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Oder haben die in USA andere Spulendurchmesser? Kann natürlich sein. Hier in EU hab ich in Super8 nur 180m Spulen mit 8" Durchmesser gefunden. Verstehe trotzdem nicht, warum man dann so eine Angabe nicht auf das Land anpasst, in dem es verkauft wird. Kann doch nicht so schwer sein in der EU in der Werbung für so ein Gerät dann von einer Kapazität von 180 m zu sprechen. Wenn ich Autos für den US-Markt bauen würde, dann würde ich im Werbeprospekt mich bemühen, die US-üblichen Angaben zu machen. Ich würde die Spitzengeschwindigkeit in mph angeben und nicht wie ich es selbst gewohnt bin in km/h. Ich würde die Beschleunigung angeben in Sekunden von 1-60 mph (96 km/h) inkl. des 1-foot-rollouts. Und die Angabe wie viele Sekunden für 1/4 Meile. Den Verbrauch würde ich angeben in Meilen/Gallon statt der bei uns üblichen L/100km. Ich muss doch damit rechnen, dass in einem Markt, in welchem in Meilen/Gallon gemessen wird, meine Angabe in L/100km gar nicht ernst genommen wird, bzw. mich potentielle Käuferschaft kostet, weil es in einer unüblichen Angabe, die meine Kundschaft dort nicht versteht, gar keine Reize ausstrahlt. Ich verstehe - bei ganz vielen Produkten - nicht, warum solche Angaben nicht auf die ortsüblichen Gepflogenheiten angepasst werden.
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Nur dass die 9" Spulen halt nur 8" Durchmesser haben.
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Okay und ein 8 MP Sensor ist drin, das ist neu. Beim Wolverine ist es (alte Version) ein 3,5 MP Sensor oder ein (neue Version) 5 MP Sensor. Die restlichen Daten lesen sich wie aus der Wolverine/Somicon Werbung heraus kopiert. Das "Filmbahndesign" 1:1 wie bei der Konkurrenz. Graue, starre "Umlenkrollen" (darf man sie dann überhaupt "Rollen" nennen, wenn sie starr sind?) zur Zugbremsung/mechanischer Transportwiderstand oder wie man das nennen will. MPG4, 20 fps Playback, 2 fps Scanning, dafür kein TV Anschluss.
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Obviously ein Wolverine in neuem housing. Und wieder der sinnbefreite Hinweis in der Kapazitätsangabe auf 9" reels. Ich habe noch keine einzige 9" Spule auf dem Markt entdeckt. 120 m sind 7" Spulen (177,8 mm Durchmesser = 7", die meisten 120m Spulen haben Durchmesser von 177-180 mm) 180 m sind 8" Spulen (203,2 mm = 8", die meisten 180m Spulen haben Durchmesser von 203-206 mm) 240 m sind 10" Spulen (254 mm = 10", die meisten 240 m Spulen haben Durchmesser von 248-250 mm, das sind mindestens 9,76") Was sind 9" Spulen? Sie müssten 228,6 mm Durchmesser haben. Mit etwas Toleranz also zwischen 225-230 mm. 180m sind es nicht. 240 aber auch nicht. Was soll ich der Information "Spulen bis 9 Zoll" also entnehmen? Passen 240 noch drauf? Oder ist bei 180 Schluss? Ich habe in der Schmalfilmzeit 70er, 80er, 90er keinen einzigen Menschen von 7" Spule oder so sprechen hören. Man hat immer gesagt, das sind 120er, 180er, 240er Spulen. Warum wird jetzt plötzlich der Durchmesser als Angabe hergenommen? Und dann auch noch ohne Realitätsbezug (kein 9" Spulen erhältlich) oder so stark auf- oder abgerundet, dass die Angabe keinen Sinn ergibt? Naja, bin sowieso nicht interessiert an Wolverine Spielzeug.
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Challenge: Framescanner für < 350€ bauen
Regular8 antwortete auf Friedemann Wachsmuth's Thema in Schmalfilm
Wow ich freue mich schon. -
Nur damit wir nicht aneinander vorbei reden. Ich meinte jetzt damit nicht die Klemmer oder sowas, sondern die Elektronik, die die Kamera nach Loslassen des Auslösers weiter laufen lässt.
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What? Ok, sowas hatte ich zum Glück nicht. Mechanik würde ich noch verstehen. Ein Riemen, der rutschiger oder härter, steifer wird und so. Aber Elektronik die bei 10° PLUS das Verrücktspielen beginnt... naja, wenn du es sagst, glaub ich dir das. Aber kennen tu ich das nicht.
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Das allein reicht nicht um solche Fehler zu produzieren. Ich denke, dass die Nizo S800 hier nicht anders ist als eine Bauer 508 oder andere und mit diversen Kameras war ich schon bei Minusgraden, Plusgraden mit Regen, Nebel und so weiter unterwegs und so ein Verhalten hatte ich nie. Das könnte vielleicht eher ein Problem sein, wobei ich auch da nicht daran glaube, dass es die Kamera dadurch ohne Auslöser einfach weiterlaufen lässt. Und an ein reines Kassettenproblem glaube ich hier auch nicht. Ich sehe hier zwei parallel auftretende Probleme. Das eine ist vielleicht kassettenbasiert oder antriebsbasiert, das andere ist elektronischer Art.
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Schließe mich an. Das klingt nach Kamera/Elektronikproblem, das vielleicht zusätzlich zu einem Kassettenproblem auftritt. Wie auch immer. Mit einem zusätzlichen Kamera/Elektronikproblem wird das kein zuverlässiges Arbeiten.
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Würde ich gerne machen, aber das Ergebnis sieht momentan noch überhaupt nicht aussagekräftig aus. Zum einen, weil man feine Strukturen der Grafik aufgrund der schlechten Auflösung gar nicht erkennt und dann ist auf meinem Testfilm auch noch eine "durchlaufende" dabei. Und drittens deckt die Grafik nicht das ganze Bild ab, das stört auch noch. Und viertens hab ich einen Testfilm genommen, der leider heftig überbelichtet ist. Das lässt sich zum einen gar nicht so gut abfilmen, weil es der Kamera zu hell ist (und der Sensor flackert - aufgrund der Interferenzen von Belichtungszeit und Flügelblende) und zum anderen deckt die Grafik bei sehr hellen Bildern auch nur mäßig. Wenn es nur darum geht, zu sehen, wie die Blende funktionieren soll, ... hier sind ein paar GIFs OBACHT!!! EPILEPSIEWARNUNG! Blinking Tiles / Casino Kleckse C Zebra Zellteilung
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So, nach langem mal wieder ein Update. Das mit der Bildhöhe passt jetzt, die Grafik "steht" und wandert nicht mehr vertikal durchs Bild. So weit, so gut. Jetzt zeigt sich ein weiteres Problem. Ich kann auf dem Schriftband nicht randlos drucken. Egal was ich einstelle, es bleibt immer ein Rand frei. Das ist deshalb blöd, weil ich bei einem 6 mm Band dann nur ca. 4,5 mm bedrucken kann (zu wenig für die volle Breite des S8 Films). Das 6 mm Band wäre aber deshalb genial, weil man es einfach so in voller Breite auf den Film kleben könnte, ohne dass es die Perfo zudeckt. Man muss es nicht rechts und oder links beschneiden. 9 mm Band könnte man auch nehmen. Das kann man dann so ca. 7,5 mm breit bedrucken. Aber da es eben 9 mm breit ist, müsste man es rechts und oder links beschneiden, damit es nicht übersteht. Der Film ist ja nur 8 mm breit und ein wenig - so ca. 2 mm - sollte für die Perfo freibleiben. Es gäbe noch die Möglichkeit 12 mm Band zweireihig zu bedrucken und dann längs zu schneiden. Vielleicht kommt man damit besser an den Rand (zumindest in der Mitte wo man den Längsschnitt macht). Mein Testfilm wird gerade immer weiter zugeklebt mit Szenenübergängen. Die DIN A4 Folien hab ich noch nicht ausprobiert. Das kommt auch noch. Ich habe mittlerweile 6 Designs: BlinkingTiles / Casino Zellteilung KleckseC Zebra Karo und spaßeshalber noch Thunder
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Die haben so viel Zeit? Müssen die nicht lernen oder sowas?
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Och, dafür ist es noch zu früh. Ich bin gerade bei 60 DS8 Meter (120 S8 Meter) und ich habe noch kein einziges Ergebnis gesehen. Entwicklung steht noch aus. Haptisch muss ich sagen, mag ich die Pathé sehr gerne. Der Sucher ist nicht so angenehm am Auge, habe da keine Originalaugenmuschel. Und sie ist sehr schwer und wird noch schwerer, wenn man sie stundenlang an dem Metallbügel in der Hand mit sich herum trägt. Beim Einfädeln muss ich noch Routine bekommen. Halten kann ich sie mittlerweile ganz gut. Oft klappt auch das irgendwo Auflegen. Das Ablesen des Meterzählwerks (für grobe Orientierung) und des Bilderzählwerks (für Feineres) klappt gut. Allerdings habe ich mich momentan noch nicht an eine Doppelbelichtung rangewagt, kann also zum Rückwärtskurbeln noch nichts sagen. Hab bisher auch noch nicht viel mit den Geschwindigkeiten gespielt. Nur 24 und einmal 12 oder 8? fps verwendet. Das Filmen und insbesondere das Aufziehen der Kurbel finde ich fantastisch. Ja, nicht lachen! Das ist für mich schon auch ein Argument. Von allen Federwerkskameras (Pathé, Bolex B8, C8, D8, D8L, PentAK, Agfa Movex Reflex, K3, diverse Quarz 1xS8 und Quarz DS8-3) ziehe ich die Pathé am liebsten auf. Man muss zwar für einen vollen Aufzug der Pathe-Feder 49 Umdrehungen herumkurbeln, aber das geht so leicht und macht irgendwie mehr Spaß als das Drehen an einem relativ kleinen Drehschlüssel einer kleinen Bolex, oder den Quarzen mit 9 oder 12 Umdrehungen für eine voll gespannte Feder. Das Aufziehen der kleinen und das Anstoßen ans Aufzugsende ist irgendwie lästig und schmerzhaft (weil es so unerwartet kommt und bei so einem kleinen Drehschlüssel mit so viel Kraftaufwand verbunden ist - am Ende bricht man sich bei vielen halb die Finger ab). Die Pathé kurbelt sich butterweich. Auf Platz 2 rangiert bei mir bezügl. Aufziehen tatsächlich die Agfa Movex Reflex (Doppel8, kleine Rollen). Dann kommen erst die kleinen Bolexe und dann erst die russischen Federn oder so Sachen wie PentAK.
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Einige Kameras haben das wohl. Irgendwie (ich weiß gar nicht recht warum) bin ich davon ausgegangen, dass das mit einer kleinen Doppel8 Kamera gemacht wurde (von denen wohl die meisten kein Einzelbildzählwerk neben dem groben Fuß-/Meterzählwerk haben). Eine zugegeben dreiste Annahme von mir. Aber das Projekt wirkt so agil, so spontan und wie aus der Hüfte geschossen, dass ich Schwierigkeiten hatte, mir dabei eine große H8 vorzustellen. Aber stimmt natürlich. Mit einer H8 (oder einer anderen mit Einzelbildzähler ... gibt es die Pathe BTL auch als Doppel8 Modell? Die hätte ja auch einen Einzelbildzähler. Zumindest meine DS8 Pathe) ist das jetzt kein unlösbares Problem.
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Es gibt noch reichlich andere Gründe, warum es zu zeitweisen Unterbrechungen d. Dienstleistungen kommen kann (abgesehen von Insolvenzen oder ähnlich Unerfreulichem). - Umbau der Firma - Umzug der Firma in andere Gebäude - Vergrößerung/Verkleinerung der Räumlichkeiten - Aufbau externer Lagerräume - Fusionen / Börsengang / Change of Management (okay, im Fall Wittner scheinen diese drei Punkte eher unwahrscheinlich) - Erschließung weiterer Geschäftsfelder / Teilung der Kapazitäten - Großaufträge des bisherigen Kerngeschäfts, die einfach erhebliche Teile der Kapazitäten fressen Wenn Wittner es wünscht, wird er das Geheimnis irgendwann selbst lüften.
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Klar. Nur unter den Umständen ist es ja noch großartiger. Weil das Bild bewegt sich ja auch noch tlw in Sync zum Beat der Musik. Da ist nicht viel Spielraum für Verschiebungen zwischen Belichtung 1 und 2. Also ich finde es ziemlich bemerkenswert.
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Und das mit bildgenauem Anfang und Ende der DoubleXposure, das finde ich respektabel. Ich wüsste nicht, wie ich das mit einfacher Kurbel und Zurückdrehen so bildgenau hinbekommen sollte. Meine Bauer 508 merkt sich ja, wie viele Bilder ich vor belichtet habe und wickelt dann auch genau die Anzahl Bilder zurück. Die Markierungen (Anfang und Ende) kann ich auch mehrfach nutzen. Aber bei Doppel8 ist mir zumindest jetzt nicht ganz klar, wie man in der Kamera Anfang und Ende der Doppelbelichtung "markieren" kann um immer wieder zwischen diesen zwei Punkten hin und her fahren zu können. Oder hat er es auf gut Glück gemacht und dann einfach den eventuell nur einmal belichteten Anfang weg geschnitten?
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Was meint ihr? Ist der Maskeneffekt bei 1:24 (Kreis) und 2:33 (Fußgänger) und 3:18 (Schlüsselloch) in der Kamera entstanden? Oder in der Post?
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Auch aus Gründen der festzulegenden Größe der Streifen habe ich jetzt festgestellt, dass wohl Blenden, die aus 60 Bildern bestehen, besser sind als Blenden aus 50 Bildern. Ich muss meine Blendendesigns nochmal überdenken, oder ggf neu machen.
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Danke, @AndreasH für den Hinweis. Ich werde mir da mal ein Päckchen bestellen und ausprobieren, ob das besser funktioniert. Ich hab beim Drucken über die Schriftbänder nämlich noch ein kleines Problem zu lösen. An sich funktioniert es schon ganz gut, aber ... da ist noch Luft nach oben. Die Schriftbänder haben halt den Vorteil, dass sie erstens schon in die richtige Länge und (zumindest die 6 mm Bänder) schon in die passende Breite geschnitten sind und ... dass die bedruckte Grafik zwischen ZWEI Lagen durchsichtigem Band geschützt ist. Geschützt vor Abrieb zum Beispiel. Wenn man jetzt Laserdruckerfolie bedruckt, landet der Toner halt auf der Folie oben drauf und ... das wars. Es gibt keinen "Abriebschutz". Mit ein bisschen Kratzen (oder Reiben) könnte der Toner vielleicht abgehen. Oder auch nicht? Das teste ich noch aus. Vorteilhaft wäre an der Methode, dass man Laserdrucker mit viel höheren Druckauflösungen beschicken kann. Das teste ich jetzt aus. In ein paar Tagen sehe ich klarer. Zurechtschneiden von Klebefolien ist auch noch so ein Problem, das ich irgendwie optimieren muss. Meine Rollenschneidemaschine mag die Klebefolie nicht wirklich gut schneiden. Das ist mehr ein Knicken und Quetschen als Schneiden.
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Das neue Super 8 Magazin #9! Zeit wird's!
Regular8 antwortete auf Jürgen Lossau's Thema in Schmalfilm
Ach wenn er innen schwarz ist und die passende (kleine) Größe hat ... warum nicht? Für den Nachwuchs mit begrenztem Budget vielleicht tatsächlich eine Alternative. Ich hatte mal für mein Ton-Aufnahmegerät den Schaumstoff fürs Mikro vergessen (gegen Windgeräusche). Zwei über den Mikro-Drahtkorb gestülpte (natürlich saubere!) Baumwollsocken haben die Aufnahmen dann dennoch gerettet. Warum hätte ich auch die Aufnahmen ohne diese machen sollen, wenn ich weiß, dass das nichts wird und der Schaumstoff nun gerade mal im Urlaub nicht zur Verfügung steht, weil er zuhause in der anderen Foto-Tasche schlummert? Ob man zu dem Sockenwindschutz nun basteln sagt, oder Lifehack oder einfach Trick17, MacGyvern ist Ansichtssache. Das Zuhauselassen vom Original-Schaumstoff hat einen eindeutigeren Namen; Blödheit. -
Stolzer Preis. Sie ist aber auch was Besonderes. So eine hab ich auch noch nie gesehen. Das Objektiv find ich jetzt nicht so toll. 2.0 / 12,5 - 100.
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So. Getestet. Ergebnis: Es sieht ganz nett aus, aber es läuft von oben nach unten durch. Etwa ein Bild. Bisschen mehr. Nach genauerer Recherche ist mir auch klar warum. Wieder mein Fehler. Schon der zweite grobe Fehler. Ich bin heute nicht so richtig bei der Sache wie's scheint. Wie zwischen Tür und Angel. Ich hab vom Rechner falsch abgelesen. Die Klebeblende überdeckt exakt 50 Bilder. Das sollten laut S8-Norm (72 Bilder / Fuß) dann 21,166666666666 cm sein. Abgelesen und im Druck eingestellt hab ich aber 21,66666666666 cm 5 mm zu viel. Ja, so kann das nix werden. Also nochmal drucken. Diesmal mit den richtigen Maßen. 21,16666666666666 cm für 50 Bilder. Das muss aber erst warten. Bin jetzt den restlichen Abend als Chauffeur gefragt.
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Sieht nicht so schlecht aus. Naja, wie zu erwarten, grob verpixelt, aber hat die richtige Länge. Ich suche mal ein Stück Klarfilm, oder vielleicht ein Stück Testfilm mit Bild, auf den ich diesen Streifen kleben kann. Die Frage ist dann klebe ich ihn auf die Schichtseite oder auf die Blankseite. Beides hat Vor- und Nachteile. Schichtseite, dann ist die Blende/Grafik scharf, aber das Bild darunter rutscht aus der Schärfeebene. Bei Blankseite bleibt das Bild scharf, aber die Blende/Grafik ist unscharf. Was würdet ihr machen?
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Stimmt. Für eine einfache Auf/Abblende, oder eine schräge Wischblende geht natürlich viel einfacheres. Aber mir schweben ja komplexere Grafiken vor wie oben. Jetzt weiß ich nicht wie genau ein bezahlbarer Folienschneideplotter schneiden kann. Vielleicht ist das ja auch eine - bzgl. der Folie sogar recht preiswerte - Sache. Aber bei frei liegenden Grafikelementen wird es vermutlich schwierig. So ich hab gerade ein paar Minuten Zeit. Versuche mich jetzt am Druck.