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Regular8

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Alle erstellten Inhalte von Regular8

  1. Heute wird wohl nichts mehr gehen. Hänge gerade in Hausarbeit fest. Familie hat Halloweenpläne. Und der Drucker will ein fw-Update. Und jetzt hab ich alles auf niederländisch. Kleine "Feuerchen" überall.
  2. Naja so ähnlich ist das ja mit den Klecksen. Nur dass die rund sind und in einer Transformation ins Eckige nicht so toll aussehen. Müsste halt das Design nochmal mit Quadraten neu machen.
  3. Die zwei anderen Blenden werde ich jetzt mal versuchen auszudrucken. Hier mal ein paar Einzelbilder. Die erste hat blinkende Felder wie bei blinkender Leuchtreklame oder Casinostyle und in der zweiten macht ein Punkt mehrere Zellteilungen Das ist übrigens jetzt in Druckauflösung.
  4. Vielleicht hab ich doch zu früh aufgegeben, Also mein Projekt ist, Klebeblenden (Abblenden/Aufblenden mit Grafiken) für Szenenübergänge auf Schriftbänder zu drucken. Die haben zwar nur eine schlechte Auflösung (pro Bild krieg ich nicht mehr hin als 30x40 Pixel, aber viele andere Vorteile wie in dem anderen Thread beschrieben. Diese Laminierschriftbänder bestehen aus 3 Lagen. 1. Einer Trägerschicht, die es in verschiedenen Farben gibt (auch transparent) und ähnlich wie ein PVC-Klebeband ist. 2. Dem Thermofarbband, aus dem Grafiken durch Wärme herausgelöst werden. Das benutzte Thermoband wird allerdings wieder eingezogen und in der Kassette aufgewickelt. Ähnlich dem Carbonfarbband bei einer elektrischen Schreibmaschine, daher verbleibt auf dem fertigen Schriftband nichts mehr, was schwarz werden könnte. 3. Eine Art Tesafilm, der nun über die thermoelektrisch bedruckte Trägerschicht drübergelegt wird (quasi laminiert wird). Also jetzt geht es erst mal darum, wie ich Blenden machen kann, die mit den zu erwartenden 30x40 Pixeln zurecht kommen. Schade, da werden zwei bereits angefertigte Blenden wohl nichts werden. Eine Blende die zuerst das Bild mit schwarzen Klecksen zukleckst bis das neue Bild unter lauter Löchern in der schwarzen Wand wieder hervor kommt. Diese Idee hab ich mir aus dem Hama-Klebeblendenset geklaut. Die Blende fand ich in Projektion sehr schön, auch wenn die Hamaversion bei mir "durchlief", weil N8 Blende auf S8 Film / zu kleine Bilder. Darunter eine Blende, die mit schrägen Strichen erst sukzessiv das ganze Bild füllt, bis es schwarz ist und dann durch "durchsichtige" Striche in der schwarzen Wand wieder alles öffnet. Bei diesen beiden reicht die Druckauflösung nicht. Das wird sch***** aussehen, ich habs bereits mit Auflösungsreduzierung ausprobiert. Aber vielleicht gehts ja mit den anderen beiden - einigermaßen. Still in process.
  5. Und schon fällt mein Plan in sich zusammen. Ich Doldi hab mich um eine ganze Nullstelle verrechnet. Kam mir schon so komisch vor. Als ob 360 bzw. 180 dpi für eine angemessene Druckauflösung genügen würde. Schade - dabei wäre das so pfiffig gewesen einen Schriftbanddrucker und durchsichtiges 6 mm Schriftband zu verwenden. Schriftband wäre so perfekt. Es ist selbstklebend, kratzerresistent, resistent gegen thermische Belastung, hat die perfekte Breite für S8 (6 mm; Perfo bleibt frei). Es ist relativ günstig, die Farbe bleicht nicht aus, es besteht keine Gefahr, sich durch schmelzende Folie den (Laser)Drucker zu zerstören. Und ich kann mein Gerät am PC anschließen und Grafiken direkt übertragen und die Größe anpassen. Es ist alles unkompliziert handhabbar und scheint genau dafür gemacht zu sein. Und es sind quasi beliebige Längen möglich. Nicht nur die maximale Länge einer DIN A 4 Seite wie bei einem konventionellen Drucker. Aber bei einer Auflösung von 360 dpi in die eine und nur 180 dpi in die andere Richtung reicht es von der Auflösung her einfach nicht aus. Zu schade. Und einen Schriftbanddrucker mit 1800 oder 3600 dpi hab ich noch nie gesehen. Mit einem Laser könnte man zwar herum experimentieren und auf Folie ausdrucken, aber ob es auch Lasergeeignete durchsichtige Selbstklebefolien gibt ... ? Mit einem Tintenspritzer weiß ich nicht ob die Farbe auch hält, kratzfest ist, nicht ausbleicht und ob es überhaupt tintengeeignete durchsichtige Selbstklebefolien gibt ... ? Da hilft wohl nur: Maske ausbelichten auf Printfilm und dann den Blendenfilm über oder unter den Hauptfilm draufkleben (doppelte Dicke). Ob das die Greifer der Projektoren so mögen? Abgesehen von Schärfeverlagerung und dem ganzen anderen Schmarrn. Und jetzt hab ich schon vier hübsche Blendenanimationen zusammen gebastelt, die ich gerne mal ausprobiert hätte. Aber mit 180 dpi Druckauflösung fällt das ganze in sich zusammen und hat nur noch etwa 30 x 40 Pixel Auflösung.
  6. Eigentlich müsste man sich so Klebeblenden auch selbst drucken können. Ich probier das mal.
  7. https://www.ricardo.ch/de/a/hama-trickblenden-fuer-super-8-nr1415-1088586004/ So sahen die aus. Wie gesagt, auf meiner Packung stand damals S8 aber die Bilder/Grafiken waren von der Größe her eindeutig für N8 gedacht. Benutzt man sie auf S8 Film laufen die Grafiken vertikal durchs Bild. Und breit genug für S8 waren sie auch nicht. Durch diese große Enttäuschung hab ich dann meine Augen trainiert um den Unterschied zwischen 4,5 (N8) nkontra 5,7 mm (S8) Bildbreite sofort auf Anhieb erkennen zu können, damit mir sowas nicht mehr passiert. Hab das dann aber nie wieder gebraucht und weiß gar nicht, ob es heute noch funktioniert.
  8. Oha, das hätte ich deutlich größer geschätzt,
  9. Gerade eben Heft gekommen. OK, Papier fühlt sich deutlich besser an als das vorherige und sieht auch besser aus. Jetzt heißt es lesen und stöbern.
  10. So zwischen 12 und 15 DM für eine Packung hatte ich auch in Erinnerung.
  11. :) Danke aber ich bin "drüber weg". War nur hart damals, weil halt teuer und ich war auch richtig gierig drauf. Heute nicht mehr.
  12. Sowas hab ich auch noch rumliegen. Nie verwendet. Die klassischen, bunten Kaleidoskopeffekte. Sowas wurde ja teils auch im Fernsehen gesendet als Trenner zwischen zwei Werbespots z.B. Müsste Mitte 70er gewesen sein. Nur ein einziges Set hab ich mal tatsächlich in einen Film hineinmontiert. Das waren aber in dem speziellen Fall keine Zwischensequenzen, sondern Klebestreifen, die über vielleicht 40-50 Bilder drüber zu kleben waren. Mit kreisenden, schwarzen Spiralen, die winzig klein anfangen und zum Schluss das ganze Bild schwärzen. Dazu dann auf einem anderen Klebestreifen die Gegenmaske dazu, Gedacht als kreativ aussehende "Abblendungen". Mit schwarzen Klecksen, die das Bild immer weiter zugekleckst haben, oder eine Art Jalousie, ein Fächer usw. Ich hab vielleicht 1982 oder so die letzte Packung dieser Szenenübergänge im Quelle Fotogeschäft bekommen. Es gab die für N8 und andere für S8 (da mussten die Grafiken folgich größer sein und die Streifen breiter. Auf der gekauften Packung war auch S8 angekreuzt, es handelte sich aber eindeutig um N8 Klebestreifen wie ich dann zuhause feststellen musste. Die Grafiken und Streifen waren für S8 nicht breit genug, bedeckten also im bildfüllenden Modus nicht das ganze S8 Bild und die Bilder "liefen durch". Große Enttäuschung. Konnte es aber nicht in S8 Klebestreifen umtauschen, weil es eben keine mehr gab.
  13. Oh Dankeschön. Dann bin ich gespannt.
  14. Ich hab das neue zwar nicht vorliegen, aber wenn das von allen als besser lesbar und schöner in den Farben empfunden wird, ist das ja prima. Ich hatte mit dem bisherig verwendeten keine Lese- oder andere Probleme, finde aber stetige Optimierung durchaus positiv.
  15. Genau das. Sie sahen völlig anders aus, waren kinematisch zu perfekt, von Start bis Landung auch didaktisch zu perfekt und präzise dokumentiert und hätten im eigenen Urlaubsfilm nur gestört. Der Unterschied im Look (simuliert und stark übertrieben) : das ist nicht einfach nur dunkler/heller btw. beide Bilder entstanden aus der selben Datei - nur unterschiedlich bearbeitet.
  16. Ich hatte immer vor, den Condorfilm irgendwann mal in irgendeinen Urlaubsfilm hinein zu schneiden, doch von allen Flugreisen, die ich gemacht habe, habe ich natürlich auch eigene Aufnahmen, die zwar nicht so spektakulär sind, wie die von Condor (einmal sieht man die Maschine von außen, bei Start und Landung sieht man die Unterseite des Flugzeug mit den ein/ausfahrenden Fahrgestellen, dann noch eine extrem verdichtete Teleaufnahme, die von den Scheinwerfern am Ende des Rollfeldes bis zum Anfang bei flirriger Luft den Start/Landevorgang zeigt und sowas. Meine eigenen Cockpitaufnahmen sind jetzt nicht so schlecht, dass es nötig gewesen wäre den Condorfilm hierfür zu zerschnibbeln. Viel mehr hat am Condorfilm gestört, dass durch Negativ-Positivprozess viel mehr Details im Schatten und in Helligkeit da sind und dass es dadurch "viel weniger Schwarzes" gibt. Und natürlich der 24er Gang, der mit 18 schon übelst langsam aussieht. Und natürlich die wechselnde Schicht und das ständige Schärfe nachstellen. Der Look ist insgesamt einfach nicht wirklich kompatibel. Wäre es Video würde ich sagen haben Eigenaufnahmen eine nach unten durchgebogene Gammakurve und die professionellen Filmen zum Einschneiden eine nach oben durchgebogene. Nett gemeint, aber ... sieht nicht wirklich aus wie aus einem Guss.
  17. Ja sowas muss es gegeben haben, hab ich aber noch nicht so oft gesehen. Ich selbst hab dazu nur im weitesten Sinne die stumme 17 m Piccolofassung "Münchner Skizzen". Ich weiß gar nicht, ob der wirklich beworben wurde als "zum Einschneiden in private Aufnahmen geeignet". und eine damals ziemlich teuer (50? 60? DM) zu erwerbende stumme 33 m (gemessene 21,5 m) Version eines Condor Airline Films mit Start, Flug und Landung, der genau dafür beworben wurde, in den Urlaubsfilm mit hinein geschnitten werden zu können. Unsinnigerweise aber mit Schicht auf der falschen Seite (okay, Kopie halt) und in 24 B/s statt Amateur üblichen 18 gedreht. Das wars dann aber auch schon.
  18. Ferner finde ich, dass das gepostete Ergebnis deutlich und weit über allem liegt, was je aus einem Somikon Scanner gekommen ist.
  19. Entschuldigung Bino08, aber dieser Thread wurde ursprünglich gestartet, weil wir alle das Gefühl hatten, dass man mit einem Somikon Scanner von Pearl und dergleichen für 350 € einfach keinen vernünftigen Scan machen kann. Daraufhin hat Friedemann dieses ehrgeizige Projekt entworfen, mit einem Budget von eben 350 € aus teils gebrauchten Teilen, teils aus neuer Hardware selbst einen Scanner zusammen zu bauen, der in Punkto Qualität, den Somikon Scanner schlägt. Ich hatte nie den Eindruck, dass Friedemann versucht hat, für 350 € einen Scanner zu bauen, der eine Lasergraphic ScanStation für 6-stellige Summen (und damit einen Scan von 50 € pro Minute Film) überflüssig macht. Bitte berücksichtigen!
  20. Ach so, ja, 18 fps. 3'20" Wow, dann haben ISO 500 in XL Kamera mit 220° Hellsektor, ca. 1/30 Sekunde und 1,0 Objektiv nicht gereicht? Das heißt du hast jetzt den RaspiCam-Sensor auf zu geringe Dichten getestet. Das Ergebnis sieht jedenfalls überzeugend aus. Die eingeschobenen Single-Frame Sequenzen finde ich schick. So im Wechsel mit normaler Geschwindigkeit.
  21. Schön gelungen. Und das war wirklich nur eine Kassette? Kein Schnitt? Alles verwendet? Sieht gut aus. Auch das Scanergebnis. Ist das Negativ sehr dicht oder sehr wenig dicht?
  22. Sind die IMAX Kinos in Frankreich im Futuroscope auch nicht mehr analog?
  23. Ja, das auf die lange Bank schieben bringt nichts. Musste ich auch erfahren. Hatte 2014 Super8 Farbnegativ Kassetten verdreht (für ein 2014-Jahresprojekt 16 Kassetten). Habs entwickeln lassen und daraus eine Farbneg-Schnittfassung gemacht von etwa 220 m (also wirklich das Negativ am ERNO Betrachter geschnitten). Damals kostete das S8-Positiv netto 2,50 € respektive 1,50 € pro Meter (der günstigere Preis als Mengenrabatt bei mehr als 150 Meter Material Anlieferung). Der Preis enthielt Farb- und Dichtekorrektur. Für die 220 m wären das knapp 400 € inkl. MWSt plus Porto/Verpackung/Spule/6m Zuschlag... gewesen. Ich dachte mir damals, das wird bestimmt billiger, wenn jetzt nach dem Wegfall von E100D immer mehr Leute beginnen, FarbNeg zu filmen und dann auf Positiv kopieren lassen, weil sichs dann für Andec immer mehr lohnt. Jahrelang aufgeschoben und auf sinkenden Preis gewartet. Von wegen. 2019 oder so musste ich dann 900+ € für ca. 220 m zahlen, also 4 € pro Meter inkl. Nebenkosten (Porto, Verpackung, Spule, 6m Vor/Nachspannzuschlag). Das Positiv ist exzellent. Daran gibts nichts zu mäkeln. Aber es ist eben durch Warten teurer geworden. Es gibt keinen wirtschaftlichen Grund, zu warten. Wir befinden uns jetzt im Jetzt. 😉
  24. Ich weiß nicht recht, ob es den selben Eindruck erzeugt, wenn Korn "weggerechnet" wird oder ob es so fein ist, dass man es nicht mehr wahrnimmt. Was mich am Videolook viel mehr stört, ist die hohe Bildfrequenz (meist 50 oder 60) und das Fehlen der "Totzeiten" durch den Dunkelsektor. Analoge, mechanische Kameras sind auf die Dunkelsektoren angewiesen. Und während dieser Zeit findet keine Aufzeichnung von bewegten Objekten statt. Bewegte Objekte springen mit ihrer Bewegungsunschärfefahne von Bild zu Bild. So bin ich es gewohnt. Mit Video fällt die technische Notwendigkeit einer Dunkelphase / Totzeit weg und bewegte Objekte haben nun eine kontinuierliche Bewegungsunschärfespur und eine viel zu flüssige Bewegung*. Das irritiert mich viel mehr als "weggerechnetes" Korn, obwohl mich auch die Überbleibsel der Beseitigung stören. Aber ob das den selben Bildeindruck hat wie "zu feines" Korn? Das würde ich gerne mal wissen. Und natürlich fände ich es auch interessant einfach nur zu sehen, was das Objektiv der Kamera an sich überhaupt drauf hat. Das Glas ist dann ja der Flaschenhals. * Abhilfe gegen die zu flüssige Bewegung bei Video schafft ja der elektronische Shutter, der quasi künstliche "Dunkelphasen" durch kürzere Belichtungszeiten schafft, in denen die Kamera nicht aufzeichnet.
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