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Regular8

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Alle erstellten Inhalte von Regular8

  1. Die .cda Dateien beinhalten nur die Zugriffsadressen auf die auf der CD blank und ohne Datei drumherum offen liegenden DATEN. Der ganze WikiArtikel: A file with the extension .cda is a small (44 byte) virtual file generated by Microsoft Windows for each audio track on a standard "Red Book" CD-DA format audio CD as defined by the Table of Contents (ToC) (within the lead-in's subcode). These files are shown in the directory for the CD being viewed in the format Track##.cda, where ## is the number of each individual track. The .cda files do not contain the actual PCM sound wave data, but instead tell where on the disc each track starts and stops. If the file is “copied” from the CD to the computer, it becomes useless because it is only a shortcut to part of the disc. However, some audio editing and CD creation programs will, from the user's perspective, load .cda files as though they are actual audio data files, and allow the user to listen to them. This should not be confused with the tracks actually containing the audio data on the CD. Fazit: - Die .cda Datei wird beim Einlegen einer Audio CD vom Computer/Betriebssystem selbst erzeugt - Zur Erzeugung der .cda Datei liest der PC die TOC der CD aus und generiert aus dessen Informationen über Anfang und Ende eines Tracks für jeden Track eine .cda Datei, die dem Anwender angezeigt wird (zum "Anfassen") - Die .cda Datei ist NICHT Bestandteil der CD - Die .cda Datei enthält KEINE Audioinformation - Die .cda Datei enthält auch keine Verschlüsselung - Wenn das .cda File auf die Festplatte kopiert wird, ist es nutzlos, da es nur ein Shortcut, ein Verweis auf eine Stelle auf der CD ist - Manche Proramme tun so, als ob sie beim Rippen von der Audio CD .cda Dateien von der CD kopieren würden, was aber nicht der Fall ist - .cda Dateien und die Tracks auf der CD und die Musikdaten im Programmstrom des Tracks sind nicht dasselbe Mal eine Frage an die Mac User: Was wird denn auf einem Mac (oder unter Linux) angezeigt, wenn man eine AudioCD einlegt? Auch .cda Dateien? (würde mich jetzt sehr wundern)
  2. Dann wünsch ich Dir viel Glück. Viel Glück. Nur mal so: Die Audio CD wurde 1979 entwickelt und kam 1982 auf den Markt. 1985 hatten schon etliche meiner Bekannten CD-Player und 1988 hatte ich dann auch einen. Da war von PCM am Computer (in CD-Qualität) noch keine Spur. Und noch eins: Die Audio CD hat keine Files. Wikipedia/englisch: A file with the extension .cda is a small (44 byte) virtual file generated by Microsoft Windows for each audio track on a standard "Red Book" CD-DA format audio CD. *.cda wird im Computer als Alias virtuell generiert (das ist nicht mehr als eine Verknüpfung, weiter nichts), damit das Betriebssystem Dir irgendwas zum "Anfassen" anzeigen kann. Auf der CD selbst ist kein File drauf.
  3. Was nützt mir das, wenn ich 2030 die DVD nirgends mehr reinschieben kann zum Abspielen. Wer weiß ob die Computer in der Zukunft überhaupt noch Scheibenlaufwerke haben? Wenn alles in Richtung SD-Card/USB/SSD geht und der Wohnzimmer DVD Player nicht mehr verkauft wird, weil 576 Zeilen auf 3 Meter TV-OLED-Tapete nicht so dolle aussieht. Ist das so? Wie sehen denn die Laufwerke im Jahr 2030 aus? X-Ray-Disks mit 50 Layern und einem Röntgen-Laser. Kann der die übergroßen, klobigen Pits und Lands auf einer DVD oder gar einer CD überhaupt noch packen? Oder müsste man vielleicht zusätzlich zum X-Ray-Laser noch einen konventionellen Rot-Laser wie in gewöhnlichen CD-Playern einbauen? Wäre das dann nicht auch ein bisschen aufwendig nur um die Kompatibilität zu veraltetem CD/DVD Standard aufrecht zu erhalten? Audio-CDs haben nicht "nur Files mit anderen Endungen"... sie haben eine ganz andere Struktur. Ohne Files. Und nicht wegen dem Urheberrecht, sondern weil man bei der Erfindung der Audio CD noch gar nicht daran dachte, dass sich dieses Medium auch für filebasierte Computerzwecke verwenden lässt. Die Struktur der Audio CD kann gar nicht filebasiert verwendet werden, weil ihr dazu die filebasierte Ordnung fehlt. Ne, das ist nicht der selbe Grund. Die grundsätzliche filebasierte Struktur (jetzt: VCD, DVD, BD) ist gleich. Nur sucht der DVD Player immer nach einer ganz bestimmten Datei mit einem ganz bestimmten Namen an einem ganz bestimmten Ort. Einfach weil das mal so festgelegt wurde, dass das immer der und der Name an dem und dem Ort sein muss. Verschiebt man die Datei in einen anderen Ordner, sucht der Player und findet sie nicht an dem Ort, an dem er sucht (und selbständig an anderen Orten suchen, dazu wurde er nicht programmiert). Das ist der Grund, warum es nach dem Umbenennen, oder dem Verschieben nicht mehr klappt. Um Deine Argumentation zu benutzen: Kann man denn die Farben auf Monitoren überhaupt beurteilen? Alles, was bei Dir immer zu rosa war, hast Du immer darauf geschoben, dass es eben für TVs gemacht sei und man am PC mit einem Monitor gar nicht die richtigen Farben sieht. Vielleicht ist der Clip einfach nicht für Monitore in der EU gemacht, sondern nur für US-Monitore. Oder für US-TVs. Geglättet: ja, falsche Farben: Geschmackssache (nicht mein Fall, aber ich bin nicht jedermann), chromatische Aberration sehe ich da allerdings nirgends.
  4. Bisschen farbarm und irgendwie so ein NTSC Farblook (kann es nicht besser beschreiben) und bis auf die eine Einstellung mit dem Kind mit Schweinchenpuppe am Sofa spielend, die mir in den Lichtern eindeutig zu blau war eigentlich nicht so schlecht.
  5. ??? Hä??? Soll das heißen Bastler sind generell protestantische Masochisten, denen nie was gelingt? Nebenbei: die Inkompatibilität von diversen BD Playern zu VCD / SVCD ist ein Faktum. Und das liegt nicht an Lizenzproblemen. Es lag auch nicht an Lizenzproblemen, dass Plattenspieler aus den 80ern 90ern keinen 16er und keinen 78er Gang mehr hatten, obwohl es aus früheren Tagen noch Schallplatten für beide exotische Geschwindigkeiten gab. Auch die Abschaltung der Kompatibilität von Digital8 Camcordern zu Hi8 Aufnahmen in der letzten Serie der Sony Camcorder war kein Lizenzproblem (waren ja beides Erfindungen von Sony). Die Tatsache dass VCD und BD die selbe Codecfamilie (MPG) benutzen, heißt auch nicht automatisch, dass die Wiedergabe klappen müsste. Eine CD-ROM mit PCM Dateien in Ordnern und Unterordnern wird von gewöhnlichen Audio CD Playern auch nicht abgespielt - obwohl der Audioplayer den PCM Codec grundsätzlich schon kennt. Und erzeugt man eine DVD und benennt (vor dem Brennen der DVD) die Filmdateien um (z.B. von "VTS_01_2.VOB" in "Urlaub_01_2.VOB"), oder verschiebt sie in irgendeinen Unterordner, klappt die Wiedergabe auch nicht mehr - obwohl man am Codec nichts geändert hat. Die VCD kannte mehrere Profile für die Struktur der Daten. Und diese unterscheiden sich sowohl von dem Profil für die DVD wie auch der BD. Um eine VCD abspielen zu können, reicht es eben NICHT aus, wenn der Player den Codec ja grundsätzlich decodieren kann. Was in der Digitalwelt veraltet und letztlich verschwindet und was überlebt und weiter gepflegt wird, lässt sich leider überhaupt nicht voraussagen. Deshalb wäre es auch vermessen anzunehmen so etwas allgemein verbreitetes wie die VCD oder die DVD werde es in 30 Jahren immer noch geben... oder zumindest Geräte zum Abspielen. Kann zwar durchaus sein. Warum auch nicht? Aber verlassen würde ich mich nicht drauf.
  6. Dass SuterScope ein besseres Spielzeitverhältnis hat, ist klar. Mir gings darum: 35 mm kostet das selbe wie 2 x 16 mm. Obwohl 16 mm in der Laufbildfotografie x-mal exotischer ist, als kinoübliches 35 mm. Sollte man nicht meinen, dass der 35 mm Preis dann x-mal unter dem Preis für 2x16 mm liegt? Wie war das noch mit niedrige Mengen = hoher Preis, große Mengen = niedriger Preis. Ist doch erstaunlich, dass nun 35 mm und 2x 16 mm preislich das selbe ist. Hättet ihr das erwartet? Ganz ehrlich: Ich nicht.
  7. Momentan sieht das ja nicht besonders lukrativ aus. 305 m 35 mm (= 610 m Suter Scope) zum selben Preis wie 732 m 16 mm. :(
  8. Ui. Ich will eine Trockenklebepresse für 1,5 mm Film sehen. :D Und selbst wenn dann alle 8, 16, 35 mm Filmvorräte verbraucht sind, lässt sich aus den verbliebenen 9,5 mm Filmrollen noch 6 x 1,5 mm Film schneiden. Velvia. Mit praxisgerechten 50 ASA.
  9. Huh, das ist aber heftig dick für Bespurungszwecke. Kannst Du nicht noch ein Gerät erfinden, das vom Träger 2/3 der Dicke abschält? :D
  10. Regular8

    Moviechrome 40

    *wunder* *am kopf kratz* Tja, für mich war das immer der Inbegriff für (in den Tiefen) satte knallige Farben. Eben sowas: :D
  11. Bis ich dieses Forum entdeckte, dachte ich auch immer, Schmalfilm = Super8/Single8/R8. Heute weiß ich 8 mm = Kleinfilm, 16 mm Schmalfilm, 35 mm Normalfilm, 65/70 mm Breitfilm. Wenn *da draußen* jemand von Schmalfilm redet und 8 mm meint, oder bei Schmalfilm in Verbindung mit 16 mm das Gesicht verzieht, nehm ich das nicht mehr so persönlich. Man muss schon froh sein, wenn jemand nicht Zelluloid sagt, wenn er Acetat oder Polyester meint.
  12. Die 600er Spulen (38 cm Durchmesser) gabs auf jeden Fall als Stahlblechversion. Auf der hier steht "Goldberg Bros. Pat. D 122.017 Denver Colo" drauf. Mehr weiß ich aber auch nicht darüber.
  13. Sieht interessant aus. Meine Berechnung verfolgt ein bißchen einen anderen Ansatz, aber es freut mich, dass plusminus ein paar unwesentliche Zentimeter in etwa das Gleiche heraus kommt.
  14. In USA musste ich mal die Kamera ne Sekunde lang laufen lassen - zum Beweis, dass vorne keine Kugeln rausschiessen. :D
  15. Ja, das Ding kenn ich. Damit haben sie auch meine Kamera mal damit abgesaugt. Allerdings bilde ich mir ein, dass sie damals die ganze Kamera in das Absauggerät gesteckt haben. Das war... in den 80ern glaub ich.
  16. 31,25 m Wenn die Angaben genau sind. Eventuell 90 cm weniger - je nachdem wie die letzte Rille aussieht, bzw. in wie weit sie zum Aussendurchmesser dazuzählt.
  17. So siehts aus. Die ISO/ASA Zahl entwickelt sich linear zur Empfindlichkeit. Doppelte Empfindlichkeit, doppelte ISO/ASA-Zahl.
  18. Graufilter (ND Filter) der Dichte 0,6 mit Verlängerungsfaktor 4x z.B. so was: http://www.amazon.de...Graufilter NDX4
  19. Möchte mich anschließen. Auch bei mir lag heute die Cine8-16 im Briefkasten und ich hab schon mal durchgeblättert. Ich finde sie auch sehr gut gelungen. Dass es keine offizielle kommerzielle Zeitschrift mit ISSN und allem ist und *nur* von ehrenamtlichen Mitarbeitern gemacht wird, ist mir überhaupt nicht aufgefallen. Im Gegenteil. Sieht alles schön solide aus. Die Themen breit gefächert und doch immer nah am Kern. Also mir gefällt sie sehr gut.
  20. Wenn Du auf die Lichter richtig belichtet hast und nicht noch grobe Messfehler hinzukommen, dann mach Dir mal darüber keine Gedanken. Ich glaube, Du wirst vermutlich eher erstaunt sein, wieviel Du innerhalb vom gewollt schwarzen Hintergrund noch siehst.
  21. Vielleicht Spulen mit eingebauter Rutschkupplung zwischen Achse und Wickelkern? Das war so meine erste Assoziation beim Lesen von "Friktionsspule".
  22. Der Video-Abschwiff tut mir leid. Aber es brannte einfach die Neugier zu sehr.
  23. Aber dann auf Video transferiert, oder? Man sieht da so analogvideobandtypische Drop Outs. Aber heftig, wie viele extrem kurze 8-Bilder-Schnitte da hintereinander kommen. Für die damalige Zeit schnittechnisch ziemlich gewagt.
  24. Was sagt er zum Schluß? "Da bin ich ja mal gespannt, was.... ???"
  25. Vielleicht hat er sich auch selber abgemeldet. Who knows.
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