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Regular8

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Alle erstellten Inhalte von Regular8

  1. Die ersten Amigas formatierten die Disketten noch in 880 kB. Danach kamen Modelle raus, die die Disketten PC-konform formatieren und das alte Format vermutlich lesen können. Das Problem ist also theoretisch lösbar. Aber für mich als Privatperson aufwendig, teuer und exotisch.
  2. Meine Amiga500 Disketten (nicht nur double sided, double density, sondern auch noch unüblich und amigaeigen auf 880 statt PC-konform 720 kB formatiert) wurden schon damals nicht und heute auch nicht von PC Laufwerken gelesen. Von dem Inselformat, das ein Roland D-20 Synthesizer benutzt, will ich gar nicht anfangen.
  3. Und genau darum ging es mir mit meiner Aussage. Der A200 hat das bisschen Licht gepackt - der E100 hätte es nicht gepackt (auch nicht bei 12 B/s, 180°, F1.8 ) Noch eins: Meine positive Bemerkung zur Tageslichtfähigkeit des A200 bezogen sich natürlich auf die schon vor Wochen veröffentlichten Aufnahmen diverser Tester mit Testbildern, die im Schmalfilm abgedruckt waren, hier verlinkt wurden und überall öffentlich einsehbar waren. Die sind unter akzeptablen bis optimalen Bedingungen entstanden (abgesehen vom Winterlicht). Ich kam nicht im Leben auf die Idee, dass man das dazuschreiben muss. Ich ging davon aus, dass jeder hier weiss, dass fehlbelichtete Aufnahmen (Deidesheim, außen) die qualitativen Möglichkeiten eines Filmmaterials nicht adäquat abbilden können. Hat wohl Feininger vergessen zu erwähnen. Ich habe eben mal aus den paar digitalen Bildern, die ich geknipst habe, die Belichtungsdaten analysiert und daraus rein rechnerisch die erforderlichen Belichtungswerte für E100 ermittelt. Man wäre wohl mit dem Ektachrome 100 und einer Kamera mit 180° Verschluss bei 12 B/s mit Blende 1,1~2,0 knapp ausgekommen. Oder einem XL Verschluss mit noch knapperen 18 B/s und etwa den selben Blendenwerten.
  4. Hallo Aaton, wie wäre es, wenn Du das nächste mal einfach mit Deiner 9,5er vorbeikommst, Deidesheim Innenaufnahmen auf Velvia50 machst, abtasten lässt und hochlädst, damit wir endlich alle sehen können und schließlich zugeben müssen, dass der Velvia50 einfach in allen Situationen (innen/außen/Sonne/Kunstlicht/Mischlicht/Leuchtstofflicht/Quecksilberdampflampenlicht und auch bei 5 Blenden Über und Unterbelichtung) auf 9,5 (und NUR auf 9,5) überlegen ist.
  5. Psst... ->
  6. Das liegt an der zartschmelzigen Musik. Das wirkt dann gleich viel intensiver. Vermutlich hatte ich die Musik auch schon beim Dreh im Ohr. "Look-ahead" und so. :D :D :D
  7. Holla. Für das bisschen Licht, das da vorhanden war... also gerade im Museum, das war ja wirklich zum Filmen extrem wenig. Bin wirklich überrascht wieviel der Film da wiedergibt. Schöne Aufnahmen. Ich hatte ja meine Bauer dabei - mit E100D (wäre toll gewesen: ein Vergleich der Messeaufnahmen mit E100D und A200) - aber nach einem kurzen Blick durch den Sucher (noch ohne konkrete Messung) war mir klar - da geht nix. Auch nicht mit dem Trick 12 B/s anzuwenden (hatte ich mir schon zuhause still und heimlich vorgenommen) - und auf LZB hatte ich keine große Lust. Vielleicht hätte eine XL Kamera mit 220°, F1.2 und 12 B/s auf E100D noch was gerissen, aber ich glaub eher nicht. Es war einfach zu dunkel für den E100, der ja eigentlich nur ein E80D ist. ;-) Also ich bin wirklich überrascht - und auch bei Tageslicht macht der A200 ja eine echt gute Figur.
  8. Au ja, FARBUMKEHR. 50 ASA. E6. 90µm Träger FARBUMKEHR. 50 ASA. E6. 90µm Träger FARBUMKEHR. 50 ASA. E6. 90µm Träger FARBUMKEHR. 50 ASA. E6. 90µm Träger FARBUMKEHR. 50 ASA. E6. 90µm Träger FARBUMKEHR. 50 ASA. E6. 90µm Träger (von mir aus auch auf Polyester) und bitte auch in DS8
  9. Das finde ich noch gar nicht mal so schlimm. Dann bedeckt eben das Bild nur 50% der möglichen Fläche. Na und? Cinemascope auf 4/3 Geräten war genauso effizient. Aua! Nee, das ist Bildschändung. @ Olaf: ;-)
  10. Jeder wie er's braucht. Der eine mags gern streng analog. Und freut sich am Ergebnis. Der andere ist ein cooler Hund und nimmt sich aus beiden Welten das Beste raus und freut sich am Ergebnis. :)
  11. Ich wollte doch nur meine eigenen dunkelgrauen Zellen zu mitternächtlicher Stunde wieder in Schwung bringen. Ich hatte nicht vor, den Kernen schlechte Leistung oder irgend sowas zu unterstellen. :)
  12. Sind wir nicht alle ein bisschen ... analog? :)
  13. Was müsste man dazu machen? Auf unendlich stellen und dann so viele "Zwischenringe" aus ganz dünner Folie, bis es in 80 cm maixmal scharf ist, trotz Einstellring auf unendlich, oder?
  14. Pixel sind doch nur Spielzeug. Für Erwachsene gibts Korn und Körner. :D
  15. Da war wohl der Einkaufswagen nur 16 Bit groß. Das macht bloß 4 Bit pro Einkaufswagenrad. Sowas kann ja nicht rund laufen. Du musst schon wenigstens 8 Bit pro Rad nehmen, besser 12, also 32 bzw. 48 insgesamt. ;-)
  16. Schön, dass der Lumiereshop und Fotoimpex keine 8,20 € Versandkosten verlangt. :)
  17. Das ist sowas von cool. Man möchte fast dabei zuschauen. Entwicklung im Hellen möglich? Vielleicht bei einem speziellen 3 fach monochromatischen Laser-RGB Licht mit Wellenlängen, die exakt in den drei Empfindlichkeitslücken des Films liegen.
  18. Toll. Was passiert mit den Filmen, die ich bereits zum Entwickeln nach Suissanne geschickt habe? :)
  19. Wie kriegen die Hersteller der Magnettonbänder (1/4", 1/2", 1", 2") oder der Videobänder es eigentlich fertig, dass die Magnet-Beschichtung auf dem Polyesterträger(band) bleibt? Das dürfte doch in etwa die selbe Frage sein. Die (Spulen)Tonbänder haben Polyesterträger, die analogen Audiokassetten haben Polyesterträger, die Videobänder haben Polyesterträger, und jetzt hat eben auch der Aviphot einen Polyesterträger. Vielleicht kann man sich aus der Tonband/Kassetten/Videobandherstellung da was abschauen.
  20. Da soll aber was Neues auf dem Markt sein (ist schon seit mehreren Jahren im Gespräch aber erst seit kurzem real verfügbar), CDs und DVDs, die die Informationen nicht in "Lacken" und "Farbstoffen" festhalen, sondern in mineralischer Form. M-Disks nennen die sich.
  21. Die ganze Sache zeigt (mir jedenfalls), dass selbst die Chefchemiker der großen Konzerne auch nur das machen, was sie "momentan" für richtig halten und dass sich am Idealrezept für den Umgang mit Material über die Jahrzehnte hinweg immer wieder was ändern kann. Was zwar nicht heißt, dass Konservierung blöd ist, sondern dass es einfach (bis dato) wohl keinen endgültigen Wissensstand und keine endgültige Verfahrensweise gibt, die für die nächsten hundert Jahre unumstößliche Gültigkeit haben wird.
  22. Danke für die zahlreichen Informationen. (An den Styroporschneider kann ich mich auch noch erinnern).
  23. Vermutlich auch. Hab ich nur noch nie gemacht. Frag mal nach! Würde mich auch interessieren.
  24. Das Prozedere bei den Wiederbefüllbaren ist so: Eine (oder mehrere) Leerkassetten kaufen, selber in der DUKA befüllen, belichten, den belichteten Film in der DUKA aus der Kassette herausnehmen und auf eine schwarze Laborspule umwickeln, in einen schwarzen Beutel, beschriften, den Beutel zu Wittner schicken. Die Wiederbefüllbare bleibt immer bei Dir. Die geht gar nicht zu Wittner zurück. Hoffentlich krieg ich jetzt nicht wieder eins drauf, weil ich schwarze Beutel erwähnt habe. :roll:
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