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Pan reagiert auf alles, aber nicht unbedingt gleich stark (dafür aber dem Auge am besten angepaßt), und ortho auf alles (außer rot) gleich stark, oder? Also angepaßt (Pan) kontra linear (Ortho)? Wundere mich nur, weil ich auch mal nach einem richtig harten Film für spezielle Zwecke in Fachgeschäften fragte und man mir den Agfa Ortho empfahl, der mir wiederum zu weich wurde und für meinen Zweck unbrauchbar. Ist alles schon länger her (ca. Mitte bis Ende 90er).
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Ich hab ein oder zweimal den Technical Pan probiert und der kam aus dem Labor immer zurück als ein fast reiner Binärton Film. Nur schwarz kontra weiß - nix grau, wie bei nem Strichfilm für Druck/Lithos. Ist das beim T-Pan immer so?
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Foto (Kleinbild). Die S/W sind Ilford Delta 400, dann in Farbe zwei Fuji Sensia 400 und ein Agfa CTX 200.
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:D Ach, die Z-Achse kommt ja auch noch dazu, aber dann kann man gar nicht mehr schwenken. Naja, wozu auch. Schwenken ist eh überbewertet. :D Aber es geht ja sowieso nicht. Leider. Das wär auch zu schön (verrückt) gewesen. 20 Gramm Schwungmasse... 10.000 (oder 100.000? Wie weit kann man gehen?) UpM.
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och schade
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Ich fürchte, da würden die Farben wieder zu warm werden. Dann sieht Provia/Velvia plötzlich aus wie "Kodak Elite Xcolor". *kicher* (für den kleinen Blödsinn zwischendurch) :) Ich schlage eine Version mit Schwungmasse und mehrstufiger Kurbelgangschaltung vor. Per Handkurbel und Gangschaltung bringt man eine Schwungmasse auf derart hohe Drehzahl, dass darin die mechanische Energie für den Transport einer gesamten Kassettenlänge gespeichert werden kann, (ähnlich wie in einem Federwerk). Die Schwungmasse rotiert möglichst reibungsfrei die gesamte Zeit. Nur wenn gefilmt wird, wird kinetische Energie abgezapft. Zusätzlicher Vorteil: die rotierende Schwungmasse wirkt als Bilstabilisator. Zwei von diesen Schwungmassen (eine auf x-Achse, eine auf y-Achse) und man hat eine "rocksteady" Cam.
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Trüb = Nebel? oder Trüb = geschlossene Wolkendecke? Mit Letzterem hatte ich nie Probleme Kontraste zu bekommen. Weder in s/w, noch in Farbe. 12/1999 wars auf Malta ziemlich trübe (geschlossene Wolkendecke).
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:D Und noch mehr Licht... man säge die Blätter für den Dunkelsektor ab (360° Hellsektor) und baue dann ein Getriebe ein, das die verbliebene Umlaufblendenachse doppelt so schnell drehen lässt (also zwei Umdrehungen pro Bild)... für 720° Hellsektor... :D :D :D ja, ich weiß schon, das bringt nichts... aber cool wärs doch ;)
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Schmalfilmpreise: Market Watch...
Regular8 antwortete auf Friedemann Wachsmuth's Thema in Schmalfilm
Abwarten! Zwischenzeitlich mal rausgehen. Frischluft schnuppern. Natur geniessen (auch mal ohne Kamera). Und dann sehen wir weiter. -
@bdv: Ob es nun wahr ist, oder nicht, will ich nicht beurteilen, auch nicht kommentieren, aber wenn es stimmt, dass eine Farbabstimmung für Röhren-TVs auf LCDs nicht farbrichtig wiedergegeben werden kann, jetzt mal ganz ehrlich und offen: Da der Wohnzimmeralltag mittlerweile auf der ganzen Welt ganz klar LCD/Plasma-dominant ist und die Röhre für alle Zeit abgemeldet ist, finde ich eine Farbangleichung an alte Röhrenkisten (also eine Farbangleichung mit - wie Du sagst - fest eingebautem Rosastich bei LCD/Plasma-Wiedergabe) für einen zeitgemäßen Filmtransfer vorsichtig ausgedrückt *gewagt*.
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Trockenkleben kann man auch mit Klebepressen, die das vorperforierte Fuji Klebeband unterstützen. Eine Rolle mit 3 Meter Klebeband (für 100 Klebungen) liegt bei Wittner bei 30 €. Macht 0,30 € / Klebestelle. Das ist sogar teurer, als die Einzel-Klebeetiketten, die man ab 15 € / 100 Stück bekommt.
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Schmalfilmpreise: Market Watch...
Regular8 antwortete auf Friedemann Wachsmuth's Thema in Schmalfilm
Horten und gleichzeitig "kaufen nach Verbrauch" schließt sich nicht aus. Hätt ich genügend Geld, würde ich für 5 Jahre im Voraus einkaufen und einfrieren und gleichzeitig mit jedem aus diesem Vorrat aufgetauten Film wieder einen neuen nachkaufen. So bliebe die Menge an Tiefgefrorenem immer gleich groß und es würde trotzdem immer konstant weiter gekauft. Und für den Fall der Fälle, dass nichts mehr erhältlich ist, hätte ich dann immer noch Material für 5 Jahre. -
Schmalfilmpreise: Market Watch...
Regular8 antwortete auf Friedemann Wachsmuth's Thema in Schmalfilm
Himmel, was steckt da drin? Fuji, nia-> Ferrania, ako?, ko? ah, Kodak, dox -> Adox. :D Wir haben Foma und Orwo vergessen. Ilford gibts noch nicht schmalfilmisch, oder? -
Schmalfilmpreise: Market Watch...
Regular8 antwortete auf Friedemann Wachsmuth's Thema in Schmalfilm
Streng genommen ist der ja heute zu Ende. Möglicherweise haben sie heute die eingehenden Bestellungen der letzten Tage gesichtet und mit den vorhandenen Ressourcen abgeglichen. -
Schmalfilmpreise: Market Watch...
Regular8 antwortete auf Friedemann Wachsmuth's Thema in Schmalfilm
Ich hab auch noch zwei 30m Spulen. Die eine brauche ich dieses Jahr noch auf und die andere... tja... weiß nicht so recht. Die 180-240m DIN-Familienfilmrolle 2014 noch mit 60m E100D anfangen und dann mitten im Jahr auf Velviagferraniadox umsteigen klingt irgendwie blöd. -
Schmalfilmpreise: Market Watch...
Regular8 antwortete auf Friedemann Wachsmuth's Thema in Schmalfilm
Kodak E100D DS8 30m: ausverkauft. :( (vorübergehend?) -
Schön, das mach ich auch gerade. Ich hatte den Quarzen bisher nur den Foma gegönnt, da ich erstmal sehen wollte, ob die Belichtung/Helligkeit der Messzellen noch stimmen und der Bildstand OK ist, bevor ich Farbe ins Spiel bringe. Bei einer meiner Quartze ist das Sucherbild etwas gelblich. Könnte eine vergilbte Mattscheibe, oder veralteter Prisma- oder Linsenkleber oder sowas sein. Auf s/w wirkt sich das ja nicht so aus, aber auf Farbe... das teste ich jetzt. Mit dem Bildstand hatte ich bisher auch nur bei einer von fünfen Probleme, aber der Bildstrich liegt bei manchen etwas tiefer, als bei den Kassettenkameras. Somit muss ich genau austesten welche DS8 Kameras mit welchen S8 Kameras kombinierbar sind.
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Zerreißt mich in der Luft, wenn ihr wollt! :) Ich glaube, dass Nasskleben sehr viel mehr Präzision, Erfahrung und Fingerspitzengefühl erfordert, als Trockenkleben. Was kann man beim Trockenkleben schon falsch machen? Die Klebepressen, die ich hatte, waren alle mindestens halbautomatisch und man konnte nicht viel falsch machen. Beim Nasskleben hingegen darf man nicht zu viel und nicht zu wenig Kleber nehmen (doch was genau ist zu viel und was genau ist zu wenig - das ist so präzise wie wenn es beim Backen heißt "Nehmen sie nicht zu viel und nicht zu wenig Mehl und eine ausreichende Anzahl von Eiern!" - mir persönlich sind solche Angaben zu unpräzise, weshalb es beim Erlernen vom Nasskleben eventuell hilfreich wäre, wenn man jemandem über die Schulter schauen dürfte, der es kann, dann wäre es klarer). Die nächste Unsicherheit: Wie stark soll man andrücken, oder soll man gar nicht andrücken? "Fest andrücken" ist mir wiederum zu unpräzise. Heißt das, "so fest, dass einem fast der Finger abbricht", oder "so fest, wie man eine Taste auf dem Tastentelefon drückt" oder "so fest wie man drücken würde, um zu prüfen, ob der Kochtopf noch heiß ist, oder nicht (also gar nicht richtig drücken, sondern nur berühren)"? Korrigiert mich, wenn ich was Falsches sage: Drückt man hier nicht fest genug (was auch immer "fest genug" ist) hält die Klebestelle nicht, da zwischen den Filmen ein Spalt ist, der nur durch getrockneten Kleber gefüllt ist. Drückt man zu fest, quetscht man den ganzen Kleber aus der Klebestelle wieder heraus - mit dem Ergebnis, dass sie erst recht nicht hält, weil der Kleber den Film gar nicht *verschweißen* kann. Also muss man sich an die Mitte herantasten. Wie lange soll man drücken und warten? 3 Sekunden? 10? 30? Ab einer bestimmten Zeit ist die Klebestelle einigermaßen belastbar. Aber was heißt "einigermaßen"? Kann ich sie nun zum Test mal ruckartig ziehen, oder nicht? Wäre bei Trockenklebestellen jetzt kein Problem. Darf ich jetzt mal testen ob die Klebestelle auch bezüglich Biegung haltbar ist? Darf ich sie nun mal mit einem kleinen Biegeradius (kleiner 1 cm, wie z.B. bei einer Zahnrolle mit 12 oder 8 Zähnen) belasten? Darüber hinaus glaube ich, dass beim Nasskleben selbst geringste Staubablagerungen die Lebensdauer der Klebestelle viel stärker beeinträchtigt, als die selbe Menge Staub beim Trockenkleben. Staub beim Trockenkleben sieht halt bloß blöd aus (so über 4 Bilder verteilt). Auf der anderen Seite: Wenn man genug Erfahrung beim Nasskleben hat, glaub ich schon, dass man ganz prima Klebestellen hinbekommt, die jede Trockenklebung in den Schatten stellen. Nur; wie kommt man da hin? Ein Freund von mir hat direkt nach dem erfolgreich bestandenden 1,x Abitur eine Lehre als Schmied gemacht (bevor er dann Mathematik studiert hat). Einfach weil er ein klassisches Handwerk erlernen wollte. Der sagte mir in Bezug auf die Erfahrungen, die er beim Schmieden von Eisen gelernt hatte: Es gibt Dinge, die lassen sich einfach nicht durch Bücher oder Texte vermitteln, die lassen sich nicht verbal erklären, die muss man einfach "fühlen lernen" (oder abschauen). Und das glaub ich sofort. Und ich denke Nasskleben gehört auch zu den Dingen, die man sich abschauen, oder "fühlen lernen" muss. So wie selber entwickeln. Trockenkleben nicht. Das kann man erklären.
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Filmempfindlichkeitseinstellungen von Fomapan bei einer Quartz DS8-3
Regular8 antwortete auf Patrick Müller's Thema in Schmalfilm
Wenn ich die alten Orwofilme heranziehe, die ich in den ersteigerten Quarz Kameras vorgefunden habe (und für die sie ja auch gemacht wurden), dann eher nicht. Die Farbumkehrorwos in DS8 lagen bei 115 µm Gesamtdicke (Träger plus alle Schichten für Farbe, Schutz, Gleit), deshalb passten auch 12 m auf die kleine Tageslichtspule, ohne dass sie überlief. 12 m weil 10 m netto verwertbares, störungsfrei verfilmbares Material plus 1 m an jedem Ende zum Einfädeln, Anfangsbelichtung. Zum Vergleich*: Der E100D liegt bei 155 µm Der UN54 liegt bei ca. 135 µm Fujis Single8 RT200N lag bei 100 µm * aus dem Gedächtnis. Schaue später nochmal genau nach und korrigiere, falls nötig.- 150 Antworten
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Filmempfindlichkeitseinstellungen von Fomapan bei einer Quartz DS8-3
Regular8 antwortete auf Patrick Müller's Thema in Schmalfilm
Du musst die DIN Zahl (21) auf dem Drehrädchen der Bildgeschwindigkeit, mit der Du filmen willst (18 oder 24 oder 12 für leichten Zeitraffer oder 36 für leichte Zeitlupe) gegenüberstellen. Filmst Du mit 24 B/s muss die 21DIN neben der 24 stehen. Filmst Du mit 18 B/s, stell die 21DIN neben die 18! Hoffentlich funktioniert die Messzelle noch korrekt.- 150 Antworten
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You-Tube Clips als Werbung für Schmalfilm ?
Regular8 antwortete auf Volker Leiste's Thema in Schmalfilm
Ich dachte ja bis jetzt, dass die diese Bildfelderweiterung für "Max8" haben, aber das scheint ja gar nicht so zu sein. Die Democlips sind jedenfalls normales 4:3 und von Max8 ist da auch in der Beschreibung gar nichts zu lesen. Die Bildfelderweiterung und das Neuzentrieren des Objektivs hätten natürlich preislich einiges erklärt. Aber da dem nicht so ist... Vielleicht sind nach dem Pro8 Umbau Messingzahnräder drin. :D -
Was ist denn mit dem Foma R100? Der ist doch auch originär ein Umkehrfilm, oder?
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"Neuer", vorbespurter Super8-Film in 15m-Tonfilmkassette erhältlich!
Regular8 antwortete auf Und tschüüüüsssss!'s Thema in Schmalfilm
Ich wusste gar nicht, dass es in der Standbildfotografie noch so viele weitere exotische Formate gab. Aber ich hab das hier gefunden: Liste von (Standbild-)Filmformaten -
Wie lief es denn?
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Über die dritte große europäische 16-mm-Film-Kamera
Regular8 antwortete auf Film-Mechaniker's Thema in Schmalfilm
Und so hat jede Epoche ihre eigenen Regeln. Früher hieß es: keine Schwenks. Dann hieß es: keine Zoomfahrten. Dann hieß es: keine Handkamera. Ausschließlich Stativaufnahmen. In der Fotografie hieß es mal: keine angeschnittenen Köpfe und Füße. Und alles schön brav mittig platzieren. Die Kunst entwickelt sich eben permanent weiter.