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Regular8

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Alle erstellten Inhalte von Regular8

  1. Au ja, für mich auch. Zwar ist das schon irgendwie komisch. Gigabitfilm mit Korn in *Atomkern* Größe und dann ab in meine *Wackelbild-DS8-Quarze*, aber irgendwie würd ich doch gern. Wie war das noch, der 25er ist schlecht bis gar nicht umzukehren... hieße dann: Kopie für die Projektion.
  2. Den Preis fänd ich gut. :)
  3. Genau. Das ist die Filmebenenmarkierung.
  4. Normalerweise immer von der Filmebene aus. Meistens befindet sich an der Kamera auch irgendwo eine Markierung außen, auf welcher Höhe die Filmebene sitzt.
  5. Amen, O-man. *gnihihi* :P ;-) :D
  6. Der Clip läuft falsch herum. Statt den Film auf die Aufwickelspule zu ziehen, schiebt er ihn herunter während die andere Spule wie von Federkraft angetrieben den Film aufwickelt. Mal abgesehen davon, dass es merkwürdig ist, dass er schneller kurbelt, als die Spule sich dreht (das hatte ich bisher noch bei keinem Betrachter).
  7. Muss das Blendenloch auch diese Sternform haben, oder ist das egal? Weil die meisten S8 Kameras haben ja jetzt keine so aufwendige Blende mit einer Unzahl an Lamellen.
  8. Ich hab bei den Filmen mit Tonspur irgendwie weniger bis gar keine Laufstreifen, als bei den Unbespurten. Gehts Euch auch so?
  9. Oh-oh. Durch diese Frage sind schon Kriege entstanden. :D ;-) Na warten wirs ab. Ich würde zum ST tendieren.
  10. Die Cine Kodak Royal Magazine sieht ja echt niedlich aus. Die ideale Kamera für den (sommerlichen) Sonntagsspaziergang, oder so.
  11. Das schießt den Vogel ab. Hahaha. :D Hab sehr gelacht. :D Mit Heißkleber hab ich mir einen Weißfilmvorspann als permanente Allonge auf den Wickel der zerlegbaren S8 Kassetten draufgemacht (hält bis jetzt / ca. seit 8 Monaten). Die Klebebänder ließen sich alle nicht so prima fixieren auf dem dämlichen Wickel, da der ja so eine Mittelrille hat, durch die der Film dem Klebeband wieder entkommen kann. Wozu soll diese Mittelrille auf dem Kassettenwickel eigentlich gut sein? Wärs nicht klüger gewesen man hätte z.B. (wie auf manchen wenigen Spulenkernen) kleine Stifte, die in die Perforation greifen, gemacht, oder einen Klemmschlitz in den Wickelkern eingebaut? Aber gar nicht. Der Thread heißt doch unmögliche Klebestellen. ??? Als Klebemittel um zwei Filmstreifen zusammenzuhalten?????? Ich brech ab.
  12. Das klingt alles so skurril, dass man es kaum glauben möchte. Heftpflaster. Uhu. Zweckform. Tesafilm. Fischleim. Tacker. Malerkrepp. Gaffertape. Hat jemand Erfahrung mit doppelseitigem Klebeband (zwei Filmstreifen überlappend mit Doppelklebeband gesandwicht), oder braunem Paketpackband, Prittstift, Sekundenkleber, Kabelbinder, Klettverschlüsse, Kunststoffclipverschlüsse wie bei den wiederverschließbaren Kunststoffbeuteln mit geriebenem Käse? Wie siehts denn aus mit diesen... wie heißen die Dinger... diese Metallknöpfe mit zwei Blechlaschen dran zum Verschließen von Warensendungen, Büchersendungen etc. ? Kann man die auch zum Koppeln von zwei 35 mm Akten nehmen, wenn man entsprechende Löcher reinstanzt? :D
  13. Nicht schneiden, nicht koppeln, zwei Projektoren, Überblendprojektion. ;-)
  14. Danke für den Bericht, Friedemann. Jetzt brennen wir natürlich alle darauf Abtastungen mit Beweisen vom sagenhaften Bildstand zu sehen.
  15. Hallo Freunde des perforierten Bewegtbildes. Ich bin gerade dabei, meine eigenen Kindheitsfilme zum ersten mal in die richtige Reihenfolge zu bringen. Das war bisher mehr eine Collage von Szenen und zahllosen Sprüngen auf der Zeitlinie vorwärts, rückwärts, hin und her. Und dabei bessere ich gleich alte Klebestellensünden aus. Das ist so ein Projekt, das bisher immer liegen geblieben ist. Die Filme wurden immer sehr spontan vorgeführt (ohne vorherige Planung und daher ohne vorheriges, sorgfältiges Durchschauen und innerhalb eines abendfüllenden Super8 Filmmarathons), und dann sind sie genauso spontan wieder in den Spulenkästen verschwunden - immer mit diesem "ach ja, da müsste ich mich auch mal drüber machen, wenn ich mal Zeit hab" - und weg waren sie; aufgeräumt. Jetzt hab ich es angegriffen und musste manches mal ziemlich tief in den Erzählungen und Erinnerungen meiner Verwandten graben, um die korrekte Chronologie der einzelnen Szenen heraus zu finden. Manchmal widersprachen sich die Zeitzeugen und es blieb etwas im Dunklen. Bei der ganzen Sortiererei und Hin- und Herschneiderei sind mir ein paar üble Klebestellen untergekommen, die ich dokumentiert habe, bevor ich sie ersetzte. Die *Zweckform-Klebestelle* Da sträuben sich dem wahren Filmer die Haare. Eine mit der Schere per Hand zugeschnittene opake Papieretikette. Diese markiert wohl die Krönung meiner unmöglichen Klebestellen. Ich habe diese Papieretikettenklebestelle vor etwa 30 Jahren selbst verbrochen, nachdem ich die Kinderfilme auf größere Spulen umgerollt und umgeschnitten habe. Damals hatte ich einfach gerade keine Würker/Hama/Revue/Agfa Klebefolien da und kein Geld für neue und kein schlechtes Gewissen Papieretiketten als Ersatz zu nehmen. Das Unfassbare an dieser Geschichte: diese Klebestelle sorgte beim Projizieren zwar für ca. 1/4 Sekunde Dunkelheit, lief aber durch den einen oder anderen Projektor nicht lauter durch als normale Folienklebestellen... und was noch viel unglaublicher ist: der Film ist seitdem gut 100 mal vorgeführt worden und wurde sogar zwei mal nass abgetastet und die Zweckformklebestelle ist bis jetzt nicht aufgegangen. Ein Wunder - bedenkt man wie lausig der Kleber solcher Papieretiketten oft ist. Die *XXL-Tesafilm-Klebestelle* Auch gruselig - vorallem das Entfernen dieser Klebestelle war unschön. Wie man sieht waren 16 (sechzehn!) Bilder überklebt, der Rand verläuft schief und zudem war der Film (anders als bei der Papierklebestelle) auch nur auf der Glanzseite beklebt. Beim Entfernen löste sich der Tesaträger vom schmierigen Kleber und ließ einen pappigen Filmstreifen zurück, den ich mit Alkohol und vorsichtigem Rubbeln erst säubern musste. Auch schlimm, aber davon hab ich leider keine Fotos... man würde auch nichts besonderes sehen: Meine ersten Erfahrungen mit dem Nasskleben (mittlerweile auch schon über 20 Jahre her). Ich wollte einen Film von mir (in der Mittagspause) nass schneiden, nutzte die Nasspresse meines Arbeitgebers (ein Filmlabor) und den Kleber. Leider standen da zwei Fläschchen Kleber herum. Ich schaute nicht genau drauf, dachte, das wäre einfach zwei mal das selbe und fing an zu schneiden und kleben. Mittagspause Ende. Nächster Tag, Mittagspause: weitermachen. Hatte schon ca. 100 Klebestellen gemacht. Ein Arbeitskollege kam zufällig vorbei, schaute kurz her und fiel dann aus allen Wolken. "Was machst du denn da? Das ist doch der Tonspurkleber zum Aufbringen von Magnettonstreifen (da wird ja Polyester-Magnettonträger auf TriAcetat-Filmträger geklebt und nicht TriAcetat auf TriAcetat)." Ups. Kalter Schauer. Und jetzt? 100 Nassklebestellen noch mal aufmachen und Neukleben? Ich hab da ein kleines Schnittfeuerwerk veranstaltet. Einige Takes sind nur 20 Bilder lang, ganz wenige gerade mal 10 Bilder. Künstlerisch gesehen das Aus für manche Takes. Schock. Ratlosigkeit. Aber eigentlich hatte ich nicht den Eindruck, dass die Klebestellen nicht halten würden... Gute Nachricht: Bis heute ist noch keine der Klebestellen mit dem falschen Magnettonkleber aufgegangen. Ich hoffe das bleibt so. Und eines Tages kleb ich auch brav alles neu, oder wenigstens trockene Folien als *Auto-Fallback* drüber. Bis dahin lieber keine aushäusige Bearbeitung (Abtastung, Kopie, BlowUp, Reinigung, Vorführung) und die eigene Vorführung zuhause immer nur mit der Hand am Ausschalter.
  16. Das dürfte ein PORST MT5 sein. Die designtechnische Nähe zu NORIS Geräten wie z.B. Record 200 SM, oder Norisound 410/412 ist sehr auffällig. Ein ziemlich ähnliches Modell (nur keine Magnettonaufnahme und in der Wiedergabe nur Hauptspur) dürfte der PORST MF1 sein. Den hatte meine Tante mal. Das war der übelste Projektor, den ich je in der Hand hatte. Auf den ersten Blick nicht verkehrt (leise, Bildstand OK, Fokussierung mit etwas Geschick präzise, 240m Spulen), aber immer wenn man damit mehr als 120 m am Stück vorführte (mit 18 B/s) wurde das Ding so heiß (auch außen), dass der Kunststoff deutlich wahrnehmbare Gerüche von sich gab und nach spätestens 180 m Film lief der dann mit Glück noch auf maximal 14~15 B/s. Dadurch drehte sich natürlich auch das Kühlungsrad entsprechend langsamer und alles wurde immer schlimmer. Dann musste man auf 24 B/s umschalten, damit er wieder mit etwa 18 B/s lief und am Ende der 240 m Rolle hatte der sich auch im 24er Gang auf 15~16 B/s runtergequält. Vielleicht hat meine Tante da auch nur ein Montagsmodell erwischt - mag sein. Meine persönlichen Erinnerungen an diesen Projektor sind jedenfalls negativ. Das Objektiv (1,3/16,5-30) hatte Kunststofflinsen, die etwas kontrastärmer wirkten, als das aus echtem Glas bestehende Revuenon 1,3/15,5-30 vom Revuelux Sound 35 (Chinon). Die Tonwiedergabe des MF1 klang auch noch mal eine ganze Ecke schlechter (hochtonärmer und übersteuert), als die des Revue S 35. Zunächst, als ich den MF1 zum ersten mal sah, war ich total gierig drauf - wegen der 240m Spulen - und überlegte schon, wie ich meine Tante dazu bringen könnte, mit mir den Projektor zu tauschen, oder ihn mir zu verkaufen, aber nach ein paar Testvorführungen mit dem MF1 war ich froh, noch nichts derartiges geäußert zu haben.
  17. Danke für die Aufklärung. Dann bezieht sich die Etikettierung zum "Luftbildfilm" darauf, dass der RSX II 200 auf leichterem, dünnerem Polyesterträger sitzt (und in 24 cm Bahnen verfügbar ist/war). Und der Fuji RT200N in einer 24 cm Bahn hätte auch so ein "Luftbildfilm" sein können.
  18. Vielleicht hab ich das noch nicht richtig verstanden, dann klärt mich mal bitte auf! Ist denn der (Agfa) Aviphot identisch mit dem in den 90ern und 2000ern im Handel verkauften RSX II 200? Ich dachte immer, der Aviphot wäre ein spezieller Luftbildfilm mit ganz spezieller Farbsensibilisierung und so eben speziell für Luftbildaufnahmen und nicht einfach handelsüblicher RSX II 200. Wie ich da drauf komme? Wittner beschreibt im Katalog unter dem Punkt 35 mm einen Wittner Chrome 200D mit dem Hinweis: "RSX II 200" in den Längen 122 und 305 m und darunter dann den Aviphot Luftbildfilm, der ebenfalls Wittner Chrome 200D heißt. Ist der Luftbildfilm jetzt einfach der "normale", handelsübliche RSX II 200? Ich dachte der Luftbildfilm wäre eine komplett eigene Rezeptur und nicht bloß RSX II auf Polyester statt TriAcetat. *völlig verwirrt*
  19. Und wenn schon. Ein unschuldiger Funke und der Nitrozellulosehansi ist Geschichte. :D
  20. Von den Stereo-Klebestellen halte ich auch nichts. Die sind wackelig und labberig. Da meine Filme sowieso unbespurt bleiben, würde es mir auch nichts ausmachen, wenn - für noch mehr Klebestellenstabilität - auch noch die Hauptspur überklebt würde. Ich bilde mir ein, dass das Umschlagen der Klebefolie um die Filmkante (und zwangsläufig das Überkleben der Ausgleichsspur) die Stabilität erhöht.
  21. Danke, das wäre ja prima, wenn das noch aktuell wäre... mal anmailen.
  22. Perforiertes Klebeband. Definitiv. Ich habe auch so eine. Der (Wittner-)Preis für eine neue Rolle (Fuji perforiertes Klebeband, Bestell-Nr. 1121) liegt bei 30 € für 100 Klebestellen.
  23. Vielleicht soll der anamorphe Eierkopf Effekt tatsächlich so verzerrt auf der Leinwand landen, also ohne Anamorphot vorgeführt werden. So als merkwürdiges optisches Stilmittel. Irgendwie abstrus.
  24. Der Weihnachtsmann braucht ja auch noch ein paar Überraschungen, die er verteilen kann. :)
  25. In der Norm lese ich nur an einer einzigen Stelle was von 16 2/3 und das ist an der Stelle der elektronischen Wiedergabe von S8 Film auf TV. Und das ist genau das, was wir alle schon wissen. Aufnahme mit üblichen 18 B/s (18 oder 16 B/s bei N8) und im Falle einer Abtastung in PAL 50i eben syncbedingt entschleunigt mit 16 2/3 B/s.
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