-
Gesamte Inhalte
2.929 -
Benutzer seit
-
Letzter Besuch
-
Tagessiege
37
Inhaltstyp
Profile
Forum
Galerie
Alle erstellten Inhalte von Regular8
-
Sieht für mich nicht echt aus, weil... Größe: Für Dreck und Kratzer auf S8 sind mir die einzelnen Kratzer viel zu feingliedrig und zu dünn. So sieht größenordnungsmäßig meiner Meinung nach Dreck, Kratzer und Fussel auf 16 oder gar 35 aus. Das S8 Bild ist viel kleiner, daher müssten die Kratzer demgegenüber viel breiter, die Fussel viel dicker sein. Farbe: Und die Dreckflecken sind manchmal schwarz, manchmal aber auch grau, hellgrau bis weiß (kommt mir so vor) und manchmal sieht es so aus, als wäre der Dreckfleck nicht opak, sondern teilweise transparent und würde zudem das Bild nicht abdecken und dunkler machen, sondern widersinnigerweise aufhellen. Form: Zudem sind alle Dreckflecken formmäßig ähnlich oval oder kreisförmig. Das wirkt auf mich in dieser Masse nicht plausibel. Dreck kann jede Form annehmen. Auch krumm, strichförmig, mit Bauch dran, Sichel, deformierte Acht, usw. Ränder: Wenn ich Dreck auf einem Film (speziell bei kleineren Formaten, also S8 und N8 ) sehe, dann ist dieser Dreck oft erstens nicht in der selben Schärfeebene wie die Bildinformation, hat somit unscharfe Ränder. Gerade bei den kleinen Formaten, die auch in der projektion extrem wenig Schärfentiefe in der Bildebene haben, müssten Dreckflecken einfach prinzipbedingt öfter mal unscharf sein. Außerdem ist Dreck nichts total plattes mit geometrischer Dicke Null, sondern das sind unter dem Mikroskop betrachtet mehr so Inseln mit Bergen drauf. Diese Dicke sorgt ebenfalls quasi zufällig und wenigstens partiell für unscharfe Dreckkanten. Und schade dass es nicht auf echtem Film gefilmt wurde.
-
Was habe ich mit der Nizo falsch gemacht ?
Regular8 antwortete auf Volker Leiste's Thema in Schmalfilm
Ich wollte schon schreiben, dass mich Blende 1.8 doch sehr verwundern würde. Als ich noch nichts - absolut gar nichts - von der Blende, ihrer Funktion und der Art der Zahlenreihe wußte und nur wußte: die Helligkeit regelt die Kamera automatisch, habe ich immer Mondaufnahmen machen wollen, die genau so *nichts* wurden, wie das von Rudolf gepostete, überbelichtete Bild. Da hat die Kameraatutomatik eben schön fein auf größte Blendenöffnung (in meinem Falle eben 1.8 ) geregelt und die Aufnahmen wurden weder bei 12 noch 18 noch 24 B/s akzeptabel (Bauer 508A, 180° Hellsektor). Hab vermutlich aneinander geschnitten mindestens eine ganze 180er Spule überbelichteter Mondaufnahmen von je 10 Sekunden Länge aus unterschiedlichen Nächten mit unterschiedlichem Vordergrund (Wald, Wiese, Feld, Häuser...). Als ich mich mit KB-Fotografie beschäftigte und zwangsweise mich mit Blendenwerten udn Zeitwerden auseinandersetzen musste, hab ichs noch einmal versucht und kam dann mit 500 mm Telekanonen auf Wertegespanne wie F 8.0, 100 ASA, 1/60 ~ 1/125 s - wobei das auch vom verwendeten Filmmaterial und der Klarheit des Himmels abhing. Deshalb klingen Filmers Anmerkungen für mich 100 % plausibel. -
Wegen den eigenwilligeren Farben vermutlich.
-
16mm Perfo: 1 RA-2994 vs. 1 RA-3000
Regular8 antwortete auf Friedemann Wachsmuth's Thema in Schmalfilm
Hat man die andere Norm nicht für Kopierzwecke bei Kontaktkopien gebraucht? So wegen äußere Lage auf dem Zahnkranz = größerer Abstand der Löcher? -
Und wie kriegst Du die Informationen auf die Einzelbilder drauf?
-
http://www.kalaydo.d...ovp/a/40218186/ Fantastisch! Verkäufer schreibt in seiner Anzeige vom 6.6.2013, er habe drei seiner K40 noch vor zwei Monaten verfilmt (und entwickeln lassen), und das Ergebnis sei sehr gut. :) Sie wird also doch noch angeboten. Die K14 Enrtwicklung. ;-)
-
Mit dem R24. Das funktioniert soweit ganz gut. Aber ich empfehle schnelle, datenstabile Karten. Wenn es aufgrund mangelnder Geschwindigkeit zu Schreibfehlern kommt, kann alles passieren (Spuren weg, Synchronität zueinander stimmt nicht mehr, mittendrin digitales Datenrauschen mit Vollpegel usw.) SD 1GB ~ SDHC 32 GB wird akzeptiert. Bisher keine Unterstützung von SDXC. Die Bauweise ist recht... leicht. Ohne Batterien wiegt das Ding fast nicht mehr wie eine leere Schachtel gleicher Größe. Allwettertauglichkeit hab ich zwar noch nicht getestet (bin bloß einmal im Winter bei -10° C nachts draußen damit rumgestapft und hab Schritte im Schnee bzw. auf Kies mit diversen Mikrofonierungen aufgenommen (V67Q = XY Stereo, zwei Kleinmembraner = AB-Stereo, und ein ORTF-Stereomic) - hat soweit funktioniert, jedoch glaub ich nicht an die uneingeschränkte Funktionalität auch bei Temperaturen um 40° oder bei Nebel, 100% r.F., o.Ä. Die XLR und Klinke Kombibuchsen sind bei meinem Gerät im Auslieferungszustand extrem schwergängig gewesen. Man hat die Stecker kaum mehr rausbekommen - mittlerweile geht's (hoffentlich bleibts jetzt so und wird nicht zu wackelig). Beim Rauschen darf man keine Wunder erwarten. 70~75 dB SNR effektiv. Mehr ist nicht drin. Das Ding hat aber recht viele Effekte eingebaut - unter anderem auch (digital arbeitende) Expander zur Vermeidung von Rauschpausen. Die kann man live mit aufzeichen, oder erst im Playbetrieb nutzen. Zu einem Projektor oder Kamera zu syncen hab ich auch nicht probiert. Ich wüßte da allerdings auch gar nicht wie man das machen könnte. Mit Pilotton und ähnlichen Geschichten hab ich mich nie tiefergreifend beschäftigt. Fürs Fieldrecording ist der R24 schon ein bissel "too much", es sei denn, Du denkst an 5.1 Aufnahmen. Wichtig zu erwähnen: Das Teil funktioniert auch als Audiointerface zum PC: 8 rein, 2 raus (44 + 48k) oder 2 rein, 2 raus (44, 48 und 96 k). Und man kann zwei von diesen Teilen über USB linken, dann hat man 16 Rec-CH bzw. 48 Playback-CH. Funktioniert aber nicht samplegenau. Mit bis zu 2 ms Versatz muss man rechnen. Das R16 und R24 ist ganz klar für Musiker ausgelegt - zeigt schon die Tatsache, dass im Display immer ein BPM einstellbar ist und der Zeitcode unter anderem auch in Takten und Beats angegeben wird. Die Vorwärts >> und Rückwärts << Spulknöpfe springen auch taktweise weiter. Gerade fürs Vertonen ein bisschen schade: eine voll flexible Routingmöglichkeit der Eingänge zu den Aufnahmespuren fehlt. Der Eingang 1 ist immer der Spur 1 oder 9 oder 17 zugewiesen. Eingang 2 immer auf Spur 2, 10 oder 18. Möchte man jetzt beispielsweise explizit hintereinander (nicht gleichzeitig) mehrere Sprecher/Sänger auf mehrere Spuren unterbringen, muss man entweder für jeden Sprecher ein Mic anschließen, oder immer umstöpseln. Naja, zwei (R16) bzw. 3 (R24) Wahlmöglichkeiten hat man pro Eingang.
-
Wenn Feinkörnigkeit und Niedrigempfindlichkeit mal so gar nicht kausal zusammenhängen, warum gibts dann noch keinen 1600 ASA Film mit RMS 4? Dass ein Provia von heute, genauso feinkörnig ist wie ein >40 Jahre alter K25, das mag ja sein, aber wenn man heutzutage schon mit 100 ASA bis auf RMS 7 oder 8 runter kommt, was wäre dann erst mit 25 oder 50 ASA möglich? Ich glaube schon, dass die Vorgabe: "der Film muss nicht besonders empfindlich sein" die Möglichkeiten bei der Herstellung zur Verfeinerung des Korns vervielfacht. Lasse mich aber auch eines Besseren belehren, wenn es mir jemand ausreichend plausibel erklärt.
-
25 ASA Daylight bitte nur bei einem wirklich wirklich wirklich ganz klar sichtbaren Körnungs/Auflösungsvorteil gegenüber 50 ASA Daylgiht oder Tungsten Material. Nicht alle S8 Kameras könn(t)en 25 ASA Daylight. Ansonsten 50 ASA, Farbe, Umkehr, Daylight oder Tungsten und als Ergänzung 200 ASA. Diese zwei Schienen bitte in 16 / D8 / DS8 / S8 und natürlich Suterscope :) Und von mir aus auch 135, 120 und 4x5 oder was ihr noch so braucht.
-
Und übermorgen lernen wir dann, dass man erst in eine dunkle Höhle gehen muss, bevor man dort zwischen feuchtkaltem Felsgestein den wundervollen Sonnenschein geniessen kann.
-
Was ich hier alles lerne ist schon enorm. Heute lernte ich, dass man aus einem Film (der einen sehr großen Farbraum hat), erst durch eine Abtastung, die nur einen Bruchteil dessen erkennt und wandelt, aus dem Farbraum den "relevanten Bereich" herausholen muss, und in eine Videodatei mit viel begrenzterem Farbraum umkodieren muss, um es dann auf einem Beamer ansehen zu können, denn anders ist Film offenbar kaum sinnvoll genießbar. Und morgen lerne ich bestimmt, dass man aus einer AudioCD erst durch Bearbeitung der Dynamics und EQ aus der perfekten Abmischung die "relevanten Tonbereiche" herausholen muss, um diese dann verlustbehaftet in MP3 zu kodieren, denn erst durch die Reduktion ins MP3 Format kann sich nämlich der wirklich relevante Audioinhalt voll entfalten. :mrgreen:
-
Ich verwechsel immer die Zuordnung von Namen zu Gesichtern der beiden Pattis. und .Suche noch nach einer geeigneten Eselsbrücke. *grübel*
-
Na, ich weiß nicht. Bis sich dann einer im Publikum meldet und zum Vorführer sagt: Schalt mal das Gegriesel und die Kratzer aus und dreh die Farbe wieder rein! Das kaputte Bild stört doch nur.
- 132 Antworten
-
- 3
-
- Super 8
- Schmalfilm
-
(und 8 weitere)
Markiert mit:
-
Irgendwie verstehe ich nicht, dass es so schwer sein soll, einen Hersteller solcher Messer aufzutreiben. Es gibt ja noch einen ganzen Industriezweig, der zur Datenspeicherung Magnetbandmaterial benötigt. Das befindet sich ebenfalls auf Polyesterträger und ich kann mir nicht vorstellen, dass die Hersteller der Bänder die Träger gleich gebrauchsfertig in 1/2" 1/4" und 1/8" herstellen. Da wird vermutlich auch erst so etwas wie eine "Wideroll" hergestellt, die dann in die einzelnen Formate runtergeslittet wird. Also müssten doch auch noch andere Hersteller Probleme mit solchen Messern und deren Herstellung kennen. Ich glaub auch nicht, dass sich ein Magnetbandhersteller massenhaft grobe Grate, ungenaue Maße und Schnittstaub erlauben kann.
-
Das iphone8 wird zur Feier der Zahl 8 bestimmt Filmmaterial in 8 mm akzeptieren. :)
-
Nur Gelb und Rot - wie auf der K40 Kodakschachtel. Der K40 ist schließlich ein warmer Film. Wenn Du Fuji nimmst, nur grün und blau, damit die Filmfarben schön kalt bleiben. Außerdem halten dann die Filme länger.
-
Nicht zu vergessen die Belichtungs- und Fixiereinheit von einem Farblaserdrucker. Dann kannst Du die Filme auch gleich in der Kamera ansehen. Schwarzpulvergel als Rußgelatinesatz und die Bilder knallen geradezu vor Farbkontrasten.
-
Frag mal den Verkäufer, ob man einen Single8 Videorekorder braucht, um die Kodak K40 Videokassetten abspielen zu können! :look:
-
Krass. Schachtelmodding. Sind da eigentlich immer zwei drin, oder warum sind die Schachteln so länglich?
-
:D Bleibt zu hoffen, dass Ferrania den Schmalfilmknigge kennt und 25-50 ASA Farbumkehrkunstlichtmaterial in 9,5 für 50 € / 30 m (inkl. Entwicklung) anbietet, sonst geht die Urlaubskostenrechnung nicht auf. :D
-
Ich hab in meinem Material gerade was Schräges entdeckt. Es ist mir bei einer meiner eher mittelmäßig laufenden Quarz DS8-S3 mal aus Versehen beim Verstellen der Bildgeschwindigkeit passiert, dass ich nicht genau auf die Zahl eingestellt hab, oder sich im Laufe des Gebrauchs sich das Rädchen verdreht hat und dann kurios zwischen der "36" Markierung und dem Doppelpfeil stand... oder vielleicht wars auch zwischen dem Doppelpfeil und der "12" ... ich weiß es nicht mehr so genau. Jedenfalls in einer *illegalen* Zwischenposition. Als ich den Auslöser drückte, ertönte ein extrem lautes Geräusch und die gesamte Federspannung lief ruckzuck durch. So als ob die Feder gar nichts mehr regulieren oder bremsen würde. Der Effekt ist natürlich, dass die entsprechende Szene mit extrem hoher Bilderzahl aufgenommen wurde (und nebenbei ziemlich unterbelichtet ist). In der Projektion mit immerhin 24 B/s stellt sich immernoch ein starker Zeitlupeneffekt ein, der sich bei den regulären maximalen 36 B/s der Quarz nicht so wirklich einstellt. Ich schätze die Zeitdehnung auf mindestens Faktor 3, tippe also auf ca. 72 B/s. Auf Faktor 3 komme ich deshalb, weil ich mit einer anderen Kamera 54 B/s schießen kann und die 54er Zeitlupe mit 24 B/s projiziert deutlich schneller aussieht als der *illegale* . Jetzt frag ich mich natürlich Folgendes: - funktioniert diese vom Hersteller wohl nicht explizit vorgesehene Superzeitlupe mit allen DS8/3-Quarzen, oder nur bei meiner, weil da irgendeine Schraube locker ist? - ist die Aushebelung jeglichen Widerstands gegenüber dem Federwerk immer mit der Stellung zwischen "36" und Doppelpfeil, oder Doppelpfeil und "12" zu erreichen, weil in dieser Stellung einfach irgendwas nicht "greift"? - ist dieser Modus nutzbar, ohne dass dabei irgendwas an der Kamera kaputt geht, oder hab ich einfach Glück gehabt (die Kamera funktionierte nach dieser *Panne* in jeder Geschwindigkeit so gut oder eben mittelmäßig wie vorher auch schon - keine Verschlechterung erkennbar) - wie kann ich am besten ermitteln, wie viele Bilder pro Sekunde in diesem Modus durchlaufen? - ist einem von Euch das auch schon mal passiert?
-
Was ist das eigentlich bei 0:28? Da hat der Himmel so nen vertikalen Schnitt. Verunglückte Doppelbelichtung mit irgendwas anderem (sowas wie nem Stuhl oder so), oder verunglücktes Matte Painting???
- 71 Antworten
-
- Abtastung
- Digitalisierung
- (und 6 weitere)
-
Schmalfilmpreise: Market Watch...
Regular8 antwortete auf Friedemann Wachsmuth's Thema in Schmalfilm
Muss nicht entwickelt werden. Entwickeln schadet aber auch nicht. Jeder Prozess möglich; E6, ECN, CN41, D94A, K12,13,14 und der völlig unbekannte K15. :mrgreen: -
Schmalfilmpreise: Market Watch...
Regular8 antwortete auf Friedemann Wachsmuth's Thema in Schmalfilm
:!: Ich bin ganz zuversichtlich, dass wir dieses Jahr noch die 100 € Grenze pro Kassette knacken. :evil: Und danach kommt dieses Jahr noch die Economykassette E100D für 80 €, dafür aber mit halber Füllung (ca. 8 m). :evil: :evil: Nächstes Jahr knacken wir dann die 1000 € / Kassette. Füllung: 3 Meter. :evil: :evil: :evil: -
Paracetamol... mich hauts aus den Socken. Mein Film kriegt Fieberzäpfchen. :shock1: