche im Trockner) wäre besser gewesen, als Kilometer von Filmmaterial in der Gefriertruhe aufzubewahren und darauf zu warten, dass das Filmmaterial endgültig *unbrauchbar* ist, weils keiner mehr (in Farbe) entwickelt. Gilt natürlich nicht nur für Kodakmaterial, sondern auch für Agfa/Revue/Porst/Orwo/Fuji/Perutz undsoweiter. Nicht dass ich es nicht praktisch finde, dass man jetzt altes, überlagertes Material fast *für lau* zum Experimentieren bekommt. Nur verstehe ich die nicht, die sich mit dem Verfilmen (und kostenfreien Entwickeln in Farbe) so lange zurück gehalten haben bis es zu spät war. -
Die Digitalbolex?
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Es gab Komplettfassungen auf Normal8? Man lernt nie aus.
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Die Inkompatibilität zu BNC-Steckern ... :D (aua!)
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Schick, diese 2-perf-, 3-perf-Maschinen. Kopien wird man damit wohl nicht zeigen können, oder gibts auch sowas durchgeknalltes wie 3-perf-Kopien? Aber zum Sichten eigener Aufnahmen mit 2 und 3-perf Kameras.
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Ich gehe auch kaum noch ins Kino. Erstens komme ich zeitlich kaum noch dazu (es sei denn, es ist ein Film für die ganze Familie, also höchstens "frei ab 6"), zweitens die digitale Technik und drittens und schlimmstens: ich mag es nicht, dass vom großen Hollywoodkino mittlerweile jeder aber auch wirklich JEDER Erzählstoff gewaltsam in die Actionrichtung gezogen wird. Hab das Gefühl, man kann keinen einzigen Film mehr sehen ohne Verfolgungsjagden, Schießereien, waghalsigen Sprüngen aus dem zehnten Stockwerk, oder Sprüngen aus dem Fenster von Gebäude zu Gebäude und anderen unmöglichen Stunts, die jeglicher Physik widersprechen, begleitet von einer Explosion, Flammenwerfer und weil das alles ja noch nicht genug ist, werden noch schnell irgendwo zwei T-Rexe mit eingebaut - ob es nun passt, oder nicht. Hauptsache man kann einen unheimlich dichten, beängstigenden Trailer draus schneiden. Da ist es auch egal, ob man ein Grimm Märchen komplett verbiegt, einen Sherlock Holmes vom genialen, investigativen, leisen Denker zum bombastischen, lauten Actionsuperhelden und aus den lieblichen kleinen Schlümpfen freche Gangstarapper macht und so weiter. Das ist alles nicht mehr meine Welt.
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Ob es dazu einen passenden Mupi Anamorphoten gibt? Oder ein andockbares Lichttonlaufwerk? :grin:
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Schmalfilmpreise: Market Watch...
Regular8 antwortete auf Friedemann Wachsmuth's Thema in Schmalfilm
Die Argumentation vor einiger Zeit war ja so: höhere Preise, damit es nicht zu flutwellenartigen Panikeinkäufen und Hamsterung kommt und damit das Produkt trotz geringer Stückzahl den Willigen noch lange zur Verfügung steht. Deckt sich mit meiner Erfahrung (auch im Standbildbereich). Eine Blende drüber ist nicht verkehrt. Selbst mit zwei Blenden macht man im Farbnegativbereich noch nichts kaputt. Habe in den Mitt90ern mal Überbelichtungsreihen gemacht von -10 bis +10 (in ganzen Stufen): ein 36er Film, ein Motiv. Hab etliche Filme so belichtet (rein der Neugierde halber) und hatte später Schwierigkeiten die Abzüge der Reihe nach richtig zuzuordnen. Von -10 bis +1 gings leicht. Zwischen +1 und +4 wars verdammt schwer. Damals wurden die Abzüge aber auch noch komplett analog gezogen und farbkorrigiert und nicht wie heute üblich ist: Negativstreifen wird im Labor digitalisiert, Farbkorrektur erfolgt digital und digitales Ausbelichten. Beim digitalen Workflow entscheidet der Scanner, wie sehr er überbelichtetes Material wegsteckt. -
Wobei mich jetzt interessieren würde, warum das Testbild sagt, dass das Filmbild etwa 9 mm breit ist (siehe "1 mm" Massstab). Reduktionskopie? R16?
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Das würde ich zu gerne ja mal live sehen. Bisher noch nie live S8 anamorph gesehen. Und überhaupt ... die geposteten *Screen Shots* (wortwörtlich) ... die Helligkeit, die Farbtemperatur, die Gleichmäßigkeit der Ausleuchtung, die sauberen Kanten, die minimale Eckenverrundung. Das sieht bei mir alles ganz anders aus.