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Regular8

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Alle erstellten Inhalte von Regular8

  1. Richtig. So betrachtet findet der Verlust (wenn man ihn so nennen will) schon in der Kamera statt. Mein Post, auf den Du ursprünglich geantwortet hast, entzündete sich an: (sinngemäß) "und wenn ein neues digitales Format auf den Markt kommt / *in* wird, kann man ja umkonvertieren." Dabei ist das Neuverpacken in einen anderen Container auch nicht das Problem, eher die Umwandlung von einem Codec in einen anderen. Raw wäre wirklich eine überzeugende Lösung - nur fehlt es an den Ausgabemöglichkeiten nach dem Schnitt. Wobei ja auch Rawformate schon verlustbehaftet sein können.
  2. DV -> Intraframekompression XDCAM -> Intraframekompression ProRes -> Intraframekompression DNxHD -> Intraframekompression und die vielen anderen aufgezählten ebenso.
  3. Und genau dort verliert die digitale Datei aber den größten Vorteil gegenüber analoger Speicherung (die verlustlose 1:1 Migration). Die meisten Speicherformate arbeiten irgendwie mit einer Art Reduktion. Das betrifft nicht nur die an den Consumer gerichteten mpg Files auf einer DVD oder Bluray, auch die professionellen DPX Files, die im digitalen Workflow als "Master" verstanden werden. Neuere Nachfolgeformate haben dann andere Spezifikationen und die (geringen) Verluste des Urpsrungsformats reiben sich bei der Konvertierung mit den neuen Spezifikationen und rauen sich zu größeren Fehlern auf, die dann noch größer werden, wenn das nächste Nachfolgeformat ansteht. Hätte jemand 1993 Ton-Aufnahmen in ATRAC1 gemacht (das galt damals als sehr wirtschaftlich und trotzdem "unhörbar arbeitend" - sagten Fachleute und entwarfen MiniDisc Broadcastrecorder - heute wissen wir es besser), hätte es dann 1996 in MP3 (256 kbps) gewandelt 2000 dann in wma konvertiert (192 kbps und unheimlich effizient - man sprach da von besserer Qualität bei halber Datenrate gegenüber MP3) und dieses dann 2005 nochmal in aac umgewandelt (weil noch besser und noch effizienter) und zum Schluss (2010) noch einmal in DD+ könnte man sich von der [ironie]hervorragenden verlustlosen Weiterreichbarkeit[ironieende] digitaler Formate überzeugen. Die Konvertierungsfehler wären unüberhörbar.
  4. Mich, hast Du schon mal über eine Karriere als Kreuzworträtseltexter nachgedacht? :D
  5. He, eigentlich hab ich sonst die lange Leitung gepachtet. :D
  6. Ach Bolex kann man glaub ich auch als Nichtschweizer mögen. Sogar wenn man selber leider gar keine hat. :)
  7. Tonbänder gibts auch noch beim Thomann: http://www.thomann.d...lenbaender.html (bis 2" Breite übrigens - für die Multitracker) und insbesondere auch bei darklab (auch eine interessante Auswahl von Zubehör): http://www.darklab-m...bshop/index.htm
  8. Mit einer Kaufverweigerungshaltung wirds eher noch teurer.
  9. Mehr zwischen CCD und AD-Wandler. Meines Wissens geben CCDs analoge Signalspannungsketten aus. Nur CMOS sind eventuell in der Lage, die AD-Wandlung "onboard" zu erledigen - wenn diese entsprechend ausgerüstet sind (was aber nicht immer der Fall ist oder war). Aber vielleicht hat sich das ja geändert. Bin da nicht auf dem Laufenden.
  10. ...um zusätzliche Wirbelströme im analogen Signalweg zu erzeugen, die für mehr (analoges) Rauschen und einen authentischeren Filmlook sorgen.
  11. Ich denke, der Profi macht, was der Amateur nie macht: - die Entfernung zum Objekt zentimetergenau mit dem Maßband abmessen und übertragen - den Schauspieler mit langen Brennweiten und Blende 2,0 filmen - auf riesengroße Leinwände projizieren - Null Ausschuss aufgrund "verfehlter Schärfe" erwarten
  12. Also ich finde, das sollte man schon noch mal unterscheiden. KB hat immerhin mehr als die doppelte Fläche in Vergleich mit dem Academy Format. Ich würde das jetzt nicht in einen Topf werfen, als wärs beides das selbe. Was an einer KB Kamera ein 20 mm WW ist, für das braucht man im Academy ein 13 oder 12 mm. Edit: Selber Gedanke, zwei Denker.
  13. Doch ist angekommen, aber der Inhalt wird ja auch an die email Adresse weitergeleitet. Wenn man seine Email liest, sieht man den Inhalt der PN, ohne dass im Schmalfilmforum die PN geöffnet (und damit als gelesen gekennzeichnet) wird. Zudem war ich soeben eine Zeit lang beim Arzt. Dankeschön. Ich werde mir mal ansehen, was der so anbietet.
  14. Und da nennt man mich Träumer :D ;-)
  15. Nachteile: 400 ASA. Grobes Korn. Kleiner Tipp: Der Gigabit 40 (Simon fragen) ist genau so dünn und wesentlich feinkörniger.
  16. Nee, nee Rudolf, der ist wirklich so dünn, dass da 60m auf eine 30er Spule passen. Zum Größenvergleich mal eine 30 m S8 Spule auf die Schachtel gelegt.
  17. Wittner - in einer mail (hatte im Juni 2012 dort mal angefragt). Naja, probiers und wir werden sehen. Vielleicht funktionierts ja doch. Ich hab mir das Material damals (letzten Juni) auch aus genau dem Grund gekauft (preiswert, dünn = platzsparend, längere Laufzeit in Kamera, Neugier, Überfluss).
  18. Ich hab den gerade in der K3. Der soll sich aber für Projektionszwecke nicht so eignen, da zu dünn und außerdem nur Negativ. Für Umkehr nicht geeignet.
  19. Hat glaub ich mit der nachfolgenden Verwendung zu tun. Ob das Material umkopiert wird oder nicht. Oder ob es sich um Material zum Umkopieren handelt... weiß nicht genau. Könnte mir vorstellen, dass es zum Beispiel beim Kontaktkopieren leichte Unterschiede geben muss, wenn das Material um eine Zahnrolle läuft, weil eine Lage ja oben liegt (mehr Umfang) und eine unten (weniger Umfang). *alles nur geraten*
  20. Mpfff, ist das ein Eiertanz mit den ständigen "ausverkauft" und "wieder lieferbar" Meldungen.
  21. Regular8

    Ton vom PC

    Wie genau folgt denn der PC dem Projektor, wieviel Versatz braucht er um den Versatz zu merken und wie hart regelt er dann nach? Regelt der PC überhaupt die Geschwindigkeit der Audiodatei nach (Gas geben, Synchronität wieder erreicht, Geschwindigkeitsüberhöhung wieder abbremsen), oder "überspringt" er ab und an Passagen?
  22. Regular8

    Ton vom PC

    Ich antworte mal per PN, sonst wird mir das hier zu viel offtopic.
  23. Schon klar. Es geht ja mehr um die Umrechnungsfaktoren, die ich aus obiger Tabelle angezweifelt habe. x4 für 16 gegenüber 35 halte ich einfach nicht für realistisch genug. Oder x7 S8 zu 35.
  24. Na Hauptsache, es kommt Licht ins Dunkel. Die Faktoren finde ich allerdings etwas grob bis gewagt. Ein 16 mm Bild ist etwa 7,5 x 10 mm, ein 35 mm Laufbild-Filmbild (stumm) ca. 18x24 mm, oder geht es bei "35 mm" um Kleinbildfotografie? Dann wären es 24x36 mm. 36 mm ist aber nicht das 4 fache von 10 und 24 auch nicht das 4 fache von 7,5. Auch wenn der Bildwinkel üblicherweise diagonal angegeben wird (finde ich im Übrigen eigentlich unpraktisch - der Vergleichbarkeit mit anderen Bildseitenverhältnissen gegenüber), aber auch bei der Diagonalen (43,3 kontra 12,5) kommt kein Faktor 4 zusammen. Eher so 3,5. Und bei Super8 gegenüber Kleinbild (43,3 kontra 7 diagonal, 36 kontra 5,69 Breite oder 24 kontra 4,22 Höhe) kommt auch nur Faktor 6 heraus. Ich persönlich rechne immer mit den Faktoren für die Bildbreite. Eine ungenügende Bildbreite ist das was auffällt, wenn man beim Ausrichten der Kamera merkt, dass rechts und links nicht alles drauf geht, was man gern drauf hätte. Und da nehm ich für Kleinbild zu Kino (35 mm Laufbild, S35 oder digitale Spiegelreflexkameras mit Cropsensor) Faktor 1,5, von Kleinbild zu 16 mm Faktor 3,5, von Kleinbild zu S8 Faktor 6,3 oder 6, von 16 zu S8 1,8, von S16 zu S8 2,2
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