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Regular8

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Alle erstellten Inhalte von Regular8

  1. Ist das Plus-X mit 50 ASA?
  2. Hä? Hab ich was nicht mitbekommen? DS8 Film teurer als D8 Film? E100D (30m/7,5m) D8: 69,90 € / 24,90 € DS8: 69,90 € / 24,90 € FOMA R100 D8: 34,90/12,90 DS8 34,90/12,90 andere Materialien gibts bei Wittner ja nicht in beiden Formaten.
  3. Dass Ihr so sehr auf Rechtschreibung und Tippfehler achtet, finde ich ja lobenswert, aber mal zu den eigentlichen Vorwürfen in der Sache zurück. Was stimmt denn nun? Wars ein Agfa Scala, oder ein Wittner Avichrome 200? War es nur eine Einzelmeinung, dass das Material *nicht überzeugen konnte*, oder empfand das der Großteil der Anwesenden so? Waren die Bildstandsprobleme beim Doppel-Super8 Material erheblich, oder nur leicht? Und war es Material von Wittner, oder von GK? Ich selber war bei der Vorführung nicht zugegen und habe bis heute weder Agfa Scala, noch Avichrome 200, noch GK's Doppel Super8 Velvia in der Projektion sehen und beurteilen können, deshalb würde es mich schon interessieren, was es nun genau war und wie es gewirkt hat (auf den Großteil der Leute).
  4. Rudolf, gibs zu! Im Insgeheimen kosntruierst Du schon eine 3-Streifen-Technicolor Gigabit Suter16 Kamera. :D :D :D
  5. Boah, coole Idee. Ich wüßte nicht, was ein geeigneterer Rahmen sein könnte, um die öffentliche Geburt von Suter-16 zu zelebrieren... (außer natürlich ein Artikel in einer leider nie mehr erscheinenden neuen Ausgabe der Fachzeitschrift Schmalfilm).
  6. Das ist doch mal ein Wort. Dann warten wir eben jetzt bis Du einen neuen Thread aufgemacht hast und einen PDF Fragebogen reinstellst. Ich bin sicher, die Idee findet viele Unterstützer. In Zeiten wie diesen, in denen renommierte Fachzeitschriften aufgeben müssen, Filmhersteller Pleite gehen, muss man eben auch mal über neue Strukturen und Möglichkeiten nachdenken. Die Zeit ist reif für Suter-16.
  7. Auf dem Frontring steht 1,8/10. Ist das dann nicht ein "all in all"? Anamorphic Element plus Grundoptik?
  8. Oder sichern sich *Anteile*, die in Form von Dienstleistung/Arbeitsstunden fürs Slitten, Entwickeln, oder Kopieren von DVD (auf Suter8) wieder ausbezahlt werden. :mrgreen: Das bedeutet für Dich: Geld gegen Arbeitsstunden. :mrgreen:
  9. Was? Vorglühen, wärmere Farben oder offenen Filmlauf?
  10. Naja, es ist jetzt kein Weltuntergang. Es war nur der erste und einzige Kritikpunkt, der mir auffiel, und bei dem ich mir dachte: Warum denn das? Ich finde aber, der offene Filmlauf (ist doch so, oder?) und damit die gute Zugänglichkeit wiegt viel mehr.
  11. Ja, dieses hellblaue Ding sieht sehr nett aus. Der Filmkanal ist so offen und leicht zugänglich. Das einzige, was mich auf Anhieb nicht so begeistert, ist, dass es so aussieht, als ob der Film von der Spule zuerst weit nach hinten über die Hitzeaustrittsöffnung der Lampe geführt wird, bevor er dann wieder nach vorne zum Filmkanal kommt. Wenn ich an einem kleinen Betrachter und Umroller (mit einer lausigen 10W Lampe) den Film beim Schnitt versehentlich über dem Lampenhaus *parke*, dann verwölbt sich der durch die Hitze relativ schnell. Und der Betrachter hat gerade mal 10W. Bei einem gestandenen 16 mm Projektor gehe ich aber eher von 250W aus. Hitzeaustrittsöffnungen und Film gehören für mich einfach nicht zusammen. Aber ansonsten sieht das Gerät ganz hübsch aus.
  12. Schwarmfinanzierung (Crowdfunding)? Ich bin dabei. :)
  13. Die Ursache ist nach wie ein ungelüftete Geheimnis. Mal der Neugier halber: 50 Kassetten geöffnet und neues Material hineingefüllt? Warum brauchtest Du denn 50 geöffnete Kassetten? Warum reichten nicht 10, die dann immer wieder neu befüllt werden? Ich habe nur drei, die ich immer wieder verwende, da ich nie mehr als drei in einem Monat verbrauche. Oder verwendest Du die geöffneten Kassetten dann nur jeweils ein mal? Ist nur reine Neugier.
  14. Tja... leider hab ich in DS8 nur russische Quarze mit dem standardmäßigen 1.8 / 9-38, das jetzt bestimmt nicht besser ist, als die Objektive auf den Bauers (508, C107) oder der Canon (814 XL). Zudem fressen die Quarze ja nur 7,5 m Rollen. Ich müsste also von 30 m auf vier Portionen 7,5 m umrollen und das Labor anweisen, mir die DS8-Leerrollen wieder zurück zu schicken. Und dann soll der Bildstand der Quarze jetzt auch nicht über dem der S8 Kameras liegen. Der Fall läge komplett anders, hätte ich eine DS8 Bolex mit Kern Festbrennweiten. Da würde ich das Material natürlich in seiner DS8 Form belassen und es mit der be*kern*ten Bolex verfilmen. Und, es stimmt: die 39,90/30m DS8 waren einfach zu verlockend, um sie nicht auszunutzen. Ich hätte am liebsten noch viel mehr als nur vier von diesen DS8 Rollen gekauft, wenn es finanziell drin gewesen wäre. Ich bin schon gespannt, ob es bei meiner Selbstbefüllung mit E100D zu Klemmern oder Laufproblemen kommt. Wenn ja, dann greife ich doch auf Methode 2 zurück: DS8 30 m in 7,5 m Portionen verwandeln und mit den Quarzen verfilmen.
  15. Filmmaterial portionieren, Teil 399,7 Ich hab heute Nacht nun endlich mal eine halbe 30 m Rolle DS8 E100D in zwei Portionen S8 verwandelt. OK, das war ein bisschen aufwendig. Auch bei Meterware und so ist ja nach wie vor das größte Problem erst mal in kompletter Dunkelheit herauszufinden: Wieviel sind 15 m? Das Verfahren, mit dem Messen des Spulenfüllstands, ist zwar schön einfach, und es hat einen weiteren Vorteil: es nimmt eigentlich nicht die konkrete Länge des Films, sondern den Platzverbrauch desselbigen als Messlatte her. Das ist in so fern gut, weil es ja beim Befüllen der Kassette nicht wirklich ausschließlich darum geht auf Teufel-komm-raus 15 Meter Film einzufüllen, sondern so viel, wie die Kassette raumtechnisch gerade noch gut verträgt. Die S8 Kassette stellt ein begrenztes Raumangebot zur Verfügung, das bei jedem individuellen Exemplar dieser Gattung gleich groß ist. Das Filmmaterial ist hingegen nicht immer gleich "groß" (weder sind die Portionen in den Kassetten alle gleich lang, noch sind die Filme alle gleich dick, also gleich in ihrem Raum-pro-Länge-Koeffizienten). Agfas 200D Material ist dünner als der Kodak E100D und der wiederum angeblich dünner als Fujis Velvia 50. Das bedeutet, dass 15 m Film mal viel Platz verbraucht und einen dicken Wickel erzeugt und mal sind 15 m ganz genügsam und erzeugt nur einen schlanken Wickel. Der Kassette ist es nun herzlich egal, ob in ihr nur 13 m von ziemlich dickem Filmmaterial oder 20 m dünnem Filmmaterial drinsteckt. Sie offeriert immer die selbe Menge an Raum für das Filmmaterial. Warum das manchmal problematisch sein kann: Ich habe beim (entwickelten) E100D unterschiedliche Filmdicken gemessen von 150 ~ 158 µm. Es scheint also auch innerhalb der Produktion des E100D unterschiedliche Chargen gegeben zu haben, weshalb man eben leider NICHT sagen kann: E100D = E100D, fertig, aus. Nimmt man nun (unwissentlich) zum Ermitteln des optimalen Spulenfüllstands einen E100D aus der 150 µm Charge, baut sich einen Füllstandsfühler und wickelt dann im Dunkeln (unwissentlich) leider aber 158 µm dickes Material ein, bekommt man statt einer 15 m Portion nur etwa eine 14,2 m Portion in die Kassette. Ist es umgekehrt (wenn man beim Spulenfüllstandtesten 158 µm Material nimmt und in der DUKA daran dann 150 µm Material abmisst) liegen aber 15,8 m Film in der Kassette. Hinzu kommt, dass der Spulenfüllstandsfühler auf eine Lage genau fühlen können muss, damit man nicht versehentlich 1 Wicklung zu viel oder zu wenig drauf rollt. Eine Wicklung plus oder minus sind aber nur 0,15 mm Füllstandsunterschied und solche kleinen Unterschiede sind kaum klar erfühlbar und außerdem sorgt dieser minimale Unterschied von einer einzigen Wicklung plus oder minus aber immerhin noch einmal für einen Unsicherheitsfaktor von +/- 30 cm Filmlänge etwa. Zusammen mit der Unsicherheit der Filmdicke könnte die Portion in der Kassette nun zwischen 13,9 und 16,1 m lang sein. Und wenn man nun noch berücksichtigt, dass unbelichtetes Rohmaterial ja noch Schichten haben kann, die das entwickelte Material nicht mehr hat (Remjet - OK, nicht beim E100D - oder Wittners Spezialgleitschicht), bzw. der Film durch die vielen Bäder bei der Entwicklung noch "aufquellen" und an Dicke gewinnen könnte, kommt bei der Ermittlung der Filmdicke nochmal ein Unsicherheitsfaktor von vielleicht +/- 5 µm dazu, weil man ja mit belichtetem, entwickeltem Film den optimalen Spulenfüllstand ermittelt und den UNBELICHTETEN daran ablängt. Das weitet die Dickentoleranz nochmal auf zu 145 ~ 163 µm. Alles in allem zusammen könnte die zum 15 m Testfilm füllstandsgleiche Rohfilmportion nun zwischen 13,5 ~ 16,5 m haben. Das Einzige, dessen man sich sicher sein kann, ist, dass über diese Methode der räumliche Platzverbrauch des unbelichteten Filmmaterials einigermaßen genau dem räumlichen Platzverbrauch des Testfilms entspricht. Aber das muss ja kein Nachteil sein. Ich aber habe mir was anderes ausgedacht, um das Material abzulängen. Meine Maxime ist, möglichst nah an die 15,24 m (50 feet) ranzukommen. Das ist nicht unbedingt besser oder schlechter als die Spulenfüllstandsmethode (perfekter Wickeldurchmesser, aber ungewisse Filmlänge), aber einfach eine andere Herangehensweise, die einen anderen Aspekt (korrekte Länge, aber ungewisser Wickeldurchmesser) beleuchtet. Die Idee dazu war eigentlich ganz einfach. Ich brauche eine Art Wickelachse, die so groß ist, dass es nur wenige Umdrehungen benötigt, um die ganze 15 m Portion aufzuwickeln. Ich habe dazu so eine Kunststoffkiste (ca. 60x40) genommen. Der Umfang dieser Kiste beträgt etwa 192 cm (+/- 1 cm Toleranz bei "schrägerer" Wicklung). Für eine 15 Meter Portion brauche ich gerade mal 8 Umwicklungen um die Außenwände der Kiste herum und komme dann auf 15,36 m +/- ca. 10 cm Toleranz. Das finde ich ausreichend genau. Die Kiste hat außen ein paar scharfe Kanten, die ich erst mit Klebeband abklebe, um sie runder zu machen. Dann wird im Dunkeln die Meterware an der einen Seite der Kiste angeklebt und um die Kiste herumgewickelt. 8 mal, das ist noch übersichtlich genug. Zum Fotografieren hab ich jetzt mal altes 16 mm Material hergenommen (und fürs Foto das Klebeband über den Kanten weggelassen). Schnipp. Auf der Außenwand der Kiste befinden sich nun 15,36 m und auf der DS8 Tageslichtspule mit ursprünglich ca. 30 m sollte ungefähr noch einmal die selbe Menge Film sitzen. Tageslichtspule zurück in die lichtdichte Dose. Jetzt wirds interessant. Ich muss ja aus der DS8 Meterware zwei mal S8 machen. Also den kleinen DS8-Slitter hergenommen und das DS8-Endstück reingespfriemelt. Auf der anderen Seite die zwei Stränge S8 herausgezogen. Und jetzt nehme ich mir zwei kleine Laborspulen und befestige die Enden in den Spulen. Ich mach das bei beiden Spulen nacheinander, wickle den Film bis zum Slitter auf und nehme beide Spulen nun koaxial in eine Hand. Ich halte die "Doppelspule" jetzt so hoch wie es geht. Der noch ungetrennte DS8 Film hängt nun senkrecht bis zur Kiste herunter. Ich ziehe den Slitter nun senkrecht am Filmstreifen entlang nach unten und bekomme damit ungefähr einen Meter geslitteten Film, den ich mit der Doppelspule manuell wieder aufwickle. Ja, ich weiß, da könnte man einen Umroller nehmen und die beiden Spulen zu einer festen Doppelspule zusammen bauen, auf den Dorn stecken und so weiter, aber ich bin da handwerklich nicht so weit und hab da auch nichts da... bis ich die zwei Spulen mit Hilfe von Schrauben (die ich erst im Baumarkt in der 1000er Packung holen muss) mit Muttern (die ich erst im Baumarkt holen muss) oder Gewindestangen (die ich erst im Baumarkt holen muss) oder mit Powerknete (die ich erst im Baumarkt holen muss), oder Sekundenkleber (den ich erst im Baumarkt holen muss) oder Holzdübeln (die ich erst im Baumarkt holen muss)... also mir war es einfach lieber, das alles per Hand aufzuwickeln und es hat genau so funktioniert. Nun muss ich also immer wieder ein Stück Film von der Kiste abwickeln, senkrecht hängen lassen und dann slitten und wieder mit den zwei Laborspulen aufwickeln. Dabei entstehen durch das Abwickeln von der Kiste Schleifen und Schlaufen, die man entweder entwirren muss, oder einfach ignoriert. Das Gute an der Kiste ist: Sie ist ausreichend groß und wird eben für eine 15 Meter Portion nur 8 mal umwickelt (und nicht über 100 mal wie auf einer Spule), und folglich entsteht auch im schlimmsten Fall nur eine überschaubare Anzahl von Verwicklungen, die sich ganz von selber auflösen, wenn man das Ende des Films erreicht hat und es frei baumeln lässt. Letzten Endes hatte ich nun zwei Laborspulen mit exakt der gleichen Länge S8 Material, Glanzseite außen, Schicht innen. Ich legte eine Laborspule beiseite und begann von der anderen Spule den Film auf den kleinen Hilfsring zu wickeln, den man bei Wittner zur zerlegbaren Kassette dazubestellen sollte. Das Gewickel wiederum per Hand (was solls). Dann das Übliche: Einlegen in die zerlegbare Kassette und fertig. Jetzt das selbe noch einmal mit der anderen Laborspule. Umgewickelt, rein in die Kassette. Voila. Licht an! Shit! Obwohl ich bei der zweiten Spule alles so gemacht hatte, wie bei der ersten, hat die zweite Kassette nun die Perfo auf der falschen Seite. Wie das? Dämmerung! Klar! Ich habe DS8 Film gesplittet. Da liegt eine Bahn mit "Perfo links" neben der anderen Bahn mit "Perfo rechts". Oder anders gesagt; während auf der einen Spule der Film mit "Ende außen" aufgewickelt war (quasi "Ende von Seite A" von der DS8 Rolle), war die andere Laborspule mit "Anfang außen" aufgewickelt (quasi "Anfang von Seite B"). Dadurch wechselt natürlich bei gleichem Drall auch die Perfoseite. Licht aus! Grimmiges Nachgrübeln in Dunkelheit. Mir schwant schon, was mir bevorsteht. Ich will es aber nicht machen und überlege krampfhaft, ob ich das irgendwie umgehen kann und so hinbiegen kann ohne "Rausnehmen, vom Ring auf Spule zurückrollen, noch einmal von Spule auf Spule rollen (um die Richtung zu ändern) und dann wieder zurück auf den Ring". Nach einer Viertelstunde griesgrämigen Grübelns gebe ich mich geschlagen und wickle den Film vom Ring auf Spule, von der einen Spule auf die andere Spule und wieder zurück auf den Ring. Zurück in die Kassette, Anfang angeklebt und Kassette geschlossen. Licht an! Hurra, der Film sitzt richtig herum drin. Ja, das wars. Gut, dieses mal hat der ganze Spaß ca. 90 Minuten gedauert. Da ging das Umpflanzen des Fuji Single8 Films in die S8 Kassette schon wesentlich schneller. Aber da musste ich weder messen, noch slitten, noch Kisten umwickeln, Doppelspulen einsetzen... nur den Film einmal in der Single8 Kassette zum Ende vorwickeln und dann das Ende am S8 Hilfsring befestigen und diesen aufwickeln. Rein in die Kassette - fertig. Das ging in unter 10 Minuten - ebenfalls ohne Umroller (alles manuell).
  16. So nebenbei, vor eineinhalb Jahren etwa, da war ich auch immer wieder mal in Versuchung mein Schmalfilm-Abo zu kündigen und das Filmen sein zu lassen. Aber nicht wegen der hohen Preise (13 € im 20er Pack) für E100D, oder der Verfügbarkeit (heute ausverkauft, morgen wieder vorrätig und übermorgen wieder ausverkauft) sondern einerseits wegen dem Frust mit den Klemmern und andererseits, weil man immer öfter reingedrückt bekommen hat, dass man a) keinen Spaß beim Filmen haben darf, weil Filmen eine ernste Angelegenheit ist b ) beim Filmen auf gar keinen Fall etwas "ausprobieren" darf, weil man sonst in die Ecke der Spinner und der erfolglosen Herumexperimentierer gestellt wird c) keinen Pieps sagen darf, bevor man nicht das Gesamtwerk von Feininger zuhause säuberlich in Reih und Glied im Schrank stehen hat und auswendig zitieren kann d) keine Meinung vertreten darf, die sich nicht irgendwo in Fachbüchern ausgewählter Autoren wiederfindet e) ohne teure Kamerawartung gar nichts zu melden hat (auch bei einer Kamera, die jedes beliebige andere Material klaglos annimmt) f) seine Kamera am besten sogar zum Auswechseln der Batterien zum Fachmann bringen muss Das sind alles nur meine eigenen, persönlichen Eindrücke, aber ich kanns nicht leugnen; das hat es mir schon schwer gemacht dabei zu bleiben.
  17. Könnt Ihr Euch noch erinnern, als es im Schmalfilm hieß: einmalig 500 € sofort für ein lebenslanges Abo. Ich hab mir damals gedacht: O Gott, denen steht das Wasser ja schon bis zu den Haarspitzen. Ich meine, was kann denn einen Verlag, der monatliche Verpflichtungen hat, monatlich Miete, Strom, Wasser, Heizung, Server und Internetkosten, Gehälter zahlen muss, dazu veranlassen seinen Abonennten anzubieten, dass sie eine einmalige Zahlung leisten und dann für ein lebenslanges Abo keine weitere Zahlung mehr, obwohl die Kosten kontinuierlich weiter laufen? Nur mal angenommen, das hätten alle Abonnenten gemacht. Dann hätte Schmalfilm eine einmalige Summe bekommen und hätte so lange existieren können, bis diese Summe aufgezehrt ist. Und das wäre glaube ich schneller passiert, als sich manch einer vorstellen kann. Damals dachte ich: Au weh, das war jetzt die vorletzte oder sogar schon die letzte Ausgabe. Wenn jemand schon buchstäblich den Bürostuhl verhökert, auf dem er selbst draufsitzt, dann geht es demjenigen wirklich schlecht. Aus einem persönlichen Gespräch weiß ich aber, dass dieser Zeitpunkt, zu welchem dieses Angebot gemacht wurde, definitiv nicht der finanzielle Tiefpunkt der Zeitschrift war. Und immer und immer wieder hat Herr Lossau sich erklären und rechtfertigen müssen (vor den Lesern, die bemängeln, es gäbe zu viele Artikel, die sich mit Negativmaterial, oder Abtasterdienstleistern befassen, oder die journalistische Recherche nach den Ursachen der Klemmer wäre schlecht für die Szene, aber auch vor dem Verlag, der bestimmt nicht erfreut gewesen ist über sinkende Abonnentenzahlen). Und in den letzten Jahren hat sich wohl ein Trend gebildet, den es vorher so nicht gab; die Leute beendeten ihr Abo noch zu Lebzeiten. Dass der Avichrome in der Kassette und ohne Entwicklung 23 € kostet, finde auch ich heftig. Die Aussage, dass dies der maßgebliche Grund für das Einstellen der Zeitschrift ist, halte ich für nicht belastbar.
  18. Regular8

    16mm EXR 7286

    Naja, vermutlich das 16 mm Pendant dazu und dazu Also Farbe, Umkehr, Daylight, 32 ASA und Farbe, Umkehr, Daylight, 50 ASA by Svema.
  19. Wo warst denn da und was wurde da gefilmt?
  20. :D Bolexfieber
  21. Auch bei der Quarz (zumindest bei den Modellen 1x8S2 und DS8-3).
  22. Regular8

    Filmfehler

    Wenn der Film komplett ohne Halt durchgezogen werden würde, müsste doch aus diesem Bild das da werden: aber nicht das: oder gar das: und auch erst recht nicht das:
  23. Regular8

    Filmfehler

    Aber interessant an den Aufnahmen ist ja, dass es in den verwaschenen Szenen trotzdem eine Trennung zwischen Bild und Bild gibt und dass diese etwa um die halbe Bildhöhe verrutscht ist und "steht", würde der Film einfach nur ohne Stop-and-Go durchgezogen dürfte man ja nur vertikale Wischspuren sehen. Ich seh da aber deutlich auch horizontale Muster. Oder sind die nur in der Abfilmung zu sehen, aber nicht auf der Leinwand?
  24. Ich kann sie auch nur empfehlen. (Schade dass die niemand in DS8 oder Suter16 umbaut... :) ).
  25. Dazu müsste erst die Seite wieder "on" sein, damit man die Telefonnummer nachsehen kann. :D Naja, irgendwer wird sie schon im Notizbuch stehen haben.
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